33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als WerkstudentIn konnte man angeben wie viele Stunden pro Woche man arbeiten kann/will und bei Änderungen konnte man gut mit dem Vorgesetzten sprechen. Durch feste Arbeitstage in der Woche und frühzeitige Schichtplanungen (1-2 Monate im Voraus) hatte man immer Planungssicherheit.
1.- Ich war immer verantwortlich für die Gehälter.
2.- Arbeitsflexibilität aufgrund familiärer Probleme oder Entfernung zur Arbeit.
3.- Im Krankheitsfall ist der Arbeitnehmer verantwortlich
4.- Urlaubszeit war verantwortlich
1.- Ich schlage vor, die Arbeitsgeräte zu verbessern. Denn sie sind in jedem Moment wichtig. Von spezieller Winterbekleidung bis hin zu Reinigungsgeräten für den sozialen Bereich.
2.- Sie müssen Ihren Mitarbeitern mehr Gehör schenken. Sommer- und Winterpartys reichen nicht aus, um über die Umsatzentwicklung zu informieren, wenn man weiß, was man vom Unternehmen und der Entwicklung hält.
Das Team und die Arbeitsleiter im Lager waren großartig. einfach gut. Der Kontakt mit dem Team des Betriebsbüros war minimal, da wir nicht den gleichen Raum teilten. Immer noch freundlich.
Es gibt immer Meinungsverschiedenheiten über das Image des Unternehmens, und ich glaube nicht, dass das an alltäglichen Arbeitsproblemen liegt. Wenn nicht, dann für Einzelheiten in Organisationen, wie Sommerfesten, Silvesteressen, gesellschaftlichen Zusammenkünften usw. Einige waren schlecht organisiert, was zu Problemen führte.
Einer der Hauptgründe, warum ich in diesem Unternehmen gearbeitet habe, war die große Flexibilität in Bezug auf Beruf, Familie oder persönliche Themen. Sofern es vorher zu informieren war.
Die Arbeit im Lager ist repetitiv, praktisch und funktional, die Entwicklung der Arbeit kommt vom Arbeiter selbst. Sie können jederzeit Karriere machen, aber Sie müssen viel darauf bestehen.
Die Gehälter sind je nach Art und Form der Arbeit effektiv. Das Unternehmen zahlt pünktlich. Und es ermöglicht einen Aufstieg in der Position und damit im Gehalt.
Die Arbeitsbereiche und Handbücher berücksichtigen immer den Schutz der Umwelt und der Tiere, in manchen Fällen ist dies jedoch in der Praxis nicht der Fall. Sie müssen die Logik der Theorie in die Praxis umsetzen, obwohl dies bei der Produktion und dem Verkauf von Produkten mehr Zeit erfordert.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut. Und auch Respekt, wenn jemand anonymer und ruhiger bleiben möchte.
Das Arbeitsteam ist sehr vielfältig, sowohl was die Nationalitäten als auch das Alter betrifft.
Vorgesetzte immer mit Respekt und Freundlichkeit. Das ist natürlich wichtig, aber als Arbeitnehmer möchte man im Alltag auch praktische Dinge haben, wie z. B. die Behebung eines Heizungsproblems im Winter, Getränke, wenn diese aufgebraucht sind, Müllsäcke usw. usw. Dies sind Details, die auf den ersten Blick nicht relevant sind, aber im Laufe der Zeit werden sie schwer und müssen korrigiert und verbessert werden.
Das Unternehmen ist aus meiner Sicht jung, hat sich daher gut entwickelt und verbessert derzeit seine Ausrüstung und Arbeitsgeräte. Ich wünschte, sie würden so weitermachen.
Die Kommunikation war gut, kann aber verbessert werden. Jeden Morgen um 8 Uhr erklärte der Diensthabende den Arbeitsablauf und gab allgemeine Informationen.
Sowohl Männer als auch Frauen könnten Teammanager werden.
Die Arbeitsteilung ist gerecht. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass man sich dazu entschließt, den Bereich zu wechseln, entweder aus persönlichen Gründen oder weil man in einem anderen Bereich sein möchte.
Offene Zusammenarbeit zwischen den Teams. Arbeitgeber und Kollegen schaffen eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Verbesserungsvorschlag hier: Das Office etwas näher an die Arbeiten im Lager heranzubringen um bei Projekten oder Umstellungen auch die Prozesse im Fullfillment mehr mit zu betrachten.
Flexibilität vorhanden.
Trotzdem sicher noch ausbaufähig auf einigen Positionen.
Kollegen planen auch privat Events zusammen. Zusammenhalt wird zusätzlich durch einige Afterwork-Events gestärkt.
Kommunikation auf Augenhöhe. Offene Art in den Führungsetagen.
Arbeitgeber gibt sich viel Mühe die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter zu verbessern. In den letzten 2 Jahren wurden sehr große Schritte in die richtige Richtung gemacht.
Junges Team mit offener Kommunikation zwischen den Teams.
Der teaminterne Austausch könnte noch stärker sein.
Viele Änderungen durch Wachstum. Dadurch bleibt die Arbeit spannend.
Plantura legt viel Wert auf die Mitarbeiterzufriedenheit und schafft eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre!
The company shows [this section has been censored] towards Warehouse employees; they never apologize for the situations experienced in the other Warehouse or for the way these workers felt excluded in recent company events, nor do they express gratitude or offer any form of compensation.
In the Warehouse, there are highly skilled workers who should be heard and valued, but the company's lack of interest in its employees prevents these potential talents from being appreciated.
The company must learn to show some consideration for its employees, because claiming environmental awareness while [this section has been censored] foreign workers [this section has been censored] is merely empty rhetoric.
The colleagues in the Warehouse are excellent. Almost all of them are foreign workers or students, creating a young and cosmopolitan environment. However, because they are young and foreign students, these employees do not feel free to criticise, claim their rights, or complain about the systematic negligence committed by the company's management.
My review shared here has undergone numerous censorships. It is no wonder that positive reviews come only from office employees; warehouse workers who complain about how the company treats them are silenced. Despite showing that these issues may not be intentional, they are constant and systematic, and the company should strive to address them appropriately.
You can negotiate your working hours, although the salary is extremely low, with no prospects for growth within the company (if you are a Warehouse worker). The company considers itself quite generous for offering water and soft drinks to warehouse employees, who are also allowed to listen to music while they work.
There is no prospect of growth within the company if you are a warehouse worker, and the reason for this is subtly implied in why warehouse employees feel excluded and treated "differently" by the company.
The company asked me to redo my review, which shows they have serious difficulties not only in respecting the position of Warehouse employees by listening and engaging in dialogue, and understanding that freedom of expression is also a right for workers like us, but also in distinguishing between fact and opinion.
The old Warehouse in Allach was a large open space that was extremely cold in the winter and extremely hot in the summer. People worked for hours sitting in chairs inappropriate for the work, some of which are still in use in the current building in Puchheim. This is a fact, not an opinion. They boast that the current Warehouse has a social area (even though it's separated by partitions), precisely because the old warehouse didn’t have one. They present this to new employees as a "victory," almost as if it were a charity from the company, rather than a minimum requirement for employees who often spend eight hours working there.
Due to the stark contrast in working conditions, the Warehouse workers raised this issue.
While the majority of Warehouse Workers are non-German citizens, most Office Employees are of German origin. Beyond the working conditions, various situations have suggested that the company [this section has been censored] the Warehouse Workers (predominantly foreign racialized individuals) from company events. Often, they are either not invited or are invited under different conditions without explanation.
This situation has created a negative mood; following complaints about these issues, the company initially denied and mocked the concerns, failing to provide adequate feedback and not following the AGG §13.
They then had a great idea to "resolve the issue":
The company placed an "anonymous message box" in the social area and, [this section has been censored].
Now, while workers can submit complaints anonymously, it remains unclear what actions the company will take or what consequences might follow.
The Warehouse supervisors are incredible respectful and nice.
The old Warehouse had degrading sanitary conditions. We had to work with large rats in a disgusting environment, dirty, chaotic, extremely dusty, and with rat feces everywhere.
After workers practically begged for some pest control to be done, the company randomly put out rat poisons, that killed some rats, which rotted among the products, creating a terrible smell. People had to work and eat in this environment, we had no option. The only bathroom, shared by dozens of people, also had rats and often did not have a lock. We also had no proper place to store our lunch; the refrigerator, which could not preserve the food we had to bring, often contained spoiled and moldy food due to the lack of cleaning. The company has consistently disregarded these issues, almost with complete negligence and even mockery, causing ill feelings among the Warehouse workers towards the company's management.
They do not deny that the working conditions in the old warehouse were inadequate: they acknowledge this, they speak of it openly, sometimes they even mock it, what shows no consideration, respect or empathy for those who endured that work conditions.
None of the Warehouse workers' complaints are taken seriously, even when they involve not only possible claims of legal violations of working conditions but also the integrity of both customers and workers.
The company has an unusual view on diversity and inclusion.
The company has never showcased the warehouse environment or its workers on its social media platforms, which predominantly feature office workers to produce content. A quick glance at the company's posts reveals the "diversity" of the office employees.
So, there are also workers from other ethnic backgrounds, but they are generally confined to the warehouse, as previously mentioned. There is a "diversity" of employees, but they are in different positions.
It is as if there are two separate companies.
Die Mission von Plantura.
Das schöne Büro und netten Kolleg:innen.
Das Hunde erlaubt sind und Home Office.
Mehr Themen abgeben. Zu viel muss durch die Hände des Managements., obwohl Kompetenz im Team ist. Das demotiviert.
Es herrscht unter den Kolleg:innen ein gutes Miteinander, viele treffen sich auch privat. Das Management ist bemüht für alle ansprechbar zu sein, aber auch oft angespannt, es scheint viel Druck zu geben. Die Erwartungen sind hoch.
Wie im Start-up üblich kommt es regelmäßig Überstunden. Dafür gibt es viel Flexibilität bei der Arbeitszeit.
Kleines Team daher nicht viele Aufstiegschancen. Weiterbildungen gab es nicht wirklich außer intern.
Gehalt ist für Start-ups fair, die Benefits könnten noch besser sein.
Das ist unterschiedlich von Team zu Team. Einige zeigen volles Vertrauen, es gibt aber auch teilweise krasses Micro-Management.
Es wird transparent kommuniziert, wie es dem Unternehmen geht und was die Ziele sind. Manchmal gehen Leute und man erfährt es erst hinterher.
sehr entspannt, super Büro mit vielen Pflanzen, Getränken und der obligatorischen Tischtennisplatte ;)
Man hat allerlei Möglichkeiten seine Arbeitszeit recht flexibel einzuteilen.
Im Falle eines Praktikums ist der Verdienst ja überall gleich, wie es danach aussieht weiß ich nicht.
Super nette Teams und viele Events und
Super fair, unterstützend und
sehr dynamisch, wie man es von einem StartUp kennt. Firmenweite Update calls, schnelle Reaktionen auf Chats, genau das richtige Maß an meetings.
Ja, man muss natürlich immer Glück haben, dass es zur Zeit interessante Projekte gibt, aber man muss überhaupt keine Sorge haben, die verrufenen "Praktikantenaufgaben" erledigen zu müssen.
Die herzliche Aufnahme im Team, super Kollegen und lockere Atmosphäre im Büro
- Proaktivere Unterstützung des Teams seitens des Managements
- Bessere unternehmensübergreifende, aber auch teaminterne Kommunikation
- Förderung der Mitarbeiter durch Weiterbildungsangebote
Tolle Mission und tolle Produkte.
Benefits, wie Wellpass & großzügige Mitarbeiterrabatte.
Breite der Aufgabengebiete.
Kommunikation zwischen Management und Team.
Entscheidungen, die getroffen werden für Bereiche, die nicht der Zuständigkeit unterliegen.
Weiterbildung mehr Fördern.
Teambuilding-Maßnahmen zwischen Management und Team.
Mehr Vertrauen in das Team und die Expertise.
Die Feedback-Kultur lässt etwas zu Wünschen übrig. Es gibt keinen geregelten Feedbackprozess bzw. Periode.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, da es Kernarbeitszeiten gibt und Gleitzeit hat.
Mir waren die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg nicht bekannt.
Für externe Weiterbildungsmaßnahmen gibt es wenig bis gar keine Angebote.
Als Werkstudent:in wird man deutlich unterbezahlt, als Masterstudent:in bekommt man 14€/h.
Als Berufseinsteiger bekommt man ein sehr faires Gehalt, was min. auf dem Median der Branche und Karriere-Level liegt, was unüblich für Start-ups ist.
Sozialleistungen oder weitere finanziellen Beniefits gibt es wenig bis gar keine.
Es werden tolle natürliche Produkte angeboten, als Alternative zu klimaschädlichen Produkten im kommerziellen Handel.
Der Team-Zusammenhalt ist sehr gut und es herrscht ein super Arbeitsklima zwischen den Team-Mitgliedern.
Es gibt Team-Leads dir großes Fachliches Know-How haben und einen gut führen. Allerdings kommen wichtige Entscheidungen und Freigaben vom Management, öfters sehr spät und sind manchmal nicht so transparent und nachvollziehbar für das Team.
Dadurch, dass Plantura ein Start-up ist, kann man in vielen Themenbereichen einen Einblick bekommen und verantwortung übernehmen.
Mehr Eigenverantwortung unterstützen, Praktikanten/ Werkstudenten in ihren Fähigkeiten fördern, auf ihre Bedürfnisse achten und weniger stur im Eigeninteresse der Firma agieren. Das sorgt für ein besseres Image und ist somit im Interesse aller.
Gute Kommunikation untereinander, gemeinschaftliche Atmosphäre - aber auch sehr viel Leistungs- und Konkurrenzdruck, es wird einem sehr viel über die Schulter geschaut
habe von Freunden die dort Praktikum gemacht haben ähnliche Erfahrungen gehört
es wird einem stets das Gefühl vermittelt, das Interesse der Firma stehe über allem
Es gibt regelmäßige Feedback-Gespräche (Fokus eher auf Verbesserungsmöglichkeiten, wenig Lob)
Schlecht bezahltes Praktikum, dafür dass die maximale Leistung von einem erwartet wird. So kann sich schnell ein Gefühl der Ausnutzung einstellen.
So verdient kununu Geld.