15 Mitarbeiter:innen, die bei plusserver eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen plusserver als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Angenehme Arbeitszeiten. Azubis untereinander helfen sich + sind sehr freundlich. Übernahme als Ziel entspannt und hilft sich auf die Abschlussprüfung vorzubereiten ohne sich zu stressen
Je nach Team signifikant mehr Stress bei der Arbeit als bei anderen
Man wird in ein Team geworfen, statt dass bei der Bewerbung darauf geachtet wird, was man tatsächlich machen möchte
Vergangene Personalmaßnahmen waren intransparent durchgeführt.
Die Tragweite dessen wird gern kleingeredet als "Ja muss jetzt auch mal gut sein". Vertrauen zur Führungsebene wird mit der Zeit gewonnen, nicht mit Aussagen darüber, dass man das Thema nicht mag.
Je nach Team hängt man sehr viel in Meetings. Diese sind oft optional, dennoch aber SEHR zahlreich.
Ausbilder sollten nur ausbilden, wenn sie Zeit + Interesse daran haben, nicht aus anderen Gründen. Dies kann die Qualität der Ausbildung verringern.
Weihnachtsgeld wäre wünschenswert. Ein 13. Gehalt/Lohn ist bei vielen Firmen in der IT Standard, sucht man hier jedoch vergebens.
Löhne/Gehälter generell könnten höher sein, diese sind in einigen Bereichen unter dem Durchschnitt wie man auf Kununu ja bereits sehen kann. Sind in Management Positionen besser, dies ist für Azubis jedoch eher irrelevant
Sehr Team + Zeitabhängig. Mal stressiger, mal angenehmer.
plusserver bildet aus, um neue Mitarbeiter zu generieren, was gut ist, da man so unbefristet übernommen wird! Einen klaren Karrierepfad bzgl. Senior-Level werden gibt es auch, sowie Forbildungen.
Gleitzeit + Home Office sorgt für sehr flexible Arbeitszeit-Gestaltung, schon in der Ausbildung. Die Gleitzeit umfasst zwar nicht den ganzen Tag, erlaubt aber doch mehr als ich erwartet habe.
Kein Weihnachtsgeld. Lohn kommt pünktlich. Könnte mehr sein, aber Ausbildungsvergütungen sind generell nie sehr hoch wenn man ehrlich sein möchte. Somit ok. Ein 13. Lohn würde sicherlich helfen, einzelne Boni sind Nett, aber nicht garantiert und somit nicht einplanbar.
Sehr unterschiedlich. Einige sind sehr erpicht darauf, einem zu helfen, andere eher weniger/haben keine Zeit.
Mit den richtigen Leuten kann Arbeiten hier richtig Laune machen!
Zeit zum lernen ist gegeben, teils werden sogar während der Arbeit Angebote zum lernen freigegeben. Erasmus+ ist auch dabei, ist jedoch fragwürdig in seiner Umsetzung, da ist jedoch mehr die angekoppelte Berufsschule als plusserver für verantwortlich. Technische Ausstattung ist solide.
Viele Rotationen helfen dabei, Einblicke in andere Teams + somit Arbeitsbereiche zu erhalten. Ist vielleicht nicht immer der Bereich, den man persönlich spannend findet, aber verschafft Perspektive und Abwechslung
Die (meisten) Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und lösungsorientiert; hast du also eine Frage, kannst du dich an fast alle Kollegen wenden und dir wird geholfen. Ist jedoch erneut Teamabhängig, kenne nicht alle 300+ Menschen im Unternehmen!
Nur Flexibilität während der Arbeitszeit und flache Hierarchie.
Ausbildungsbetrieb, der nicht so gerne mit Azubis was zusammen tut.
Firma, die geren ihre Strategie wechselt.
Viele: Arbeitsklima, Azubistätigkeiten (bitte kümmert um Azubis)
Ich finde Home-office sehr produktiv, aber dafür braucht man gute und gesunde Arbeitsklima. In meinen Dailys waren manche Leute immer leise und mit ausgeschalteten Kameras. Als Azubi fühlte ich mich, als ob ich etwas falsch gesagt habe...also war unangenehm....danach gewöhnt...
Man hat hier alle Chancen, wenn man richtig wachsen will und schon einige Wissens hat und nicht von Null anfängt. Neue Ideen sind hier herzlichwilkommen. Vor allem man kann volle Verantwortung übernehmen. Vorallem bildet man sich weiter hier mit Udemy, Zertifikaten...aber als Queransteiger kann es schwierig sein...
Wir hatten flexible und vertrauensarbeitszeiten. Das war sehr gut.
Ich konnte zum Glück mit meinen Schulfreunden meine Vergütung vergleichen und das war der niedrigste Vergüntung in unserem Branche.
Das fand ich supper. Das waren die einzige Tagen, wo ich über IT Welt lernen konnte.
Anstrengende und immer wiederholende Daily, wo kein Mitarbeiter sich um Azubis kümmert.
Meine einzige coole Tätigkeiten in der Firma waren die Rotationen. Da hatte ich Spaß, weil wir die Aufgaben hatten und die Probleme lösen konnten. Außer Rotationen war es schwierig eine Aufgabe zu finden, die ich selbständig ohne fremde Hilfe lösen konnte.
Es scheint immer viel zu tun, aber ich konnte mich leider nicht involvieren. Ich war ständig traurig, dass ich niergendwo meine Hilfe einsetzen konnte. Anstatt das, habe ich alles selbständig gelernt und mir selbst die wichtige Wissens beigebracht.
Es scheinte manchmal tolle Atmosphere, aber in meinem Team war Atmosphere anstrengend, besonders im Retro. Viele Leute waren immer mit deren Aufgaben unzufrieden und die Arbeitsstrategie auch.
Bei guter Leistung im Betrieb und in der Berufsschule, hat man gute Chance auf eine Übernahme.
Die Ausbilder:innen nehmen sich Zeit für einen, um beispielsweise über die Berufsschule und die Arbeitsauslastung zu reden.
Ich konnte während der Ausbildung in viele Abteilungen rotieren und konnte dadurch einen guten Einblick in die verschiedenen kaufmännischen Tätigkeiten erhalten.
Nach Abschluss der Ausbildung wird man in der Regel (und bei entsprechenden Leistungen) auch übernommen.
Nette Ausbilder, die Ahnung von der Materie haben und diese auch vermitteln können. Mein Ausbilder hat immer Zeit für mich gefunden.
Sinnvoll und angemessen, man kann hier an echten Projekten mitarbeiten und echte Erfahrung sammeln. "Kaffee kochen" gibt es hier nicht.
Es gibt hier viel zu sehen und zu lernen, und durch viele Rotationen in andere Teams lernt man auch andere Abteilungen kennen.
Man wird ernstgenommen und von Anfang an als Teil des Teams gesehen. Alle sind freundlich und hilfsbereit.
Homeoffice, ÖPNV Ticket, Ausbilder, Gleitzeit
Nur bei Berufsschultagen die 4 oder weniger Stunden haben einen halben Arbeitstag verlangen.
Wenn Leistung in der Berufsschule und im Betrieb ist die Übernahme fast schon sicher. Vergütung nach der Übernahme ist eher im unteren Bereich.
8 Stunden am Tag mit einer Kernarbeitszeit von 10 - 16. Frei Wählbar ob man früher Anfängt oder später Aufhört. Nach 2 Tagen x 6 Stunden Berufsschule muss man an einem der beiden Tage noch für ~2 Stunden arbeiten, was wenig Sinn macht da in der kurzen Zeit wenig zu schaffen ist.
1LJ 835€, 2LJ 900€, 3LJ 1000€. Geht besser, geht schlechter.
Die Ausbilder der Entwicklungsabteilung haben eine großen Schatz an Wissen und können dieses auch Vermitteln. Außerdem haben sie sich immer Zeit für mich genommen und mir die Unterstützung gegeben die ich brauchte.
Wer Spaß am Programmieren hat dem wird hier keine Langeweile haben.
Es gab spannende Themen und als Auszubildende durfte man daran auch mitarbeiten. Sowohl alleine als auch mit einem "Mentor".
Es gab genug Frontend und Backend Themen bei denen man sich meistens aussuchen konnte woran man arbeiten und was man lernen möchte. Es gibt viele verschiedene Projekte die in diversen Sprachen geschrieben sind (php, python, java, typescript/javascript) was zu abwechslungsreichen Aufgaben geführt hat, trotzdem gibt es einen bestimmten Techstack und der ändert sich nicht so schnell. Außerdem kommt man im Verlauf der Ausbildung in alle Abteilungen (variiert je nach Abteilung von einem halben Tag bis zu 3 Wochen) um deren Aufgaben kennenzulernen.
In der Entwicklungsabteilung herrschte immer ein respektvoller Umgang miteinander.
Hilfsbereit und Probleme zusammen lösen.
So was gibt es nicht.
Ich bin zufrieden.
Meine Kollegen sind sehr hilfsbereit und nett.
Es gibt viele Chancen bei Plusserver weiter arbeiten.
Sehr entspannt und locker.
Gute Methoden zum Lernen.
Udemy Kursen machen mir Spaß. Selbstorganisation und selbstentwicklung begeistert mich.
Ich darf am Anfang selbst wählen, was ich lernen kann.
Das man als Azubi respektiert wird, mit anpacken kann und viele Bereiche (wie oben genannt) der IT kennenlernen/spezialisieren kann.
Klar es gibt ein paar Punkte über Peakon können wir intern anonym Kritik äußern, oder man kann die Probleme offen ansprechen und sich selbst dafür engagieren um sie zu lösen.
Klar es gibt ein paar Punkte über Peakon können wir intern anonym Kritik äußern, oder man kann die Probleme offen ansprechen und sich selbst dafür engagieren um sie zu lösen.
Super wie oben beschrieben
Die Übernahmequote ist hoch. Und der Fachbereich im Systemengeneering kannst du dir zum Ende deiner Ausbildung frei aussuchen. Windows, Linux, Storage, Network, Webstack, Datenbanken, Security, Plattforms/VMs, Container...
Es gibt eine Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr, 40 Stunden Woche, durch Corona sind die Arbeitszeiten aber komplett flexibel und im Homeoffice
Gut das Gehalt wird zum 1.8.21 im ersten Lehrjahr auf 800€ 2.LJ=900€ 3.LJ=1000€ erhöht. Mit den zusätzlichen Bonis: kostenloses Frühstück, ÖPNV, Firmenfahrt, Massage etc. Weihnachtsgeld gibt es leider nicht.
Sind sehr nett und engagiert, bei den 2 wöchigen Treffen kannst du dich mit deinem/er Ausbilder/in absprechen
Alle Mitarbeiter Duzen sich und man kann jeden fragen, das kostenlose Frühstück, kostenlose ÖPNV Ticket, Mitarbeiter VM, Azubievent sowie die Firmenfahrt haben einen guten Einfluss auf das Arbeitsklima
Ich lerne die Hardware eines Servers sowie die Netzwerkanbindung, Stromversorgung, Kühlung und in meinem Arbeitsalltag besonders wichtig die Software kennen. Windows und Linux als führendes OS auf Serverebene darf dabei nicht fehlen, Datenbanken, Webserver, Backup usw.. In meinem Arbeitsalltag kann ich durch das gelernte Wissen Hardware-Server sowie VMs Bereitstellen, Warten und Umziehen/migrieren.
In der Ausbildung wirst du in vielen Abteilungen hospitieren und wenn du möchtest können die Zeiträume in gewünschten Abteilungen verlängert werden. Außerdem durfte ich im Rechenzentrum einmal bei einem größerem Serverumzug mitmachen
Man wird ernst genommen und nicht als Azubi ausgenutzt, die Mitarbeiter, Ausbilder, Chefs und Personalabteilung sind an deinem wohlbefinden Interessiert und du kannst Kritik und Verbesserungvorschläge ohne Bedenken äußern und umsetzen
Monatliche Azubi Meetings mit HR
Azubi Events
Flache Hierarchie
Arbeitszeit ist von Mo - Fr.
Gleitzeit, die Kernarbeitszeit ist von 10:00 Uhr - 15:57 Uhr - vor oder nach der Kernarbeitszeit besteht die Möglichkeit Stunden auf bzw. abzubauen.
Die Ausbildungsvergütung wurde diese Jahr (2019) angehoben.
Kümmern sich sehr gut, sind hilfsbereit und setzen sich für einen ein.
Es gibt immer Aufgaben, die man nicht so gerne macht, aber die Mitarbeiter sorgen eigentlich immer dafür, dass man trotz allem Spaß an der Arbeit hat.
Man hat die Möglichkeit sich wirklich einzubringen und auch wichtige Aufgaben zu übernehmen oder zumindest an wichtigen Sachen mitzuarbeiten.
Man kann seine eigenen Ideen mit einbringen.
Es besteht die Möglichkeit in eigentlich jede Abteilung zu rotieren - von daher sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und man hat die Chance sich ein genaues Bild davon zu machen, was man später machen möchte.
Alle sind hier sehr freundlich - als Azubi wirst Du auch komplett mit eingebunden und behandelt wie jeder andere Mitarbeiter auch.
Monatliche Azubi meetings mit HR.
Ständige verbesserungen.
*Alle* Kollegen sind hilfsbereit und ansprechbar.
Gratis Frühstück.
DIe meisten Kritikpunkte aus meinen ersten Jahr wurden für die neuen Azubis schon behoben.
Super Atmosphäre am Arbeitsplatz, gestärkt durch vierteljährliche Azubi Events und Jährliche Firmenfahrten. Ganz davon abgesehen dass man mit den Kollegen auch nach Feierabend noch was machen kann.
Arbeit Mo-Fr, Gleitzeit vor 10:00 und nach 15:57.
Elektronsiche Zeiterfassung, also bekommt man auch wirklich das was man arbeitet gut geschrieben.
Wurde jetzt im Ausbildungsjahr 2019 angehoben und ist mindestens auf den Stand der anderen großen IT Unternehmen (verglichen mit selbstangaben von Azubis aus meiner Berufschulklasse).
Ist zwar super net und Kompetent nur leider zu wenig da. (Den anderen Ausbildern würd ich 5/5 geben)
Es kommt natürlich immer darauf an was man gerade auf der Arbeit macht nicht jede Aufgabe macht Spaß muss aber halt gemacht werden.
Es gibt sehr viele Rotationen in andere Abteilungen was einen ermöglicht sich ein gautes Bild von dem Beruf zu machen.
Respektlosigkeit gibt es hier eig. garnicht.
keine Nachteile
die besten Lehrer, die ich je hatte
beste Kollegen
Jede Hausaufgabe hat ihre Bedeutung, wenn Sie etwas lernen wollen plusserver ist der richtige Ort
Der Respekt in dieser Firma ist hoch
So verdient kununu Geld.