19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Definitiv nichts
Alles
Die Geschäftsführung sollte an sich arbeiten und Unterstützung aus dem Team und auch anderweitig in Anspruch nehmen.
Ist geprägt von Geschrei, Hysterie und Tränen. Man weiß morgens nie wenn man das Büro betritt was einen erwartet - zwischen Hassmails, Geschrei oder Blumen und Schokolade ist alles möglich. Das macht es meiner Meinung nach noch schlimmer als dauerhaftes Gebrüll.
Samstagsarbeit in der Hochsaison wird manchmal einfach angeordnet, aber Überstunden abbauen ist nicht möglich ohne einen Kommentar zu erhalten, warum man so früh nach Hause geht. Frühes Anfangen ist möglich aber frühes Aufhören wird überhaupt nicht gerne gesehen
Das Gehalt ist für den mentalen Stress viel zu gering und wenn man etwas mehr verdient als andere durch beispielsweise mehr Berufserfahrung wird einem immer wieder klar gemacht, dass das eigentlich zu viel ist.
Geworben wird als ein Nachhaltiger Reiseveranstalter - das entspricht jedoch meiner Meinung nach nicht der Realität. Ich kann hier keine Verbesserung zu anderen Reiseveranstaltern feststellen.
Das einzig gute in diesem Betrieb. Die Kolleg:innen halten sehr gut zusammen - aber Tränen schweißen halt irgendwie zusammen.
Es werden oftmals Berufseinsteiger eingestellt, ältere Kolleg:innen gibt es nicht.
Das schlimmste was ich hier jemals erlebt habe. Ein Stern ist hier noch viel zu viel. Das ist das Grundproblem in diesem Unternehmen, eine Geschäftsführung, die ihre Launen, Unsicherheiten und alles andere an ihren Angestellten abreagiert.
In einem Wort - schrecklich! Keine höhenverstellbaren Tische, schlechter Kaffee und nicht mal das häufig belächelte Benefit Obstkorb gibt es.
Man bekommt am einen Tag eine Aufgabe, die dann eine Kollegin am nächsten Tag auf einmal bearbeiten soll und am Tag drauf wird man dann angeschrien warum das überhaupt jemand macht. Um es auf den Punkt zu bringen - einfach nur schlecht.
Hier gibt es in mehrere Richtungen inaktzeptable Aussagen die ich hier lieber nicht wiederholen möchte.
Es gäbe interessante Aufgaben, diese werden aber sehr seltsam und an die oftmals falschen Personen verteilt, sodass sie (wahrscheinlich gewollt) nicht korrekt ausgeführt werden. Aber selbstständig Aufgaben oder Verbesserungen herbeiführen ist leider nicht möglich - hier wird die Idee direkt im Keim erstickt.
Wirklich absolut garnichts.
Wirklich absolut alles.
Es mal mit professioneller Hilfe on how the be a better person versuchen, aber ob das in dieser Dimension noch was wird, ist fragwürdig.
Werschätzung wird hier klein geschrieben. Jeden Tag hat man vor Arbeitsbeginn schon Angst, dass man von der Geschäftsleitung runter gemacht wird. Jeder Sonntag ist quasi verschenkt, weil die Gedanken an Montag alles vermiesen.
An meinem zweiten Tag wurde mir gesagt "Hau ab solange du noch kannst". Hätte ich lieber drauf hören sollen.
Es wird Gleitzeit und Home-Office angepriesen, aber wenn man schon früh ins Büro kommt und dementsprechend früher geht, wird man angepampt, dass ja alles andere wichtiger sei als die Arbeit (surprise it is!) Um jeden Home-Office Tag muss man streiten und kämpfen.
Gibts nicht.
Für die Arbeit, die man leisten muss, ist das Gehalt der größte Witz.
Es wird natürlich mit Nachhaltigkeit geworben, umgesetzt wird davon aber herzlich wenig.
Das Team ist wunderbar und die einzige Motivation überhaupt noch zur Arbeit zu gehen.
Es gab nicht wirklich ältere Kollegen.
Leider gibt es keine Minus-Sterne. Hassmails am Sonntag Abend sprechen für sich, wenn es um das Vorgesetztenverhalten geht. Absolut unterirdisch.
Keine höhenverstellbare Tische, schlechter Kaffee. Ein paar hübsche Pflanzen, die ab und an im Wasser standen und vor sich hingestunken haben.
Leider gibt es keine Kristallkugel auf dieser Welt, die nur ansatzweise vorhersagen könnte, wie die Geschäftsleitung gerne ihre Arbeitsaufträge bearbeitet haben möchte. Eine normale Kommunikation z.B. über Probleme oder andere Anliegen war mit der Geschäftsführung nicht möglich, da es hier enorm an Einfühlungsvermögen und Verständnis fehlt.
Es gab mehrere sehr problematische Aussagen der Geschäftsführung im Bezug auf Diversität, Minderheiten und sozial schwache Personen, die in meinen Augen absolut fragwürdig sind.
Da alle Aufgaben penibel kontrolliert werden und neue Ideen schon im Keim erstickt werden, ist die Arbeit wenig interessant.
Dass ich gekündigt habe
Alles und was gut war, wurde einem madig gemacht.
Die Führung muss dringend an sich arbeiten oder Hilfe für Änderungen annehmen, da hier meiner Meinung nach der Kern aller Probleme liegt.
War leider von Angst und Unsicherheit geprägt, da man nie wusste unter welcher Laune man die Leitung antraf und ob heute der Tag war, wo man angeschrien wurde und einem langen Personalgespräch nieder gemacht wurde. Es wurde oft geweint im Büro, es fühlte sich schrecklich an dort zu arbeiten.
Keiner redete vor mir gut über die Firma, sondern es wurde mir schnell dazu geraten „zu fliehen“ und vor dem sprunghaften und übergriffigem Verhalten der Geschäftsleitung gewarnt. Leider völlig zurecht.
Bei Krankheit wurde man angerufen, nach Arbeitsschluss auch, Home-Office zwar theoretisch möglich, musste aber jedes Mal erkämpft werden. Ebenso Urlaub. Kollegen wurde der Resturlaub gestrichen und dann saßen sie rum.
Meiner Meinung nach gab es aufgrund von, in meinen Augen, massiven Mikromanagement (bis hin zum Lesen jeder Notiz und Mail) Ablehnung anderer Ideen und ständig änderten Prioritäten Möglichkeit zur Weiterentwicklung.
Im unteren Level, und wenn mehr gezahlt wurde, blieb ständig der Eindruck, dass dies nicht okay war.
Es wird mit Nachhaltigkeit für das Produkt geworben, aber außer CO2-Ausgleich und einem größeren Fokus auf Wanderreisen, konnte ich nicht nachvollziehen, wieso das Produkt nachhaltiger als andere Reisen nach Madeira und ähnlichen sein sollten.
Das einzig tolle - großartige Kollegen, mit viel Engagement und Zusammenhalt. Unglück schweißt vermutlich zusammen. Leider haben die auch keinen Einfluss auf die Stimmung in der Geschäftsführung. Daher viel Fluktuation, in 2024 allein kündigte über die Hälfte der Belegschaft, niemand bleibt dort lang.
Es gab kaum ältere Kollegen, es wurden bevorzugt junge Leute am Anfang ihres Berufslebens eingestellt.
Ein Wort - inakzeptabel. Es wirkte immer volatil, unsicher, aggressiv und nicht selten wurden Leute angebrüllt. Dazu fehlte aus meiner Sicht oft leider die fachliche Kompetenz die genutzte Technik richtig einzusetzen oder Neuerungen umzusetzen.
Technikprobleme musste man meist selbst lösen oder auf das Wissen der Kollegen hoffen. Keine höhenverstellbare Tische.
Leider blieb der Eindruck, dass Zusagen eine kurze Halbwertzeit hatten und Anweisungen blieben oft schwer zu erfassen. Versuche Konflikte im Gespräch zu lösen, eskalierten entweder oder wurden ignoriert. Dazu leider Kritik, die schnell persönlich übergriffig wurde. Man wusste nie, ob heute der Tag war, an dem man eine lange Mail erhielt mit viel Großbuchstaben, viel Ausrufezeichen und der Unterstellung, man wolle aktiv die Firma sabotieren. Es war für mich emotional auslaugend.
Es gab mehrere Aussagen gegenüber nicht-deutschen Kollegen und Minderheiten, die ich als mindestens problematisch empfand.
Ich hatte nie die Eindruck, dass man wirklich selbstständig Ideen entwickeln und implementieren durfte.
Es wird versucht Teambuilding zu betreiben, aber da hat halt niemand Bock drauf, wenn man sonst immer runtergemacht wird.
Mangelnder Respekt seinen Mitarbeitern und deren Arbeit gegenüber.
Man sollte sich mal fragen, warum so viele Mitarbeiter ständig gehen. Dafür gibt es meiner Meinung nur einen Grund.
Ich glaube, das war das Schlimmste an dem Job. Man hat schon ein schlechtes Gefühl, wenn man morgens aufwacht. Im Büro ist es dann nicht besser...Die ganze Zeit muss man Angst haben, dass man für Fehler fertig gemacht wird, für die man selber nichts kann!
Man hat wenigstens Gleitzeit...aber bekommt was zu hören oder böse Blicke, wenn man vor halb 6 das Büro verlässt. Homeoffice überhaupt nicht erlaubt oder nur unter strengster Überwachung. Da fehlt leider jegliches Vertrauen.
Greenwashing, weil es gerade im Trend ist.
Die Kollegen sind der einzige Grund, weshalb man überhaupt noch hingeht. Der Zusammenhalt untereinander ist echt super und man unterstützt sich (anders sonst auch nicht auszuhalten)!
Gibt eigentlich fast keine. Mir kommt es so vor, als würde man bewusst junge Mitarbeiter einstellen, die noch nicht gelernt haben sich zu wehren.
Ich glaube, es liegt eine vollkommen verblendete Sicht vor. Die Tatsache, dass niemand länger als 3 Monate dort bleibt, muss doch mal zum Nachdenken anregen...
Jeder wurde hier schon einmal fertig gemacht. Auch viele vor versammelter Mannschaft. Als wohl fühlt man sich dort nicht. Auch gegenüber den Partnern wird ein Ton angelegt, der super unprofessionell ist.
Das nächste großes Problem dort. Leider fehlt jegliche Empathie...Wenn
etwas stört, dann bekommt man entweder böse formulierte E-mails oder man bekommt keine Möglichkeit sich zu erklären.
Man fühlt sich wie ein Roboter, der jeden Tag das selbe macht. Vorgaben ändern sich jeden Tag und jeder macht es so, wie er halt denkt.
Ist aber eher der Branche geschuldet.
Leider nichts.
Alles!
Wertschätzung sollte gelernt und groß geschrieben werden!
Es war niemand außer der Geschäftsführung und mir im Büro..
Anscheinend Gleitzeit wobei das auch nicht wirklich funktioniert hat.
Für einen Arbeitsplatz, an dem man sich so viel gefallen lassen muss, unterirdisch!
So gut wie nicht vorhanden.
Obwohl niemand im Büro war, wurden erstmal immer in allen Bürozimmern die Lichter angemacht und den ganzen Tag angelassen.
Leider konnte ich die Kolleginnen aufgrund von Corona nicht näher kennenlernen.
Ganz traurig. Ich bin von einem Vorgesetzten noch nie zuvor so herablassend behandelt worden.
Katastrophal bis nicht vorhanden.
nichts
alles
am Besten nicht mehr selbstständig sein um keine Leute mehr zu quälen.
Die Atmosphäre ist grauenhaft; permanent muss damit gerechnet werden, dass die Geschäftsführung cholerisch geladen in das Büro stürmt und man angeschrien und an den Pranger gestellt + komplett zur Sau gemacht wird.
Nach dem Wochenende freute man sich schon immer auf das E-Mail Postfach in dem dann wütende E-Mails zu finden waren, die die Geschäftsführung am Wochenende geschrieben hat. Wertschätzung gibt es hier nicht. Auch wenn am Anfang suggeriert wird, dass es keine Hierarchien gibt und die Geschäftsführung sehr freundlich in Bewerbungsgesprächen auftritt, ist dies nicht ansatzweise mit dem Verhalten und der Atmosphäre einige Wochen später zu vergleichen.
Jeder im Büro hat schon einmal geweint, weil die Vorwürfe und die Wutausbrüche nicht auszuhalten sind.
Die Kollegen machen die schreckliche Atmosphäre erträglich und sind das Beste an dieser Firma. Die sind jetzt ja aber auch alle weg, da es niemand lange dort aushält.
Partner vor Ort wissen, dass die Geschäftsführung nicht rund läuft.
Kunden haben angerufen und gefragt, ob es uns gut geht wegen dieser Bewertungen hier. Aber wie hier schon erwähnt, was soll man denn anderes sagt als alles ok?
Gleitzeit, das ermöglicht angenehme Arbeitszeiten. In den meisten Reisebüros in welchen ich bisher gearbeitet habe, waren die Arbeitszeiten deutlich schlechter.
Wochenendarbeit ist nur im Frühjahr, sonst nicht. Immerhin etwas Licht im Dunkeln.
Allerdings wird man krumm angeschaut wenn man nicht länger bleibt als notwendig und mal früher nach Hause geht. Überstunden werden erwartet, auch wenn sie nicht notwendig sind. Abbauen wird nicht gerne gesehen, da man ja am besten immer länger bleiben sollte.
Es wird vorgegaukelt, ein nachhaltiger Veranstalter zu sein. Letztlich findet sich in den Tiefen nicht besonders viel Nachhaltigkeit. Ein Affront an alle nachhaltigen Veranstalter.
Kollegen sind super und werden zu Freunden. Anders hält man es in dieser Absteige ja nicht aus.
Gibts nicht, weil hier niemand länger als ein paar Monate bleibt.
Wenn ich 0 Sterne geben könnte, würde ich das tun.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Atmosphäre hier macht krank. Man steht unter permanentem Strom/ Stress weil man immer damit rechnen muss, gleich wieder angeschrien zu werden. Die Wut wird auch oft mit verachtenden E-Mails kompensiert.
Für derartige Probleme gibt es kein Verständnis - selbst wenn man wirklich krank ist und lange nicht kommen kann, wird einem unterstellt, man sei nicht krank.
Absprachen halten nicht lange und werden oft einfach aufgelöst. Homeoffice wird nicht gern gesehen, da Mitarbeiter so nicht kontrolliert werden können.
Die Geschäftsführung hat enorme, psychische Probleme und sollte sich mal lieber psychiatrische Hilfe suchen. (Was ich auch in Erwägung ziehe weil mich der Laden depressiv gemacht hat). Danke dafür!
Das Büro war zuletzt schön und groß, allerdings überall verglast damit Mitarbeiter permanent kontrolliert werden können.
Jedoch wurde das Büro gewechselt. Daher spielt diese Bewertung keine Rolle mehr.
Zur aktuellen Sars Cov 2 Pandemie:
Die Geschäftsführung scheint die aktuelle Gefahr nicht wahrzunehmen und sobald das Büro betreten wird, scheint Corona nur ein leichtfertiges Gerücht zu sein. Maskenpflicht gibt es nicht/ wird auch nach Empfehlungen der Bundesregierung nicht akzeptiert. Plexiglasscheiben/ Spuckschutz wurde auch nicht installiert (falls doch mal ein Kunde reinschneien sollte), Desinfektionsmittel wird nicht bereit gestellt und selbst während einer Pandemie werden Besprechungen mit 10, 15 Personen gehalten. Infektionsschutz nicht gegeben. Für Verschwörungstheoretiker ein Traum!
Wurde hier ja schon zu Genüge beschrieben. Egal wie viel Mühe man sich bei Projekten gibt, es ist immer kacke und man hat es nicht richtig gemacht.
Erwachsenes und freundliches miteinander Kommunizieren gibt es hier nicht. Kommunikation besteht zu 90% aus cholerischem Geschreie, Vorwürfen und weinenden Mitarbeitern
Wir sind alles dumme unfähige Mitarbeiter und treiben den Laden in den Ruin. Wir können eigentlich gar nichts und geben uns keine Mühe. Das wird dir hier über Jahre hinweg eingetrichtert.
Eigentlich immer das Gleiche. Man fühlt sich wie ein Roboter weil ein Angebot nach dem anderen rausgeschossen werden muss.
Kostenlose Getränke und relativ gute Arbeitszeiten.
So gut wie alles.
Nach der Corona-Krise sollte sich die Chefetage nurnoch alleine selbstständig machen. Mit ihr, geschweigedenn unter ihr zu arbeiten, ist unmöglich.
Die Atmosphäre innerhalb des Teams war immer toll. Probleme schweißen ja bekanntlich zusammen - und da mit der Chefetage alle das gleiche Problem hatten, fiel das leicht.
Wirklich nicht gut. Sogar bei Partnern in anderen Ländern ist bekannt, dass bei Picotours "etwas nicht stimmt"...
Regelmäßig riefen sogar Kunden an, um uns Mitarbeiter zu fragen ob uns und gut ginge, denn die hätten diese Bewertungen hier gelesen... Aber was soll man als aktiv Angestellter denn schon anders sagen als "Gut"?!
Zumindest ein kleines bisschen Gleitzeit gab es.
Trotzdem wurde man immer doof angeguckt wenn man nicht bis 18 Uhr geblieben ist. Überstunden sollen aber natürlich auch keine aufgebaut werden - Tja, man finde den Fehler...
Keine wirklichen Möglichkeiten und Aufstiegschancen.
Keine wirklichen Aufstiegschancen.
Das war in Ordnung.
Das Unternehmen war tatsächlich relativ bemüht und die Ergebnisse davon waren vorzeigbar.
Man hätte in meinen Augen allerdings noch mehr machen müssen, um sich "nachhaltiger Reiseveranstalter" zu schimpfen.
1A - Klasse Kollegen!
Seiten der Chefetage völlig niveaulos und daneben.
Allerdings muss man sagen, dass die meisten Kollegen sehr jung waren. Ältere Leute mit viel Arbeitserfahrung tun sich diese Umgebung und derartiges Führungs erhalten nicht lange an.
Innerhalb des Teams wunderbar.
-5 Sterne. Hier liegt leider das grundsätzliche Problem dieser Firma. Was für mich vollkommen unverständlich ist, ist dass an dem Fehlverhalten nicht gearbeitet wird. Die Chefetage besitzt so wenig Selbstreflektionsvermögen, wie ich es sonst bei noch niemandem gesehen habe. Die Probleme sind seit Jahren bekannt und zu 95% Kündigungsgrund ehemaliger Mitarbeiter. Die Wutausbrüche, verletztende Wortwahl und hochgradig despektierliche Emails, wie auch persönlich, gehen auf keine Kuhhaut.
Häufig auch vor anderen Kollegen. Früher oder Später hat fast jeder mal im Büro geweint.
Das Büro war schön.
Das war unter anderem der Eindruck, der einen zu Anfang trügte.
Absprachen zwischen Chefetage und Angestellten liefen furchtbar. Man vereinbarte etwas, erfüllte die Aufgabe entsprechend nach Absprache und auf einmal wurden Anschein ganz andere Dinge besprochen !? Reine Schikane der Mitarbeiter.
Man war idR für ein Zielgebiet zugeteilt und bearbeitete dieses, ggf. noch ein zweites.
Es ging. Der Job an sich war nicht uninteressant, aber es fehlte die Entwicklung nach vorne.
Wenn man seine Mitarbeiter immer nur schlecht behandelt, schlecht bezahlt und einen ständigen Wechsel in seinen Arbeitskräften verzeichnet, dann blockiert man eben auch sein eigenes Wachstum...
Zumindest ein bisschen Gleitzeit. Aufgaben können interessant sein. Es können Wünsche für Schwerpunkte in der Arbeit geäußert werden.
Verhalten gegenüber Mitarbeitern (und auch Partnern). Unklare Absprachen. Keine gerechte Entlohnung für das, was gefordert wird.
Fortbildungskurs Umgang mit Arbeitnehmern. Strategien entwickeln, wie man cholerisches oder wenig wertschätzendes Verhalten den Mitarbeitern gegenüber unterdrückt.
Bitte erkennen, dass ständiger Mitarbeiterwechsel und somit auch ständige Einarbeitung und erhöhte Fehlerquote auch wirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Daher mehr dafür tun, erfahrenere Mitarbeiter (und dazu zählt man hier leider schon nach einem Jahr) zu behalten.
Wertschätzung gibt es nicht. Unterstützung unter den Kollegen ist aber vorhanden.
Einzelne Fehler darf man durchaus eingestehen. Da wird erstaunlich gut reagiert. Aber im Gesamten müssen die Aufgaben genau so erledigt werden, wie die Geschäftsführung es sich im Kopf vorstellt.
Das Produkt ist durchaus gut. Das Image ist dennoch schlecht.
Es gibt Kernzeiten. Überstunden können nur stundenweise abgebaut werden. Es wird erwartet, dass man in Stoßzeiten Überstunden aufbaut. Dem kann man sich auch nicht entziehen. Das wird aber auch im voraus kommuniziert. Samstags-, Wochenendarbeit ist absolute Ausnahme.
Offiziell gibt es ein Umweltsiegel. Und teilweise wird darauf geachtet. Oft ist die wirtschaftliche Ausrichtung dann doch wichtiger und das Siegel nur Schein.
Weiterbildungsmöglichkeiten müssen eingefordert werden. Dann werden sehr vereinzelt welche ermöglicht. Es reicht aber nicht aus, wenn man einmal danach fragt.
Es gibt zwar eins, zwei, die sich nicht so integriert haben. Aber ansonsten sehr guter Umgang unter den Kollegen. Hilfsbereitschaft untereinander definitiv vorhanden. Das trifft jetzt nur noch auf die Vergangenheit zu, weil (durch Corona) alle Kollegen einmal ausgetauscht werden. Ob und wie der Kollegenzusammenhalt in Zukunft sein wird, ist ungewiss.
Hier ist leider das Problem bei dieser Firma. Unverständlich für mich ist, warum an Fehlverhalten nicht intensiv gearbeitet wird. Die Probleme sind seit Jahren bekannt und zu 95% Kündigungsgrund ehemaliger Mitarbeiter gewesen. Wutausbrüche, verletztende Wortwahl sowohl in Emails als auch persönlich. Früher oft auch vor anderen Kollegen, das ist seltener geworden. Unklare, teils sich widersprechende Aufgabenstellungen. Es kann nicht sein, dass irgendwann fast jeder mal im Büro geweint hat.
Es wird einen Büroumzug geben. Daher ist meine Bewertung hier nicht mehr relevant.
Originalton: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern". Aufgabenstellungen werden später widerrufen. Aussagen können sich widersprechen. Oder auch ändern ohne das allen Bescheid gegeben wird.
Niedriges Gehalt, wie meistens in der Branche. Da Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc fehlen, niedriger als Tarif.
Es gibt eine ungleiche Behandlung zwischen den Mitarbeitern. Was einer sich erlauben darf, geht beim anderen gar nicht.
Wenn man bestimmte Aufgaben gerne macht, kann man durchaus mehr in diesem Bereich bekommen. Man sollte ein Allroundtalent sein, weil (außer ein paar Spezialisierungen) alle Aufgaben von jedem erledigt werden müssen.
Der Umgang war generell sehr schlecht.
Cholerisches Verhalten.
So verdient kununu Geld.