211 Bewertungen von Bewerbern
211 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
211 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das Unternehmen hat sich meiner Meinung nach sehr zum Negativen entwickelt
- 2022 hatte ich sehr positive Erfahrungen, nur ein Tag nach dem Versand meiner Bewerbungsunterlagen wurde ich angerufen und immer wieder auf dem aktuellen Stand gehalten, es gab intensive Gespräche, sogar einen Videocall mit dem CEO und ich bekam umgehend ein Arbeitsangebot, bis heute besteht mit einigen der Gesprächspartnern ein fast schon freundschaftliches Verhältnis und der Kontakt wird weiter aufrecht erhalten, doch diese Personen arbeiten alle nicht mehr bei PlusServer
- 2024 dauerte es mit der Rückmeldung deutlich länger, daher ergriff ich die Initiative und rief an. Auffällig war, dass die telefonische Erreichbarkeit nun deutlich schlechter als 2022 war. Immer wieder kam nur eine Bandansage
- Ich erhielt eine Absage, die 3 passenden Stellen (die bis dato seit 2022 durchgehend online als vakant standen) verschwanden nun ebenfalls
- Die Situation hat sich immer weiter verschärft. Immer wieder CEO-Wechsel und aktuell ist nicht eine einzige Stelle ausgeschrieben. Das war zuvor nie so
- Die Zeit, welche ich mir für meine Bewerbungsunterlagen inkl. Anschreiben genommen habe, hake ich als pure Zeitverschwendung ab. Hier hätte ich mir von PlusServer deutlich mehr Transparenz gewünscht. Doppelt ausgeschriebene Stellen sind Bewerber*Innen gegenüber schlichtweg unfair
- 2022 hätte ich die Erfahrung noch definitiv mit 5 Sternen bewertet. Die Gesprächspartner waren maximal transparent, ehrlich und wirklich an der Persönlichkeit hinter dem Lebenslauf interessiert. Es bestand seitens PlusServer auch großes Interesse mich als Talent zu gewinnen, da man sich bewusst war, welchen Effekt gute Mitarbeiter für die Zukunft des Unternehmens haben. Und das gute Talente überall gebraucht und gesucht werden. Und das es wirkliche Ausnahmetalente selten gibt. Um solche als kleines Unternehmen im War of Talents für sich zu gewinnen, muss man als Unternehmen schon herausstechen. Das war damals auf der persönlichen Ebene der Fall. Heute bei PlusServer für mich definitiv nicht mehr
Absagegründe präzisieren: Eine kurze Erklärung, warum andere Bewerber:innen den Anforderungen besser entsprachen, wäre hilfreich und würde Wertschätzung für die investierte Zeit und Mühe signalisieren.
Stellenaktualität sicherstellen: Die Stelle war weiterhin ausgeschrieben, was den Eindruck vermittelt, dass der Bewerbungsprozess noch nicht abgeschlossen oder unkoordiniert ist. Dies sollte vermieden werden, um Klarheit zu schaffen.
Kommunikation professionalisieren: Die Aufforderung zur Vernetzung ist gut gemeint, aber sie könnte persönlicher gestaltet und direkt von der zuständigen Person adressiert werden.
Gesamteindruck:
Die Absage ist freundlich und höflich formuliert, bleibt jedoch unpersönlich und ohne echte Einblicke. Das schnelle Feedback und die professionelle Eingangsbestätigung sind Pluspunkte. Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial, insbesondere bei Transparenz und Stringenz im Bewerbungsprozess.
Auch, wenn ich mich letztendlich anders entschieden habe, empfand ich das Unternehmen als super sympathisch. Der Bewerbungsprozess war strukturiert, man hat immer einen Ansprechpartner und bekommt auch schnell eine Rückmeldung. Vielen Dank!
1. Über die Einarbeitungsphase Gedanken machen und transparent kommunizieren
2. Den Lebenslauf aufmerksamer lesen, man sieht eigentlich deutlich, dass ich ein eher ein Spezialist bin als Mädchen für alles
Ich habe nach dem Erstgespräch eine Zusage für ein zweites Gespräch bekommen, nach 2Std verspätung kam die Nachricht, dass es leider nicht geklappt hat an dem Tag & ein neuer Termin wurde ausgemacht.
Leider wiederholte sich das noch zwei weitere male.
Sowas kenne ich nicht & somit habe ich alles weitere abgesagt.
Nach Aüßerung der enttäuschung wurde ich auch noch ignoriert.
keine, hab mich im Gespräch super wohl gefühlt. Statt Standardfragen wie Stärken/Schwächen oder Hintergrundwissen zum Unternehmen ging es darum zu schauen, ob die Aufgaben und das Team für alle Beteiligten passen würden
Gründe der Studienwahl
Grundsätzlich waren alle sehr freundlich und angenehm in der Kommunikation. Ich habe hier allerdings sehr deutlich gemerkt, dass ich hingehalten werde, weshalb sich mein Gesamteindruck ins Negative verschiebt. Nach dem Fachgespräch wurde ich gebeten, am nächsten Tag Feedback zu geben, ob ich den Bewerbungsprozess grundsätzlich fortsetzen wollen würde, und ich sollte dann wiederum spätestens am Anfang der Folgewoche Bescheid bekommen bezüglich des weiteren Prozesses (ca. 3 Werktage später). Ich habe danach zwei Wochen nichts gehört. Da das Fachgespräch hervorragend lief und es gar keinen Zweifel gab, dass ich weiter bin, habe ich hier bereits vermutet, dass es einen weiteren Kandidat:in gibt, der/die Favorit:in ist, und man gerade versucht das unter Dach und Fach zu bringen. Soweit so normal, aber offenbar wollte man mir nicht zeitnah absagen, sondern mich weiter warmhalten für den Fall, dass es mit der anderen Person nichts wird. Als ich dann nach zwei Wochen selbst nachfragte, wurde mir genau das bestätigt. Die freundliche HR Mitarbeiterin sagte es wäre so knapp gewesen und es wäre eine ganz schwere Entscheidung gewesen. Die andere Person würde minimal besser passen, wäre diese nicht gewesen wäre ich es geworden usw. Hm. Also positiv ist zu bemerken, dass ich angerufen wurde und nicht bloß eine Mail bekommen habe. Eine Absage zu bekommen ist schade, aber auch völlig normal, das nehme ich nicht persönlich. Was mir aber ganz und gar nicht gefällt, ist diese Hinhalterei. Zu sagen, man würde sich bis zu einem bestimmten Termin melden und dann passiert nichts. Das finde ich insbesondere schade, da ich sogar ein Interview aus meinem Urlaub im Ausland möglich gemacht habe, von Seiten des Unternehmens dann aber keine Verbindlichkeit erfahren habe, sondern vielmehr eher geghostet wurde. Dass man gern in Kontakt bleiben möchte für eine mögliche spätere Vakanz, ist am Ende auch bloß höfliche Floskel. Ich zumindest war eben in diesem bestimmten Zeitfenster verfügbar und nicht irgendwann. Daher ist es zwar nicht ausgeschlossen, aber am Ende des Tages doch eher unwahrscheinlich, dass man nochmal zusammenfindet.
Nichts- der Prozess lief absolut gut organisiert und untereinander abgesprochen.
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