226 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
158 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr offenes Unternehmen, die Arbeitsatmosphaere ist sehr angenehm.
Habe bei Gespraechen mit den Kollegen eher selten negative Dinge gehoert. Klar gibt es hier und da Dinge, die besser laufen koennten, aber im Grossen und Ganzen passt es.
Mit Flex-Arbeitszeit super. Man arbeitet, hat aber noch genug Zeit fuer den Tag.
Moeglichkeit zur Weiterbildung gegeben, breites Angebot an Kursen die man selbststaendig durchfuehren kann.
Guter Verdienst fuer die geleistete Arbeit.
Gerade nachdem ich Neu angefangen habe, hab ich gemerkt wie sehr Kollegen einander helfen & unterstuetzen. Fragen werden beantwortet & nicht verurteilt.
Vorgesetzte sind sehr offen, kommunizieren offen ueber die Lage des Unternehmens, setzen Ziele & nehmen die Arbeitnehmer auch gern mit in die Planung der Umsetzung.
Arbeitsausstattung ist super, Stand ist relativ modern.
Daily Meetings zum Info-Austausch, aber auch nicht zu viel, um die Arbeit der Einzelnen einzuschraenken. Passt hervorragend!
Alle Kollegen, die ich bisher bei Plusserver getroffen habe, sind sehr freundlich & offen. Egal ob Mann, Frau, Divers, wir haben unterschiedliche Kollegen & niemand wird ausgeschlossen.
Ich arbeite sehr gern in meinem Job, gerade im IT Bereich weil es viele spannende Aufgaben gibt. Das ist bei Plusserver nicht anders & es wird nie langweilig. Breites Aufgabenfeld & auch Themen, bei denen man sich vielleicht einlesen muss um selbststaendig zu lernen & zu wachsen.
Leider nichts mehr
Den Mitarbeitern zuhören und sie ernst nehmen, klare Kommunikation, mehr Sozialleistungen und Benefits, keine Streichungen mehr, mehr Wertschätzung den Mitarbeitern,.. etc., etc.
Dank Homeoffice, noch alles halbwegs in Ordnung. Ansonsten ist es einfach nur noch stressig
Katastrophe
Es kommt auf die Abteilung an
Mehr Verantwortung, ohne Gehaltsanpassung
Pünktliches Gehalt und einen Obstkorb am Standort
Umwelt ja, Sozial nein
Sehr stark, je nach Abteilung
Ansichtssache
Man fühlt einfach nur im Stich gelassen
es ist viel zu viel
Keine konkreten Aussagen. Immer sehr schwammig, trotz aller Bemühungen. Mitarbeiter fühlen sich nicht ernst genommen
Bisher immer gut
Bringt die Stellenbeschreibung mit sich
Alle begegnen sich mit Respekt und auf Augenhöhe.
Mehr und besser kommunizieren. Manche Abteilungen sind überfüllt, andere benötigen mehr Leute.
Die Leute verstehen sich untereinander.
Auf Social Media wurde eine schöne Fassade aufgebaut.
Stempeln + gearbeitete Zeit buchen, angeblich nicht zur Kontrolle und Abgleich unter den Mitarbeitenden. Trotzdem gibt es dann Kommentare zu dem Thema.
Es gibt Udemy.
Pünktliche Zahlung, jedoch hört man sehr oft, dass man woanders viel mehr für die erbrachte Leistung bekommt.
Es werden Rechenzentren betrieben.
Man muss ja zusammen halten.
Die Kommunikationswege sind kurz.
Manche Ausstattungsstücke sind schon viele Jahre alt.
Mehr Flurfunk als alles andere.
Alle sind per du und begegnen sich auf Augenhöhe.
Es wird schnell eintönig mit immer den gleichen Aufgaben.
Keine regelmäßigen CheckIns oder Mitarbeitergespräche. Kollegen werden entlassen ohne den anderen Fachabteilungen, die vom Input anhängig sind, zu informieren. Informationen erhält man sehr spät oder gar nicht. Manchmal erfährt man bestimmte Infos nur durch Zufall.
Nimmt leider rapide ab. Kunden montieren bereits die ständig wechselnden Ansprechpartner und Geschäftsführung
Vertrauensarbeitszeit auf Papier. Es kommt auf den Vorgesetzten an, ob er das "genehmigt" oder nicht
Man versucht sich gegenseitig so gut es geht den Rücken zu stärken
Nach ein paar Monaten eintönig und monoton
Die Richtung muss stimmen und es müssen wieder verkaufbare Produkte her - vor allem das Thema Neukundenaquise ist von existentieller Bedeutung
ist nicht mehr so wie es mal war
Momentan einiges an Unklarheit aufgrund von Neuorientierung aber die Leute sind nicht verzweifelt und halten weiter an ihren hohen Standards fest. Man erkennt in solchen Momenten, mit wem man es wirklich zu tun hat.
Nach der Telekom aktuell der größte deutsche Cloudanbieter.
Mobile Office, Vertrauensarbeitszeit. Das sind sehr hohe Standards.
Die Leute mögen sich und es herrscht ein offener und freundlicher Austausch mit spürbarer Anteilnahme.
Mobile Office. Vertrauensarbeitszeit.
Die ist mit sehr hohen Standards und voller Stolz gedacht und wird mit großer Offenheit jeden Tag gepflegt.
Kann mich nicht beklagen.
Nach der Zeitenwende mehr als denn je, brauchen Deutschland und Europa eine eigene, sichere Cloud. Bei Plusserver werden sich alle wiederfinden, die nach und nach Amazon und co verlassen.
Home-Office + Vertrauensarbeitzeit.
Keine klare Strategie seit längerem. Wenig "klare" Problemseher und auf die wird nicht gehört.
Strategie vorgeben und nicht monatelang alle im Dunkeln lassen.
Wichtige Baustellen endlich angehen.
Technische Seniors einstellen für Rearchitektur, Squad Silos aufbrechen.
Man merkt leider gerade viel Unzufriedenheit und keine Änderung in Sicht
Vertrauensarbeitszeit, Überstundenregelung, Home-Office, Kinderkranktage, Lease a Bike
Udemy that's it.
In den Teams die ich kenne ist der Zusammenhalt / Unterstützung groß (Das liegt aber an den Menschen, nicht der Firma)
Wichtige Dinge für die Zukunft werden im Unklaren gelassen.
Kommt sehr auf die einzelnen Kollegen an. Sehr große Spreitzung über die gesamte Belegschaft.
Zwischen einzelnen ausgewählten Kollegen/Teams ja. Auf das gesamte Unternehmen gesehen, nein.
Der direkte Vorgesetzte war top. Allerdings respektierten die Führungskräfte oft die Zuständigkeiten der anderen gleichgestellten nicht und haben sich gegenseitig ins Handwerk gepfuscht.
Ich kann arbeiten wie, wo und wann ich will. (Natürlich unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit mit Kollegen und der vertraglichen Arbeitszeit.)
Fair, aber nicht überragend.
Diese Bewertung bezieht sich auf die Büro-Räume. Shared Arbeitsplätze ohne höhenverstellbare Tische, alte Stühle und schlechte Akustik im Raum mit 3-7 anderen Kollegen. (Jedoch machen über 90% der Mitarbeiter mobiles Arbeiten und sitzen eher Zuhause.)
Im Unternehmen herrscht grundsätzlich eine gute Atmosphäre, die Duz-Kultur trägt auch viel dazu bei.
Als Werkstudent kann ich selber mit dem Team darüber sprechen wie viel und wann ich arbeiten kann. Studium > Arbeit. Dafür wird auch Verständnis gezeigt.
Habe das Gefühl, dass man als Werkstudent bei der plusserver nach dem Studium gerne übernommen werden kann.
viele weitere Leistungen werden angeboten, allerdings überwiegend in Großstädten. Ein Einstiegsgehalt von 15€/Std.
Hier kann ich mich nur auf das Team beziehen, in dem ich bin und da sind die Kollegen super, sie unterstützen sich gegenseitig, lachen miteinander, einfach perfekt für mich.
Immer freundlich, immer objektiv, habe allerdings als Werkstudent wenig mit "hohen Tieren" zu tun.
Für das Homeoffice wird jedem ein Arbeitslaptop zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf auch Monitore, Kabel und alles andere, was nötig ist.
Grundsätzlich sind die Kollegen entweder über Teams oder Mail immer erreichbar, auf eine Antwort wartet man manchmal ein bisschen länger,
was auf die Arbeit zurückzuführen ist. Kommunikationsmöglichkeiten sind jedoch super.
Die Arbeit kann manchmal monoton sein, allerdings hat man immer wieder Meetings und neue Themen, die für mich persönlich durchaus interessant sein können.
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