4 Werkstudent:innen bei Pierre Fabre Dermo-Kosmetik haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Pierre Fabre Dermo-Kosmetik als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es ist eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und in der regel wird professionell miteinander umgegangen.
Alle schlechten Punkte sind oben zu entnehemen.
Aushilfen/Werkstudenten sollten auf alle Tagungen mitgehen dürfen.
Die Arbeitsatmosphäre war bei uns in der IT Abteilung immer sehr gut. Wir hatten ein Top Team.
In Deutschland kennt kaum jemand die Firma.
Aushilfen/Werkstudenten sollten auf alle Tagungen mitgehen dürfen.
Ich kann nur für die IT Abteilung sprechen. Da war der Zusammenhalt extrem gut.
Bei mir in der Abteilung war alles so wie es sein sollte. Meine Vorgesetzten waren sehr nett und zuvorkommend zu mir.
Das Gehalt für Aushilfen und Werkstudenten ist absolut miserabel. Man bekommt minimal mehr als der Mindestlohn. Gehaltsverhandlungen werden von der Personalabteilung im Keim erstickt. Versprechen bezüglich dem Gehalt werden nicht eingehalten. Es gibt kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld und auch sonst keine Zuschüsse jeglicher Art.
Mit der Zeit wurde es obwohl man immer mal wieder unterschiedliche Probleme lösen musste relativ eintönig.
Höheres Gehalt für Werkstudenten, 10 Euro in der Stunde sind zu wenig.
Zu wenig Gehalt für die Arbeitsleistung, die zu erbringen ist.
Ich fand gut, dass ich als Werkstudent entsprechend meiner Interessen gefördert und gefordert wurde.
Ich hatte stets das Gefühl, dass man mit allen Mitarbeitern auf Augenhöhe sprechen konnte und als Aushilfe/Werkstudent nicht nur als günstige Arbeitskraft angesehen wird.
Ich habe in meinen 3 Jahren bei Pierre Fabre viel Wissen und Erfahrungen neben meine, Studiums mitnehmen können und bin dem Unternehmen dafür sehr dankbar.
Ich habe Pierre Fabre verlassen auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, kann mir aber für die Zukunft vorstellen wieder bei Pierre Fabre zu arbeiten.
Kurz bevor ich aus dem Unternehmen ausgeschieden bin, wurde ein Projekt gestartet, das Feedback und Ideen der Mitarbeiter für ein nachhaltigeres Unternehmen einholt.
Meine Vorgesetzten haben sich mir gegenüber stets fair und offen präsentiert. Ich wurde gefördert und konnte aber bei Problemen stets zu ihnen kommen.
In meiner Funktion als Werkstudent habe ich bei Pierre Fabre neben meinem Studium sehr viel gelernt. Ich konnte mich entsprechend meines Studiums spezialisieren und viel Praxiserfahrung für die Zukunft mitnehmen.