10 Werkstudent:innen bei pluss Personalmanagement haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
7 Werkstudent:innen empfehlen pluss Personalmanagement als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man lässt mir viele Freiheiten, ist aber bei Fragen oder Unklarheiten sofort an stelle.
Arbeitszeiten flexibel an das Studium anpassbar
Offene und vor allem ehrliche Kommunikation
Dem wöchentlichen "Obstkorb" mal wieder mehr Obst zufügen - wer soll denn das ganze Gemüse essen?
Es herrschte innerhalb des Teams immer gute Stimmung, es wurde zusammen mit Kollegen aus anderen Abteilung Mittag gemacht und sich untereinander ausgetauscht.
Als Werkstudent war man flexibel und gerade in den Prüfungsphasen wurde Rücksicht auf einen genommen.
Als Werkstudent gab es die Möglichkeit, in anderen Abteilungen zu hospitieren und so neue Eindrücke zu gewinnen. Festangestellte nehmen regelmäßig an Weiterbildungen teil und es wurde ggf. das Studium finanziert.
5 Sterne mit nem fetten pluss - es herrschte immer ein harmonisches Miteinander, man hat sich gegenseitig unterstützt, es wurde viel gelacht und auch gerne mal nach der Arbeit etwas zusammen unternommen. So sollte es in jedem Unternehmen sein!
Es gab regelmäßige Feedbackgespräche und zwischen den Kollegen und dem Vorgesetzte herrschte eine offene Kommunikation. Sprich, wenn jemanden etwas gestört hatte, konnte man es direkt ansprechen und miteinander diskutieren. Jede Entscheidung wurde begründet und so transparent wie möglich gehalten. Der Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr und war zudem zwischen den Terminen ansprechbar, falls Feedback benötigt wurde.
Während der Corona-Zeit wurde den Mitarbeitern es sehr schnell ermöglicht, vom Homeoffice aus zu arbeiten. Keiner wurde gezwungen, in das Büro zu kommen. Hier wären im nächsten Schritt Laptops für alle Mitarbeiter hilfreich, damit man flexibel vom Homeoffice und Büro wechseln kann und sich nicht mehr mit dem Desktop-PC abschleppen muss.
Es wurde über die interne Unternehmenskommunikation stehts über aktuelle Geschäftsereignisse auf dem Laufenden gehalten. Innerhalb des Marketing-Teams gab es regelmäßige Teammeetings und im späteren Verlauf auch Dailys, in welchen sich über die täglichen Aufgaben und Ziele ausgetauscht wird. Auch die GF war auch gerade in der Corona-Zeit darum bemüht, die Mitarbeiter über Neuerungen zu informieren.
Neben den täglichen Routineaufgaben gab es zusätzlich oftmals spannende Projekte und andere Tätigkeiten, wo man über den eigenen Tellerrand hinausblicken und viel lernen konnte. Zudem wurde eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten vorausgesetzt und man war sehr frei in der Umsetzung. Bei Unsicherheiten war es möglich, den direkten Austausch mit seinem Vorgesetzten zu suchen.
sehr spießig, viel zu viel Kontrolle
Die internen Mitarbeiter vernünftig behandeln und bezahlen
Das Image ist in meinen Augen zurecht sehr schlecht
Es ist wichtig zu unterscheiden, ich denke für externen Mitarbeiter in der Zeitarbeit ist pluss kein schlechter Arbeitgeber aber für die direkt bei pluss Angestellten ist es ein ziemlich schlechter Arbeitgeber
Ich weiß nicht wer in diesem Unternehmen entscheidet, aber die meisten Vorgesetzten sind weder gut ausgebildet noch geeignet für ihren Job
Das Gehalt ist unterirdisch selbst für die Branche. Selbst bei der lächerlich kleinen Provision wird man noch von seitens Pluss verarscht.
Flexible Zeiteinteilung
Absoluter Kontrollzwang gegenüber Mitarbeitern. Keinerlei Freiraum, man fühlt sich wie in der Schule, man wird auch auf persönlicher Ebene nieder gemacht! Zu junge Führungskräfte, die leider keine Führungs- oder Personal-Erfahrungen haben
Die ganze Abteilung des Online-recruitments sollte eine erfahrene und fähige Führungskraft bekommen
Die Atmosphäre ist sehr schlecht. Man darf nicht Reden, Handynutzung ist komplett untersagt ( nur in dieser Abteilung) und auch mit Kollegen wegen Fragen/der Arbeit darf man nicht sprechen. Es sitzen 12 Leute in einem Raum und ständig wird verlangt das man alles offen legt. Absolute Kontrolle
Ok
Durchschnittliches Werkstudentengehalt
Nicht wirklich gut...
Sehr sehr schlecht! Führungskräfte haben keine Qualifikationen und keine Ahnung was sie eigentlich tun
Die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Man wird ständig überwacht von der Führungskraft, es muss alles offen gelegt werden und man darf sein Handy nichtmal aus der Tasche nehmen. In den Pausen wird erwartet das sich unter Kollegen und chefs unterhalten wird und auch da werden Handys nicht geduldet.
Man wird komplett kontrolliert und hat auch keinen Spielraum im Anschreiben eines möglichen Bewerbers.
Keine Kommunikation vorhanden! Wenn dann persönliches nieder machen!
Nein!
Flexible Arbeitszeiten
Die Art und Weise wie man mit den Angestellten umgeht. Ich war "nur" Werkstudent aber dies war nicht mein erster Job aber trotzdem mein schlechtester! Falsche Voraussetzungen, keinerlei freie Arbeit möglich -> nur nach Prozessen und Vorgaben, man wurde angestiftet zu flirten um so Personal zu gewinnen. Verbote und Überwachung.
Keine dauerhaften Kontrollen und schon gar nicht Personal gewinnen um jeden Preis! Eine Wertschätzung der Arbeitnehmer wäre schön und erfahrende Führungskräfte wären von Vorteil. Die Geschäftsführer waren sehr nett und freundlich.
Durch mangelendes Vertrauen seitens der Vorgesetzten und dauerhafter Kontrolle ist das in keinster Weise ein vertretbarer Arbeitsplatz! Es gilt ein absolutes Handyverbot, es wird während der Arbeit dein Bildschirm, sowie dein verlauf kontrolliert. Ebenso alle Arbeitsvorgänge und auch alle Chatverläufe (Arbeit über Facebook, Instagram und Xing). Wenn man flirtige Nachrichten von potentiellen Personal bekam, sollte man das nicht abblocken, sondern darauf eingehen um Personal zu gewinnen.
Insgesamt einen sehr schlechten Ruf, den wir als Arbeitnehmer deutlich zu spüren bekommen haben!
Man hat flexible Arbeitszeiten.
Man kann aufsteigen, aber mehr Gehalt wird nicht gezahlt!
Das Team war nett, doch wurde da alles so ziemlich unterdrückt von den Chefs.
Leider viel zu junge Chefs, ohne wirkliche Vorgesetztenerfahrung, die die absolute Kontrolle über jeden haben wollen. Im Bewerbungsverfahren wird sich super auf Freundschaftsbasis dargestellt und hervorgehoben wie toll das Team ist, da es nur aus unter 30 jährigen besteht und Mittag wird immer gemeinsam gegessen. Leider komplett falsch dargestellt und schlimmstes Vorgesetztenverhalten, was ich je erlebt habe!
Wenig Kommunikation, absprachen unter Mitarbeitern kaum möglich, da man sofort ermahnt wurde wenn man mit Kollegen sprach, egal über welche Themen.
Gehalt war in Ordnung aber unter den Arbeitsbedingungen nicht ausreichend!
Männer bekommen Chancen aufzusteigen. Frauen auch, nur ohne höheres Gehalt zu bekommen.
Man arbeitet nur nach Vorlagen, Formularen und muss jeden Schritt protokollieren. Man wurde wie Maschinen behandelt und arbeitet auch in dem Sinne so.
Die Kollegen sind alle super nett und die Events machen auch immer viel Spaß. Die Work-Life Balance ist auch super gut und ich fühle mich wohl.
Meinen Vorgesetzten ist die Meinung der Mitarbeiter sehr wichtig und auch sonst verhalten sie sich fair und korrekt.
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