94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
siehe Bewertung
Markenbekanntheit steigern
Prozesse weiter optimieren
definitiv eine der beliebtesten Firmen in der der Focus Kosmetik
Jährliches Weiterbildungsangebot
Top Rahmenbedingungen + diverse Sonderleistungen
Green Mission by Pierre Fabre + Pierre Fabre Foundation
Manchmal läuft nicht alles rund im Rahmen der Transformation. Denke jedoch alles im akzeptablen Rahmen
Die Produkte, dass sie Menschen mit Hautkrankheiten wirklich helfen.
Das Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen und endlich anfangen, das Haus in Ordnung zu bringen. Ein Unternehmen, in dem die Menschen nicht im Mittelpunkt stehen, kann sich nicht erfolgreich umgestalten.
Chaotisch mit hohem Grad an Frustration.
Das Fehlen einer Teamkultur und von Prozessen macht die Arbeit zwischen den Teams schwierig und oft unangenehm.
Die gleichen Probleme treten immer wieder auf, es gibt keinen Lerneffekt und das Management ergreift keine Problemlösungsmaßnahmen. Die Erwartungen sind hoch, und es besteht Druck, diese zu erfüllen, auch wenn die Strukturen für den Erfolg nicht vorhanden sind.
Man kommt zu dem Schluss, dass die Arbeitsatmosphäre und das Wohlbefinden der Mitarbeiter keine Priorität darstellen.
Ich kenne nicht viele Mitarbeiter, die ein positives Bild vom Unternehmen haben.
Manche schaffen das besser als andere.
Es ist Sache jedes einzelnen Mitarbeiters, seine Work-Life-Balance zu gestalten.
Positiv ist, dass es einen Überstundenausgleich gibt.
Die Arbeitszeit scheint mehr zu zählen als die Ergebnisse. Da es keine Kontrolle über die Zeiterfassung gibt, kann es Fälle geben, in denen das System ausgenutzt wird.
Die Gruppe stellt die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt und ergreift konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Produktherstellung und zur Verwendung nachhaltiger Inhaltsstoffe.
Die Unternehmenskultur folgt dem jedoch nicht und ist nicht langfristig ausgerichtet. Es werden kurzfristige Ziele und Ergebnisse angestrebt, ohne eine klare langfristige Vision oder Strategie.
Karrieresprünge werden nicht durch Qualifikationen oder Ergebnisse erzielt, sondern durch gute Beziehungen und Timing.
Es gibt keine Karriere- oder Entwicklungsplanung. Weder von den Führungskräften noch von der Personalabteilung.
Abhängig von Teams und persönlichen Beziehungen.
Es gibt keine Unternehmenskultur, die einen guten Zusammenhalt fördert. Selbst innerhalb der Abteilungen werden Teams oder Einzelpersonen gegeneinander ausgespielt. Es ist nicht unüblich, dass Führungskräfte hinter dem eigenen Rücken Kritik üben oder tratschen.
Es liegt an jedem Mitarbeiter, sich gegen die Kultur zu stellen und zu versuchen, gute Arbeitsbeziehungen aufzubauen.
Altmodisch und toxisch.
Manager verbringen mehr Zeit damit, Politik zu machen und ihre Positionen zu verteidigen, als ihre Aufgaben tatsächlich zu erfüllen.
Mehrere Manager sind aufgrund mangelnder Qualifikationen oder Führungsqualitäten für ihre Position höchst ungeeignet.
Feedback wird nicht berücksichtigt und es gibt keine Leistungsbewertung. Aus diesen Unzulänglichkeiten werden keine Konsequenzen gezogen.
Intransparent, ineffizient und hoch politisch.
Der Mangel an Prozessen gilt auch für die Kommunikation. Oft ist nicht klar, wer zuständig ist, wer informiert werden sollte und wer die endgültige Entscheidung trifft.
Wichtige Informationen werden nicht an alle relevanten Personen weitergegeben oder kommen zu spät an. Das Management ist oft nicht abgestimmt und die Genehmigungslinien sind nicht klar. Dies führt wiederum zu Frustration und Stress.
Das Gehalt ist in Ordnung, die Zusatzleistungen könnten durch modernere Angebote aufgewertet werden. Gehaltsniveau und -entwicklung sind nicht transparent.
Von Männern geführtes Beauty-Unternehmen.
Während die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter Frauen sind, ist das Gegenteil der Fall im Kernmanagementteam.
Tolle Produkte mit großem Potenzial.
Manche Aufgaben sind interessant und wenn du Glück hast, bekommnst du den Raum, deine Ideen umzusetzen.
Ein hohes Maß an Mikromanagement und falsch ausgerichtete Erwartungen rauben jedoch oft den Spaß.
Keine Reflektion
Augen auf bei Einstellungen
Ich bewerte die Atmosphäre am Schluss bzw.die letzten 2 Jahre. Derr reinste Horror. Nur ein Gedanke: wann haben sie mich auf dem Schirm ? Und das völlig unabhängig von Leistung
Totaler Verlust. Und das ist mittlerweile auch außerhalb der Company bekannt
Beste Kollegen ever
Sind zu teuer. Wird dafür gesorgt, dass sie gehen
Alles klar, solange man Mund hält und nie krank ist.
Keine offene, ehrliche Kommunikation.
Motto- Lass doch die Mitarbeiter auflaufen....
Ich mag die Produkte und den Gedanken an die Stiftung.
Was die Führungsriege in den letzten Jahren aus der Firms gemacht hat.
Einfach genauer hinhören und hinschauen. Führungskräfte überprüfen. Keine Willkür walten lassen.
Bescheiden. Druck wird direkt weitergegeben.
Image leidet stark zur Zeit. Leider wissen das auch ganz viele.
Mitbewerber, Ärzte, Apotheker usw.
Man sollte sich darauf besinnen, dass man eine Stiftung ist. In jeder Hinsicht.
Ohne meine Kollegen wäre ich aufgeschmissen. Diese Menschen sind noch der beste Aspekt an der Arbeit
Man schaut, dass langjährige somit ältere Kollegen sich nicht mehr wohl fühlen...
Nicht jeder ist zur Führungskraft geboren. Die Führungsriege ist ein Witz
Es wäre einfacher, wenn alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort wäre.
Chaos
Transparenz ist ein Fremdwort. Informationen werden nicht oder nicht ehrlich weitergegeben
Ein Witz.....
>> Druck & Hektik <<
Die Arbeitsatmosphäre entspricht – entgegen der Erwartungen an eine Stiftung – eher der einer unter Druck stehenden, shareholder-orientierten Organisation in Schieflage. Eine spürbare Orientierungslosigkeit, aktionistisches Handeln und zahlreiche strukturelle Defizite belasten das Arbeitsklima zusätzlich. Viele Mitarbeiter empfinden ihre Arbeit wie ein Hamsterrad: Sie investieren viel, ohne jedoch spürbare Fortschritte zu erzielen. Die hohe Fluktuation verdeutlicht die angespannte Stimmung und ist ein Symptom der aktuellen Herausforderungen.
Das Unternehmen ist weitgehend unbekannt und verfügt über kaum öffentliche Wahrnehmung.
>> Selbst ist der Angestellte <<
- Die Work-Life-Balance ist wesentlich davon abhängig, dass Mitarbeiter eigenverantwortlich klare Grenzen setzen. Beschäftigte, die hierbei Schwierigkeiten haben, sind einem erhöhten Risiko der Überlastung ausgesetzt, was in mehreren Fällen bereits zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen geführt hat. Ein einheitliches Präventionskonzept fehlt bislang.
- Trotz Bemühungen, Grenzen zu setzen, sind Überstunden an der Tagesordnung. Zwar können Überstunden offiziell abgebaut werden, doch aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens fehlt häufig die Möglichkeit dazu. Dies führt zu stetig anwachsenden Stundensalden, die kontinuierlich aufgeschoben werden.
- Konkrete Entwicklungspläne fehlen.
- Langjähriger Einsatz wird meist anerkannt, echte Aufstiegschancen ergeben sich jedoch vor allem durch organisatorische Veränderungen und ein günstiges Timing.
- Aufgrund der flachen Hierarchie sind Aufstiegsmöglichkeiten generell begrenzt.
- Das Gehaltssystem weist ein starkes Gefälle und erhebliche Intransparenz auf; es fehlen klare Gehaltsbänder zur Wahrung von Fairness.
- Positiv hervorzuheben ist die großzügige Bezuschussung beim Kauf von Unternehmensanteilen.
- Zusätzlich: Vergünstigung für den ÖPNV + Obstkorb
- Es gibt Ansätze, Produkte und Prozesse nachhaltiger zu gestalten, jedoch fehlt es an der nötigen Konsequenz und Zielstrebigkeit. Pierre Fabre wirkt dabei eher wie ein Mitläufer, der bestehenden Trends folgt, anstatt als Vorreiter aufzutreten.
- Obwohl das Unternehmen als Stiftung geführt wird, fehlt es an kontinuierlicher und umfassender Transparenz über unterstützte Projekte und Initiativen – mit wenigen Ausnahmen. Dies ist besonders verwunderlich, da der primäre Unternehmenszweck in der Finanzierung dieser Projekte liegt.
>> Teamintern stark, unternehmensweit schwach <<
- Innerhalb der Teams ist ein hoher Zusammenhalt spürbar. Die Teammitglieder unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gut zusammen.
- Die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen ist durch gegenseitige Schuldzuweisungen und inakzeptables Fingerpointing belastet.
- Die Führungsebene hat bislang keine Kultur des Zusammenhalts etabliert, was nicht zuletzt auf spürbare Spannungen innerhalb des Führungsteams selbst zurückzuführen ist.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitenden ist uneinheitlich. Während einige die Möglichkeit erhalten, in ihrer Position Stabilität zu finden oder ihre Wunschrolle zu gestalten, werden andere ohne erkennbare Gründe versetzt.
>> Konservatives Führungsverständnis mit Schwächen <<
- Die Führungskräfte sind im Arbeitsalltag selten präsent und konzentrieren sich überwiegend auf ihre eigenen Anliegen.
- Die Entscheidungsprozesse wirken sprunghaft und unbeständig.
- Häufige und teils unklare Änderungen des Kurses erschweren eine klare Ausrichtung.
- Es mangelt häufig an ausreichender Koordination, was zu Inkonsistenzen und Orientierungsproblemen führt.
- Unzulänglichkeiten in bestimmten Abteilungen werden häufig nicht konsequent nachgegangen, wodurch sie ungelöst bleiben. In der Regel müssen andere Abteilungen die Folgen auffangen.
- Zielvorgaben sind überwiegend standardisiert und wenig auf individuelle Teammitglieder angepasst.
- Feedbackgespräche erfolgen zwar gemäß den Vorgaben, jedoch mangelt es an regelmäßigem und konstruktivem Austausch.
- Informationen werden selektiv weitergegeben, was manchmal den Eindruck gezielter Steuerung vermittelt.
- Der Kommunikationsstil der Vorgesetzten zeigt in bestimmten Situationen mangelnde Professionalität.
- Die Arbeitsbedingungen variieren je nach Standort erheblich.
- Die IT-Ausstattung erfüllt häufig nur Mindeststandards und erschwert dadurch effizientes Arbeiten.
- Zuschüsse für das Home-Office werden nicht angeboten.
>> Chaos statt Klarheit <<
- Es fehlen klare Richtlinien für eine zielgerichtete Kommunikation, was dazu führt, dass Mitarbeiter ungefiltert über Hierarchie- und Zuständigkeitsgrenzen hinweg kommunizieren.
- Der primäre Kommunikationskanal ist E-Mail, was zu einem erhöhten E-Mail-Aufkommen führt. Dieses wird zusätzlich durch weit gefasste Verteilerlisten und die Tendenz zu wenig strukturierten, spontan erstellten Nachrichten verstärkt.
- Viele Meetings werden ohne klare Zielsetzung, strukturierte Agenda und Protokollierung abgehalten. Dies beeinträchtigt die Effizienz erheblich und führt dazu, dass zahlreiche Besprechungen ohne greifbare Ergebnisse enden.
- Change-Prozesse sind unzureichend implementiert, und Mitarbeiter werden selten aktiv einbezogen. Die fehlende Transparenz sorgt für Verwirrung und Unsicherheit.
Im Großen und Ganzen herrscht Gleichbehandlung zwischen Frauen und Männern, und es gibt keine wesentlichen Unterschiede im Umgang oder bei den Chancen.
>> Ausführen statt lernen <<
- Der Aufgabenbereich umfasst häufig ein breites Spektrum an Tätigkeiten und ist stark von administrativen Aufgaben geprägt, wodurch kaum Zeit für Aufgaben bleibt, die zur persönlichen Weiterentwicklung beitragen könnten.
- Die hohe Arbeitslast und die häufig wechselnden Anforderungen schränken die Möglichkeit ein, Aufgaben entsprechend individueller Stärken und Interessen zu priorisieren.
- Der Einsatz veralteter und ineffizienter IT-Systeme verschärft die Situation zusätzlich, da sie einen hohen manuellen Aufwand erfordern und wertvolle Arbeitszeit beanspruchen.
Riesige Gebiete, die ein Privatleben nicht erlaubten, da man, wenn man endlich zu Hause war, die Arbeit weiter ging.
Kommt darauf an, in welchem Team, mit welchen RL man war.
Die könnten ja krank werden, und werden vorher entsorgt.
Kommunikation sollte groß geschrieben werden, wurde leider nicht umgesetzt.
Die Produkte
Kommunikation ungenügend.
Spitze Empathiefrei und falsch.
Weniger Antikorruptiondgesetschulung, professioneller Einarbeitung.
Kleinere Gebiete!!!
Heiles Equipment
Weniger und effizienter abgestimmte Meetings abhalten und dadurch mehr Zeit fürs arbeiten gewinnen
Macht sehr viel Spaß und ist immer Abwechslungsreich!
Hat leider etwas gelitten, da viele Leute nicht bereit sind neue Wege (die zum Erfolg führen) zu gehen.
Es gibt sehr viel zu tun - aber alles in allem und wenn man sich gut organisiert ist es eine gute Balance.
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden und gefördert
Leistungsgerecht und darüber hinaus !
An erster Stelle bei diesem Unternehmen- Green Mission
Top !!!! Habe selten so einen Zusammenhalt erlebt
Keine Abschiebung aufs Ersatzgleis! Jeder hat seine Berechtigung auf seinem Einsatzgebiet
Bislang nur gute Erfahrungen gemacht.
Fühle mich sehr wohl - top ausgestattetes modernes Büro. Meetingräume, Technik alles da
Durch Business Updates jeden Monat fühlt man sich ins Geschehen des Unternehmens eingebunden und informiert.
Manchmal dreht man eine Runde extra bei diversen Meetings aber die Abstimmungen werden immer besser unter den Abteilungen
Perfekt - keine Ungleichbehandlung
Sehr vielfältig und nie langweilig
Schwierig, da alle nur mit der schlechten Stimmung kämpfen und Führungskräfte die Mitarbeiter nicht abholen und mitreißen können
…gut das es die Kollegen gibt
Noch nie in all den Firmen so herausfordernde Führungskräfte erlebt. Geführt wird auf Grund der Position
Es wird immer versprochen, dass offen kommuniziert wird. Es fehlt aber immer an Informationen unter den Abteilungen
Die Produkte.
Wieder den Menschen sehen; sich an Arbeitszeit und Gesetze halten. Gebiete und Ziele anpassen, so dass es erreichbar ist und ohne dabei Stellen abzubauen.
Druck, Druck, Druck ohne Rücksicht auf Arbeitszeit und gesetzte Ziele für Prämien (Besuchsdurchschnitt am Tag)
Stimmung und Unzufriedenheit könnte nicht schlechter sein.
Arbeitszeiterfassung sollte dies sicherlich besser regeln. Aber durch Druck und übersteuerte Ziele nicht möglich
Green Mission Fehlanzeige. Warenlieferungen werden unsinnig verpackt. 1 Kleine Tube in riesen Karton und Papier. Firma ist eine Stiftung -> mit den eigenen Mitarbeitern wird aber ganz anders umgegangen. Tue Gutes und sprich drüber ist nur nach außen hin.
Fortbildungskatalog wird immer kleiner. Kostenübernahme für externe Fortbildungen (Pharmareferent) werden abgelehnt.
War früher viel besser, Jeder guckt auf sich; keiner traut sich in den Austausch mit den anderen zu gehen weil evtl. was an Unzufriedenheit dann durchsickert und nach oben gelangt.
Wer älter und auch schon lange im Unternehmen muss abliefern, ansonsten droht Veränderung der Position.
Es gibt Probleme: Kümmere dich selbst. Du hast zu viele Überstunden? Kümmere dich selbst. Anliegen werden nicht nach oben weitergegeben. Vorgesetzte sind andauernd in Meetings und Workshops oder Coachings statt mitzureisen oder erreichbar zu sein. Schlechte Qualität der Führungskräfte und Bereichsleitung. Geschäftsführung interessiert sich nicht für die Probleme der Mitarbeiter, Zahlen sind wichtiger.
IT funktioniert oftmals nicht; Bestellsystem und Synchronisation immer wieder fehlerhaft. Man muss ständig gegenkontrollieren.
Mailflut, unkoordiniertes Weiterleiten von Mails, kurzfristige Meetings werden einberufen um diese dann auch wieder kurzfristig abzusagen. Tourenplanung und Tagesplanung ade
Keine Urlaubsgeld, Kein Weihnachtsgeld, keine Corona-Prämie; Weihnachten gab es eine Kerze und ne Tüte Kekse.
neue Kollegen verdienen sofort deutlich mehr
So verdient kununu Geld.