300 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 138 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn dem Verkaufsleiter die Nase nicht passt, hat man keine Chanche!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2005 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pluradent in Ulm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut war es, als wir noch selbständig waren.
Verbesserungsvorschläge
Gibt es nicht mehr.
Arbeitsatmosphäre
Man wurde häufig hintergangen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da fahren 2 Verkaufsleiter in eine Stadt, jeder mit seinem Auto.
Kollegenzusammenhalt
Jeder neidete dem anderen.
Vorgesetztenverhalten
Da hatte jeder seine Freunde.
Kommunikation
Wenn man mal einen von "Oben" brauchte, war nie einer da.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anfänglich ein gutes Team, zum Schluss hat jeder nur auf sein eigenen Vorteil geschaut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein kompetentes Führungspersonal und zu 95% männlich. Persönlicher Vorteil der Führungskräfte immer im Vordergrund. Ständiger Wechsel der Geschäftsleitung, sinnlose und sehr teure Berater (McKinsey). Untergang der Firma vorprogrammiert.
Verbesserungsvorschläge
Keine. Zum Glück ist der Laden mittlerweile geschlossen.
Karriere/Weiterbildung
Wurde nur ungern genehmigt, da es Kosten verursacht. Eigene Mitarbeiter haben z.B. Excel-Schulungen erteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei AT-Angestellten gab es keine Sozialleistungen (keine betriebliche Altersvorsorge).
Gleichberechtigung
Welche Gleichberechtigung? Hier ein Fremdwort. Gefördert wurde nur die Personen, die fast auf der eigenen Schleimspur beim Chef ausgerutscht wären und je kürzer der Rock, desto besser die Chancen.
Super E-Commerce Team sowohl vor als auch nach der Insolvenz! Wünsch euch nur das Beste!
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei pluradent AG & Co KG in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das immer noch bestehende E-Commerce Team bzw. das was noch übrig geblieben ist. Sind echt richtig gute Mitarbeiter gewesen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation der obersten Unternehmensführung zum Personal. Ist nichts wert gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Bezahlt eure Stunden fair und besser und gebt diesen auch mal Vorteile. Es kann nicht sein das man pro Woche nur 19 Stunden arbeiten soll statt den vertraglichen 20 nur weil die Perso es nicht auf die Reihe bekommen hat anständig Daten in ihrem System zu buchen.
Arbeitsatmosphäre
Als Homeoffice noch nicht so präsent war, war Arbeitsatmosphäre relativ angenehm. Ist halt die Arbeit und nicht die eigenen 4 Wände. :)
Image
Zu meinen Anfängen gefühlt eine 4 und zur Zeiten der 2. Insolvenz wohl ne 1.
Work-Life-Balance
Auch als Student hatte ich die Möglichkeit 100% remote zu arbeiten. Obwohl nicht vertraglich so festgehalten.
Karriere/Weiterbildung
Vom Unternehmen aus 0. Ich hatte das Glück das ich sehr gute Vorgesetzte hatte auch wenn diese mal gewechselt haben. Waren alle einwandfrei.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Personalabteilung war in den ersten 2 1/2 Jahren unterirdisch dementsprechend oft Gehaltsausfall, weil diese den Stundenzettel X-mal verschlampt hat. Weiterer Minuspunkt das alles per Stundenzettel geregelt wird bei Studenten. Das Gehalt lag bei 12 € / Stunde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mir ist nichts aufgefallen was in Richtung Umweltschutz / Fair Trade etc. geht daher 1/5.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte nie ein Problem mit Kollegen. Mit mir wurde immer ausführlich und ehrlich kommuniziert und dafür bin ich sehr dankbar. Vor allem aus der Sicht Student <--> Führungskraft.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich leider auch nicht beurteilen 3/5.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte schon 3 Stellen bei führenden Unternehmen und hatte bei der Pluradent mit Abstand die besten Vorgesetzten. Und dafür bin ich sehr dankbar. Ich konnte viel für meine weitere berufliche Laufbahn mitnehmen.
Arbeitsbedingungen
Notebook fürs Homeoffice war vorhanden. Man konnte auch Technik mit nach Hause nehmen wenn man selber keine Hardware hatte. An sich war die Hardware eher veraltet. Höhen verstellbare Tische waren ganz nett.
Kommunikation
Ich konnte jederzeit jeden für diverse Themen ansprechen. Sowohl alle Vorgesetzten aus meinem Team in meinen 3 1/2 Jahren bei der Pluradent, als auch alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte.
Gleichberechtigung
Kann ich nicht beurteilen. Daher 3/5.
Interessante Aufgaben
Viele Aufgaben konnte übernommen werden. Es waren nicht typische Studenten Aufgaben. Auch Verantwortung bei größeren Projekten konnte ich übernehmen. Das Vertrauen war vorhanden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, deshalb bin ich ja gegangen.
Verbesserungsvorschläge
Ich hab mein Bestes gegeben, um Gutes zu tun. Daher kann ich mir nichts vorwerfen. Wer keinen Plan hat und nicht Lenken kann, darf sich nicht wundern, wenn MA gehen und wenn das passiert, was in den letzten 4 Jahren passiert ist: eine Fahrt direkt in die Hölle. Ich bin froh, dass ich das früh erkannt habe und den Versagerhaufen bereits verlassen hatte.
Arbeitsatmosphäre
Gruselig. Das Aufgabengebiet war mal sehr interessant und spannend. Allerdings kristallisierte sich immer mehr heraus, dass die Führung keine Ahnung hatte und das Schiff, dass für die Zukunft nicht gerüstet war, nicht lenken konnte. Das hat sich unter anderem in katastrophalen Projektmanagement gezeigt, Micro-Management oder einer klaren Kante bei schwierigen Themen. Stattdessen wurde die Bühne Querulanten und heulenden Mitarbeiter überlassen, die dann auch den Ton angegeben haben. Das machte es unmöglich neue, wichtige Themen umzusetzen. Oft hatte man mit Gemauschel, Mobbing und Ausgrenzung, die sehr oft ins Persönliche ging, zu tun.
Mir war das irgendwann zu blöd, daher habe ich gekündigt.
Image
Zu meiner Zeit war Pluradent in der Branche hoch angesehen. Heute ist Pluradent nichts mehr.
Work-Life-Balance
Musste erkämpft werden. Ansonsten herrschte eher die Einstellung, dass MA 24/7 für die "wichtigen" Unternehmensziele stets erreichbar sein mussten.
Karriere/Weiterbildung
Motivierte und treue Mitarbeiter wurden entweder verheizt oder klein gehalten. Dafür war ich mir zu Schade.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gab es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Kam drauf an. Es gab viele nette und hilfsbereite Kollegen. In meiner Abteilung: Naja. Es waren alle bemüht.
Vorgesetztenverhalten
Persönlich sehr nett. Die Führungsqualitäten waren allerdings grausig beziehungsweise nicht vorhanden.
Mich hatte immer mehr gestört, dass von blumigen Visionen gesprochen wurde und man die Herausforderungen der Zukunft angehen müsse, sich das aber im Alltag und den Aufgaben nicht gezeigt hat.
Dass es Pluradent nicht gut ging, hat sich schon 2016/17 bemerkbar gemacht. Anstatt die Ärmel hochzukrämpeln, haben sich die Versager lieber weiterhin auf die Schultern geklopft. Für was eigentlich?
Arbeitsbedingungen
Alles sehr alt.
Kommunikation
Wenn es um das Delegieren ging, wurde hervorragend kommuniziert. Ansonsten funktionierte der Flurfunk bestens.
Gleichberechtigung
Aufsichtsrat, Vorstand waren alles Männer. Bei den Bereichsleitern gab es eine Frau. Sagt doch alles, oder?
Der gleiche Sumpf geht mit Dental Bauer und Investor weiter
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Meldet die Marke Pluradent schnellstens ab.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine Kommunikation, viele Versprechungen und Lobeshymnen aber es bleibt dabei wie es war und es wird sich nichts ändern. Kein Geld für Irgendwas. Das gleiche Spiel nur mit einem neuen Investor.
Image
Komplett vernichtet
Work-Life-Balance
Ausgeglichen. Bei den Aufgaben geht Man oder Frau entspannt nach Hause.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es keine mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen, welche noch da sind passt das. Eine Integration mit dental bauer gibt es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Können gerne arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Gibt es nicht mehr, da diese entweder alle gehen oder Sachbearbeiter in diese gespült werden. Was soll ohne Kompetenz da schon rauskommen.
Arbeitsbedingungen
Sinnlos
Kommunikation
Findet faktisch nicht statt. Keiner weiß was er machen soll, bis auf eine Führungskräfte im unteren Mangaement ist keiner sichtbar. Die neue Geschäftsleitung von dental bauer wirkt total überfordert und ist abgetaucht.
Interessante Aufgaben
Nix mehr, außer das alles abgwickelt wird. Pluradent wird scheinbar eingestampft.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pluradent GmbH & Co. KG in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zur Zeit nur die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jetzt werden die Leute in viel zu kleine Büros zusammengewürfelt, der Fahrtweg wird eine Katastrophe, Ratswegkreisel, da gibt es nur Stau. Aber die GF versucht es schön zu reden. Parken wird teurer wie alles aber das Gehalt bleibt gleich.
Verbesserungsvorschläge
Die Leute, die wirklich ackern sollten dafür belohnt werden, ist aber nicht so
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Kollegen nicht wären, könnte man es nicht aushalten
Von 1.400 auf 120 Mitarbeiter runter in weniger als vier Jahren…
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Pluradent in Offenbach am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es alles ein Ende hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das inkompetenteste Sanierer-Team, das man sich nur vorstellen kann, das Unternehmen wurde innerhalb von 25 Monaten mit zwei Insolvenzen systematisch mit Vollgas gegen die Wand gefahren - sowas schimpfte sich mal „führendes Unternehmen in der Dentalbranche“. Wie man so skrupellos Steuergelder auf Kosten der Allgemeinheit zum vollstopfen der Taschen der Restrukturierer verbrennen kann, dass die überhaupt noch ruhig einschlafen können mit dem Unheil, dass über die Belegschaft gebracht wurde…
Verbesserungsvorschläge
Die Pforten schließen, das produktive Personal ist ja schon weg.
Arbeitsatmosphäre
Eine Entlassungswelle folgt der anderen. Bei den Entlassungen wird nicht nachgedacht, ob die Arbeitskraft eventuell noch zur Aufrechterhaltung des Betriebs notwendig ist. Man motiviert fähige Mitarbeiter nicht, im Unternehmen zu bleiben.
Image
Am besten sollte der Name nach der Sanierung verschwinden, da er nur noch verbrannte Erde darstellt.
Work-Life-Balance
Keiner weiß noch was zu tun ist, da es an kompetenten Führungskräften mangelt.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gab es nur im Treppenhaus oder mit Vitamin B
Gehalt/Sozialleistungen
Prämien werden nicht ausgezahlt und den Mitarbeitern vorenthalten, stattdessen werden die Verantwortung und die Kosten auf den Steuerzahler abgewälzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Speziell das Sozialbewusstsein fehlt, so wie bei den Entlassungen mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Man kalkuliert einfach ein, dass der zukünftige Investor nur Abteilungen X und Y braucht, alle anderen Abteilungen und ganze Niederlassungen werden einfach liquidiert. Um die Zahlung adäquater Abfindungen windet man sich mit einer ganzen Armee von Anwälten raus, da die Sanierer nichts anderes im Sinn als ihren eigenen Profit haben. Das Schicksal der freigesetzten Mitarbeiter ist denen völlig egal.
Kollegenzusammenhalt
Der war mal phänomenal gut, nun sind keine Kollegen mehr da.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden einfach nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit ohne Abfindung mit einem Tritt in den Hintern rausgeworfen Kündigungsfristen aus den Arbeitsverträgen werden nicht eingehalten. Freigestellte Mitarbeiter aus der ersten Insolvenz von 2020 warten heute noch auf ihr Geld.
Vorgesetztenverhalten
Sind fast alle entlassen worden, Mitarbeiterführung gehörte nicht zur Kernkompetenz.
Arbeitsbedingungen
Schlecht klimatisierte Büros, alte Büromöbel.
Kommunikation
Man wird von den Restrukturierern und den ständig neu installierten Geschäftsführern nach Strich und Faden belogen, wenn man überhaupt mal eine Info bekommt.
Gleichberechtigung
Schon gewisser Prozentsatz auch an weiblichen Führungskräften.
Interessante Aufgaben
Fehlen, da es keinerlei Investitionen oder Projekte mehr gibt, die das Unternehmen nach vorne bringen könnten, das ist wohl nicht gewollt.
Basierend auf 317 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pluradent durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizintechnik (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Pluradent als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 317 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 317 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pluradent als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.