56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Zusammenhalt im Berater-Team und lockerer Austausch mit KollegInnen aus dem Agentur-Bereich. Manchmal etwas wenig Platz und Ruhe ... können aber flexibel im Home Office arbeiten
Sollten unser Profil als Beratungseinheit innerhalb der PMMG-Gruppe weiter schärfen und dann das, was uns ausmacht und was wir für unsere Kunden machen, noch klarer und besser über eine eigene Webseite, eigenes LinkedIn-Profil etc. kommunizieren. Das machen wir aber in 2025...
Wir sind eine Beratung ... Dynamik ist hoch, meine Freiheitsgrade aber auch
Zertifikate, Qualifizierungen im Rahmen unserer Technologie-Partner und aus Projektgeschäft heraus. Für Sonderthemen und -Wünsche braucht es Eigeninitiative, dann läuft´s
HR hat in 2024 ein erweitertes PMMG-Benefit-Programm etabliert. Neue Ideen können wir einbringen und dann mit entwickeln...
Wir haben ein eigenes ESG-Team, das regelmäßig mit der GF spricht und wir setzen auch selbst Nachhaltigkeits-Lösungen um
Jeder für jeden da...haben im letzten Jahr ein 2er-Team einer anderen Beratung für uns gewonnen und die haben nochmals neue Ideen fürs Team eingebracht...
Wir sind im Berater-Kernteam alle zwischen Mitte Zwanzig und Mitte Dreißig. Älter sind unsere PMMG-Business-Partner (Industriemanager, Management-Berater, Unternehmer, etc.), die wir projektbezogen dazu nehmen. Da bringt sich im Team jeder mit seinen Stärken ein...das passt gut!
Unser Management-Team arbeitet eng zusammen und stimmt sich ab. Wir bekommen frühzeitig Infos und können Einfluss nehmen...Entscheidungen werden begründet
Flexibles Team-Office (Werkstudenten, Berater, FKs in einem Raum), Meeting-Räume auf zwei Stockwerken, Kaffee-Küche zum Austausch
Wöchentliches 1-zu-1 mit dem Vorgesetzten und Bi-Weekly, geführt von (Senior) Consultants, im Berater-Team bringen alle Infos rüber...Verbesserungen in Jahresklausur im DEZ gemeinsam erarbeitet und jetzt schon umgesetzt
Wir entwickeln laufend unsere Beratungsprodukte weiter und sind in Geschäftstransformationen unserer Kunden eingebunden ... manchmal etwas viele Themen auf einmal
Ich habe hier ein freiwilliges Praktikum gemacht, um mehr Erfahrungen im Bereich E-Learning sammeln zu können und das wurde auch berücksichtigt. Es war nicht nur nach dem Motto "Wir brauchen jemand, der helfen kann und kleine unwichtige Aufgaben erledigt", sondern es war ein nehmen und geben. Sie haben mir die Möglichkeit gegeben, Berufserfahrungen zu sammeln und ich habe ihnen meine Zeit und Unterstützung gegeben.
Hervorheben möchte ich noch die vielen Firmenevents, an die auch ich als Praktikantin teilhaben durfte. Es gibt die jährlich wiederholenden Events, wie einen Besuch im Biergarten, einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt oder Eisstockschießen, eine tolle Weihnachtsfeier, ein kleines Neujahrs-get together oder auch ein Abend Hot Pot essen gehen. Aber auch große Events gibt es hin und wieder, wenn ein großes Ziel erreicht wurde. Und wenn man nicht als Unternehmen unterwegs ist, finden sich immer wieder Kollegen zusammen und verbringen Zeit miteinander, helfen sich im Privaten etc.
Man hat mit PMMG einen tollen Arbeitgeber, wo du tolle Menschen als Kollegen hast und mit großen Unternehmen als Kunden arbeiten darfst.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich immer als sehr angenehm. Es wurde viel gelobt und sich für die fertigen Aufgaben bedankt, die man erledigt hat. Auch der Geschäftsführer der Abteilung lobte regelmäßig die getane Arbeit der Mitarbeiter. Auch als Praktikantin wurde dir regelmäßig das Gefühl gegeben, dass du einen wichtigen Teil der Projekte und des Unternehmens bist.
Ich habe in der Zeit nur positives gehört und auch Kunden haben die Zusammenarbeit und die Arbeit immer sehr gelobt.
Im Allgemeinen war mein Work-Life-Balance sehr gut.
Wenn man Urlaub nehmen wollte, sprach man vorher mit seinem Vorgesetzten und trug dann seine Urlaubstage ein. Es gab nie Probleme seine Urlaubstage zu bekommen, die man wollte.
Die Arbeitszeiten konnte man immer ziemlich flexibel gestalten (mit Rücksicht auf Meetings, Kundentermine, Deadlines, etc.). Manche Kollegen fingen um 7 Uhr an andere erst um 9:30 Uhr. Hier war es immer nur wichtig, dass die Arbeit erledigt wird und man am Ende der Woche seine 40 Stunden erreicht hat. Auch Home Office durfte man 2x die Woche machen, wurde aber nicht strikt kontrolliert, wenn man eine Woche mal mehr im Home Office war. Überstunden waren zeitweise jedoch ein Normalfall, da Projekte fertig werden mussten. Als Praktikantin habe ich nicht viele Überstunden gemacht, habe jedoch bei meinen Kollegen mitbekommen, dass sie teilweise am Ende des Monats viele Überstunden auf ihrem Zeitkonto hatten, diese aber auf Grund von zu vieler Aufgaben nicht abbauen können.
Ab dem ersten Tag habe ich gemerkt, dass die Mitarbeiter einen sehr engen und freundschaftlichen Kontakt miteinander pflegen. Ehrlichkeit und Offenheit waren dort ganz oben auf der Liste. Auch ich habe mich sofort mit meinen Kollegen gut verstanden, sodass das Zusammenarbeiten sehr angenehm war. Ich war immer gerne im Büro, um mich mit meinen Kollegen sowohl arbeitsbezogen als auch privat auszutauschen. Auch der Geschäftsführer pflegte einen engen Kontakt mit seinen Mitarbeitern. Er verbrachte z. B. die Mittagspausen gemeinsam mit uns.
Die Mitarbeiter so wie Geschäftsführer sind recht jung, weshalb es nicht wirklich ältere Kollegen gibt. Jedoch gibt es Personen, die schon jahrelang bei der PMMG sind und das wird sehr geschätzt. Sie haben dort als Praktikant oder Werkstudent begonnen und seit dem sind sie geblieben und haben sich hochgearbeitet.
Es gibt im Unternehmen eine flache Hierarchie. So hat der Geschäftsführer keine Entscheidungen gemacht ohne sich vorher mit den Projekt Managern auszutauschen. Auch die Projekt Manager waren immer im engen Austausch mit den im Projekt beteiligten Kollegen.
Jeder bekommt seinen eigenen Laptop, Headset etc. Jeder Mitarbeiter bekommt seinen eigenen Arbeitsplatz, wobei man sich auch flexibel umsetzen kann, wenn der Platz frei ist.
Stehtische fehlen, was für mich persönlich nicht so schlimm ist, aber Kollegen wünschen sich seit einiger Zeit Stehtische, was jedoch wenig berücksichtigt wird.
Beleuchtung und Belüftung ist ausreichend, wobei die Büros im Sommer sehr warm werden, da das Gebäude nur aus Glasscheiben besteht und es keine Klimaanlage gibt. Das ist bei hohen Temperaturen recht anstrengend gewesen.
Es gab projektbezogene wöchentliche Meetings, um immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Alle zwei Wochen gab es ein Meeting mit allen Mitarbeitern. Dort wurden allgemeine Themen für die Abteilung besprochen. Ich war somit immer auf den neusten Stand und wenn doch mal Bedarf war, konnte man immer ein one-on-one Meeting mit den Projekt Managern oder auch Geschäftsführer haben. Allgemein hatte ich immer das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter und Geschäftsführer ein offenes Ohr für mich gehabt hätte, wenn ich dies gebraucht hätte.
Als Praktikantin habe ich Mindestlohn erhalten, was in Ordnung ist, da wenige Praktika gut oder überhaupt bezahlt werden. Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt, im Dezember sogar eine Woche früher, damit man das Geld vor Weihnachten erhält.
Ich habe kein Mal erlebt, dass irgendjemand ungleichberechtigt behandelt wurde. Das Unternehmen hat sowohl Frauen als auch Männer in verschiedenen Positionen angestellt.
Als Praktikantin erhält man immer mal wieder Aufgaben, die nicht so spannend sind, aber überwiegend hatte ich wichtige Aufgaben, die das Projekt weiterbrachten oder einen anderen Kollegen entlastete. Ich wurde in die gesamte Projektarbeit eingebunden, von Kick-Offs bis hin zur Abgabe des Projekts.
Es werden gute Möglichkeiten geboten, Themen voranzutreiben und eigene Ideen einzubringen. Dies ermöglicht hohen Gestaltungsspielraum und fördert nach vorne gerichtete Veränderung.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Meine Wahrnehmung ist, dass hier ein hoher Übereinstimmungsgrad zwischen Realität und internem Image gegeben ist.
Es wird großen Wert auf Flexibilität und Work-Life-Balance gelegt. Die Möglichkeit, remote zu arbeiten und flexible Arbeitszeiten zu haben, hilft, Beruf und Privatleben gut aufeinander abzustimmen.
Es wird jede/jeder bei Wünschen zur Weiterbildung unterstützt.
Die Gehälter sind für ein mittelständisches Unternehmen im Wettbewerbsvergleich attraktiv. Hervorzuheben sind Angebote des Unternehmens für z.B. bAV, Wellpass, Job Bike.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist ein wichtiges Thema und wird (vor-)gelebt. Jeder einzelne kann aber sicher immer noch etwas tun, um noch besser zu werden.
Das Team ist äußerst engagiert und unterstützt sich gegenseitig, was ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld schafft.
Junge und ältere Kolleginnen und Kollegen werden gleich geschätzt, gefördert und behandelt.
Fairness wird hoch bewertet. Alle Kolleginnen und Kollegen finden immer ein offenes Ohr.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können moderne Infrastruktur nutzen. Die Meetingräume sind gut ausgestattet.
In regelmäßigen Meetings werden alle Entwicklungen transparent kommuniziert. Dies umfasst neben der operativen Geschäftsentwicklung auch strategische Themen, die für die Kolleginnen und Kollegen relevant und nützlich sind.
Unabhängig vom Geschlecht werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleich behandelt und haben die gleichen Chancen auf Weiterentwicklung
Es gibt immer neue und spannende Herausforderungen bzw. Projekte, die es jedem ermöglichen, kreativ zu arbeiten und innovative Lösungen zu entwickeln und diese auch intern wie extern voranzutreiben.
PMMG hat sich verändert, seit ich begonnen habe hier zu arbeiten. Das Unternehmen schärft sein Profil und arbeitet stetig daran sich weiter zu professionalisieren. Wer Initiative zeigt und motiviert ist, kann hier auch schon sehr früh in der beruflichen Laufbahn viel ausprobieren, Verantwortung bekommen und aktiv die Zukunft des eigenen Arbeitsplatzes mitgestalten. Das Team und die Menschen mit denen man viel zusammenarbeitet geben Stabilität und schaffen Resilienz.
Der Grad an Freiheit und Verantwortung aber auch an pragmatischem Handeln das im Alltag nötig ist, ist sicher nicht für jeden etwas.
--> Nachhaltigkeit zum Teil der Unternehmensstrategie machen - Aber da sind wir ja dran ;-).
--> Eine klare Identität für die Gruppe und ihre Bereiche definieren und diese konsequent verfolgen.
Jedes Unternehmen hat Hochs und Tiefs. Die Tatsache das bisher auf die Tiefs auch wieder Hochs folgen zeigt, das alle konstruktiv nach einer guten Atmosphäre streben.
Bemühung ein Gruppen Image aufzubauen gibt es. Konsistent ist das aber nicht. Hier wäre mehr Klarheit und das festhalten an getroffenen Entscheidungen wichtig.
Kein klarer (kommunizierter) Entwicklungsplan oder gesetzte Schwerpunkte zur Weiterbildung. Wer aber auch hier Initiative und Motivation mitbringt, dem stehen viele Türen offen.
Das Bewusstsein ist da, Bewegung im Thema kommt aber aktuell noch mehrheitlich aus dem Team. Die eigenen Geschäftsmodelle zu überdenken und in dieser Hinsicht zu adaptieren wäre wünschenswert und würde zu einem konsistenten Image beitragen - erfordert aber noch einiges an Arbeit.
Klasse & ein wirklicher dicker Pluspunkt - der viel aufwiegt.
Relativ junges Team - Ein-Zwei erfahrene ältere Kolleg:innen würden sicher nicht schaden. Darauf bezieht sich die Bewertung. Zum Umgang selbst lässt sich sonst wenig sagen.
Büros sind schön, werden im Sommer aber sehr warm. Es gibt Müsli und Obst. Höhenverstellbare Schreibtische wären wünschenswert.
Für die Größe des Unternehmens ausbaufähig, manche Informationen und Entscheidungen bekommt man nur durch den Flurfunk mit. Grundsätzlich aber sehr offen und auch wertschätzend.
Faktisch gibt es ein Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Kolleg:innen - sowohl im Team, als auch im Management. Woran das liegt und was dagegen getan wird, kann ich nicht beurteilen.
Wer Initiative und Neugier mitbringt, kann viel lernen.
Ein monatliches Treffen unter allen Werkstudenten und Praktikanten, bei dem man sich austauschen kann und sein Netzwerk vergrößern kann wäre noch wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre bei PMMG finde ich sehr gut. Die Kollegen sind stets offen und hilfsbereit. Generell bin ich von den Mitarbeitern mit offenen Armen empfangen worden. Innerhalb meiner Abteilung herrscht ein freundliches und aufgeschlossenes Klima.
Die Work-Life-Balance finde ich ausgezeichnet, da man seine Arbeitszeiten flexibel einteilen, sowie bei Bedarf auch von Zuhause arbeiten, kann. Zudem kann man seine Arbeitszeiten ganz einfach in ein Zeiterfassungssystem eintragen, wodurch man seine geleisteten Stunden immer im Überblick hat.
Hier habe ich noch keine besonderen Aktionen oder Initiativen miterlebt.
Ich lerne viel für mein späteres Berufsleben, wobei meine Führungskraft direkt auf meine Interessen eingeht und mich in viele Themen integriert.
Der Zusammenhalt innerhalb einer Abteilung ist ziemlich groß. Aber auch den abteilungsübergeordneten Zusammenhalt empfinde ich als relativ stark.
Es wird in schönen, neuen Büros gearbeitet, die in sich einer sehr zentralen Lage befinden. Auch bei der technischen Ausstattung kann man sich nicht beschweren. Im Gesamten wird sehr viel Wert auf Kunst gelegt, was an den zahlreichen Kunstwerken zu erkennen ist, die dem Ganzen einen modernen Touch verleihen.
Hier variiert es zwischen den verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitern. Mit manchen spricht man mehr, mit manchen eben weniger.
Jeden Monat wird ein Healthy Lunch angeboten, bei dem alle Mitarbeiter zusammensitzen und gemeinsam essen. Zudem werden auch die Kosten für das Deutschlandticket übernommen.
Die Aufgaben sind definitiv interessant und abwechslungsreich. Immer mal wieder kommt etwas Neues dazwischen, was den Arbeitstag spannend hält und man nicht in reine Routinearbeit verfällt.
Für positive Ergebnisse wird man gelobt und falls etwas nicht optimal läuft, wird dafür nicht der Einzelne beschuldigt. Das Betriebsklima ist gut, insgesamt herrscht eine Aufbruchsstimmung, bei der man vieles ausprobieren kann.
Die meisten Mitarbeiter sind mit der Firma zufrieden und die Grundstimmung ist stets positiv. Natürlich gibt es immer wieder mal ein paar Diskussionspunkte, aber dass jedem alles gefällt, wäre mir noch bei keinem Unternehmen untergekommen.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, darüber hinaus können die Stunden aber frei gewählt werden. Wie überall muss der Urlaub mit den Kollegen abgesprochen werden, damit der Betrieb aufrechterhalten wird. Es kommt vor, das bestimmte Themen dringend erledigt werden müssen - das verlangt dann auch schon mal Überstunden. Durch die Zeiterfassung werden diese aber genau aufgenommen und können schnell wieder abgebaut werden. Besondere Rücksicht wird auf junge Familien genommen - mehr Home-Office oder eine längere Mittagspause ist überhaupt kein Thema.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen werden die Mitarbeiter schnell befördert, wenn die Leistung stimmt. Verantwortung bekommt man in der Regel zügig - genauso verhält es sich mit dem Kundenkontakt. Für Weiterbildungen hat jeder Mitarbeiter ein Budget.
Das Einstiegsgehalt fällt für Berufseinsteiger nicht überdurchschnittlich aus. Dafür entwickelt es sich mit der Zeit im Vergleich zu anderen Unternehmen schnell und einen zähen Kampf um jedes Prozent im Jahresgespräch gibt es nicht. Zusätzlich bietet das Unternehmen Benefits wie einen Wellpass oder ein BusinessBike an. Außerdem gibt es einen Fahrtkostenzuschuss oder das Deutschlandticket on top.
Die Kollegen sind großartig. Mit sehr gutem Gespür für die Stärken neuer Kräfte werden diese gezielt ausgewählt und fügen sich fast immer perfekt ein. Der Zusammenhalt untereinander ist überdurchschnittlich stark.
Kollegen mit längerer Historie im Unternehmen wurden über die Jahre weiter befördert. Wenn das Unternehmen zwar besonders auf jungen Nachwuchs setzt, so werden seit geraumer Zeit auch verstärkt Senior-Stellen ausgeschrieben.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist überaus nett und freundschaftlich. Es gibt mindestens ein Mal pro Woche einen Regeltermin zum direkten Austausch - die Tür steht einem aber immer offen. Entscheidungen der Vorgesetzten werden - wenn nicht direkt verstanden - erklärt und der Entscheidungsprozess dargelegt. Bei neuen Aufgaben wird nachgefragt, ob der zusätzliche Aufwand noch zu stemmen ist. Die gesteckten Ziele sind realistisch und müssen nicht um jeden Preis erreicht werden.
Die Büros sind modern und schick eingerichtet. Trotz der Nähe zum Münchner Ring wird man vom Lärm verschont. Es gibt Tageslichtlampen, Ventilatoren und mehr als ausreichend Bildschirme für jeden Mitarbeiter. Die Konferenzräume wurden vor kurzem modernisiert und neu mit Technik ausgestattet.
Über Ergebnisse von Pitches sowie über Zu- und Abgänge von Mitarbeitern wird schnell informiert. Durch gemeinsame, regelmäßige Meetings wird sichergestellt, dass jeder Mitarbeiter einen Einblick in die anderen Abteilungen erhält. Nur über Betriebszahlen wird nicht so freizügig und regelmäßig gesprochen.
Es gibt Frauen und Männer in Führungspositionen.
Die Aufgaben im Unternehmen sind divers gestaltet und selten arbeitet man an einem Tag nur an einem Thema. Man darf ständig eigene Ideen einbringen und neue Lösungen anbieten. Kein Projekt und kein Jahr ist wie das andere und man lernt nie aus.
Die Atmosphäre habe ich als insgesamt sehr angespannt erlebt. Keiner traut sich Kritik zu äußern oder konstruktive Vorschläge zu bringen. Platz für Entfaltung, Entwicklung oder gar Veränderung habe ich vermisst.
PMMG kennt keiner und das wird sich wohl so schnell nicht ändern. Wo man PMMG kennt, eilt der Ruf als Agentur voraus so wie es erlebt habe.
Da es kaum "Projekte" gibt werden die 40 Stunden/ Woche nur sehr selten überschritten. Anders sieht es aus, wenn sich ein "Projekt" findet, dann habe ich von Kollegen auch sehr viel höhere Arbeitszeiten mitbekommen. Ich habe mich hier eher vor Bore-Out als vor Burn-Out gefürchtet um ehrlich zu sein.
Es wird kein Geld investiert um Mitarbeiter zu schulen oder diese Zertifizierungen absolvieren zu lassen. Hier tut man sich für die eigene Weiterentwicklung (weder beruflich noch persönlich) wirklich keinen Gefallen.
Wenn ein Zeitungsabo und vergilbte Bücher im Regal die Hauptquelle für Weiterbildung und Entwicklung sind, gibt es mMn hier Aufholbedarf.
Das Gehalt ist für eine Agentur echt fair. Eigentlich ist das Gehalt hier auch schon das, was man am Positivsten bewerten kann leider. Leider ist ein nennenswerter Teil des Gehalts im Bonus beinhaltet, der leistungsorientiert ist. Die Ziele hierfür werden in Eigengang (ohne Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern) von der Führungsebene vorgesetzt.
Ich sollte meine Geschäftsreisen mit meiner privaten Kreditkarte zahlen und das Geld auslegen was sehr teuer werden konnte. Eine Firmenkreditkarte wie bei anderen Beratungen Standard gab es hier nicht. Alles musste privat gezahlt und gebucht werden und dann ein Antrag auf Erstattung gestellt werden. Das war für mich ein riesen No Go.
Wirklich relevante Sozialleistungen gibt es leider nicht. Das versprochene Sport-Abo (Urban Sports Club) ließ auf sich warten... Es gibt Firmenrabatte, aber nichts großartiges im Vergleich zu anderen Arbeitgebern. Nicht mal Mietwagenleasing-Angebote oder Kantinenzuschlag waren hier drin.
Sehr fragwürdig. Alles muss ausgedruckt werden -sogar Arbeitsversionen in mehrfacher Auflage nur um dann die handgeschriebenen Kommentare wieder am Computer einzuarbeiten und das ganze von vorne zu drucken. Umweltbewusstsein ist was anderes. Für Inlandsreisen soll mit großer Selbstverständlichkeit das Flugzeug (mit der privaten Kreditkarte natürlich, das Geld bekomme man dann schon wieder!) gebucht werden statt umweltfreundlich mit dem Zug zu fahren wie die modernen Beratungen das heutzutage so machen würden. Selbst für kleinere Strecken wie München Frankfurt!
Sozialbewusstsein habe ich auch nicht übermäßig mitbekommen ehrlich gesagt.
Hier geht noch ganz viel!!!
Oberflächlich gibt es so etwas ähnliches wie Kollegenzusammenhalt, aber wirkliches Vertrauen kann man sich hier nicht leisten. Alles, was man seinen Kollegen erzählt (egal wie unwichtig auf den ersten Blick), weiß kurz darauf die Führungsebene. Richtig unheimlich manchmal.
Unter den Kollegen fallen Kommentare zu Punkten, die im Arbeitskontext nicht relevant sein sollten.
Eine Führungsebene, die hinter verschlossenen Türen tagt und wie ein Geist über allem zu schweben scheint. Kritik ist ungewünscht, am besten einfach den Mund halten und die Vorgesetzten reden lassen. Nur nicht aufmucken oder auffallen und am besten währenddessen nach einem neuen Job suchen.
Die Büroräume sind modern eingerichtet. Es gibt immer Snacks und Kaffee/ Tee. Teils etwas zu viel "Kunst" überall, aber das ist Geschmackssache. Ergonomische Tische/ Stühle wären aber schön gewesen statt der teuren, aber unfunktionalen Büromöbel. Von den Räumlichkeiten her könnte man sich hier fast wohlfühlen, aber das ist ja leider nur ein Teil dessen, was die Arbeit ausmacht.
Kommunikation gibt es bei PMMG nicht. Flurfunk ist das primäre Kommunikationsmittel, hinter verschlossener Tür tagt die Führungsebene. Die Wände haben hier nicht nur schöne Bilder, sondern vor allem auch Ohren an allen Ecken. Anstatt sich mit Kritik auseinander zu setzten, werden z.B. Bewertungen wo möglich gelöscht, wenn sie der Führungsebene, die wie ein Geist über allem zu schweben scheint, nicht gefällt?
Teilweise gibt es so was wie Bemühungen um Gleichberechtigung. Trotzdem habe ich sehr oft bemerkt, dass Kolleginnen "anders" behandelt wurden, dass es für den Arbeitskontext unangemessene Kommentare gab und dass sogar Bilder von nackten bis leicht bekleideten Frauen in den Gängen aufgehängt wurden. Habe mich damit sehr unwohl gefühlt und weiß auch, dass sich andere (auch männliche) Kollegen mit solchem Verhalten unwohl fühlten -leider aber nicht alle. Auch Themen wie Hautfarbe und Religion wurden teilweise in für mich persönlich fragwürdigem Kontext thematisiert.
Mit Beratung hat das was PMMG macht wenig bis gar nichts zu tun wie ich es erlebt habe. Ich habe lange daran gezweifelt, ob ich etwas falsch mache (das wird einem hier eingebläut, dass alles was falsch läuft an einem selbst liegt oder nur von einem selbst so gesehen werden würde). Heute, da ich in einem gesunden Arbeitsumfeld bin, weiß ich, dass es nicht an mir lag und habe gelernt, wie wichtig es ist auf sein Bauchgefühl zu hören.
Die Firmenfeste sind wirklich schön. Die Mitarbeiter sind nett, der Zusammenhalt untereinander, auf gleicher Ebene, gut. Berufseinsteiger können hier auch etwas lernen. Hunde sind willkommen und die Büros toll dekoriert.
Siehe meinen restlichen Text.
Feedback der Bestands-Kollegen zu Herzen nehmen - nicht nur das der leitenden Ebene. Mismanagement von Führungskräften nicht weg biegen und ignorieren. Direkte und ehrliche Kommunikation trainieren und fördern. Auch sollte man im Nachhinein nicht versuchen gerechtfertigte Kritik löschen zu lassen (wie zB. hier auf Kununu mehrmals geschehen).
Es kommt sicherlich auf das Team und dessen Größe an. Oberflächlich gut. Die Kollegen sind nett, das Team recht jung, man versteht sich. Die Büros sind schön dekoriert und man bekommt die Arbeitsmittel die man braucht. Bei genauem Hinsehen und zunehmender Betriebszugehörigkeit bröckelt die Fassade leider deutlich. Spürbar war m.E. oft eine deutlich hörbare Frustration aufgrund der dünnen Personaldecke und resultierender Überlastung sowie fragwürdiger Management-Entscheidungen.
Das was geboten wird, passt leider nicht zu den Ansprüchen, die an die Mitarbeiter gestellt werden... Blöd nur, dass man passenden Mitarbeitern leider nicht das bieten kann/will was diese verdienen. Da helfen auch “Substanz, Vielfalt und Partnerschaft” als Firmewerte nichts. Meines Erachtens fehlt es hier aber auch am Willen über den eigenen Tellerrand hinwegzublicken.
Es ist das, was man daraus macht. Die dünne Personaldecke und das konsequente Ignorieren von Überlastungsanzeigen machen aus Überstunden keine Seltenheit. Arbeit wird gern ohne Absprache von multiplen Seiten eingekippt. Vor Urlauben wird vorgearbeitet, danach wird nachgearbeitet. Vertretung war zu meiner Zeit und in meiner Abteilung sehr schwierig. Das Abbauen von Überstunden - die durch “Vertrauensarbeitszeit” leider nicht gezählt werden - war ebenfalls äußerst schwierig. Spannend wird es, wenn hier schlussendlich doch mal die Arbeitszeiterfassung eingeführt werden muss.
Wer es schafft, hier hart zu bleiben, kann möglicherweise so etwas wie Work-Life-Balance für sich finden.
Positiv hervorzuheben bleibt die hybride Home-Office-Regelung - wenngleich das Abschaffen der Präsenzpflicht dem Personalmangel in manchen Abteilungen entgegenwirken könnte. Schade, dass der Arbeitgeber hier trotz digitalem Schwerpunkt noch nicht modern genug denken will.
Karrieremöglichkeiten sind durch flache Hierarchien leider begrenzt und in Führungsrollen werden gern wenig-kritisch-denkende Handaufzuchten gesetzt. Schade - hier könnte man von einem frischen Blick profitieren.
Weiterbildung ... Man munkelt es gab mal eine Learning-Abteilung, die auch internes Wissen gern an Kollegen weitergibt. Naja. Wie das mit Fortbildung eben so ist - es kostet Geld und Zeit. Beides davon gibt es zu wenig.
Es ist eine Agentur und das schlägt sich auch im Gehalt und den wenigen vergebenen Benefits nieder. Für einen Einstiegsjob OK. Urlaubstage sind in Ordnung.
Wer hier anfangen möchte, sollte sich gut verkaufen können und gehaltlich hoch einsteigen, denn danach ist es zäh. Zugegebenermaßen kann man sich mit Fleiß und Hartnäckigkeit gehaltlich verbessern - aber meist nur zögerlich oder wenn es bereits zu spät ist.
Hier würde sich die Firma einen Gefallen tun, wenn solche Anpassungen freiwilliger, verbindlicher und regelmäßiger kämen.
Auch Sonderzahlungen/Inflationsausgleiche/ Coronaboni o.ä. als Vorwand gegen eine permanente Gehaltsanpassung zu verwenden spricht nicht für die Wertschätzung der Bestandsmitarbeiter.
Hier passen Premium-Anspruch und Gehaltsgefüge schlicht nicht zueinander.
Immerhin: der Müll wird getrennt.
Die Kollegen sind tatsächlich sehr nett, der Zusammenhalt auf der gleichen Ebene ist gut und hier können auch gute Bekanntschaften entstehen. Ganz nach dem Motto: geteiltes Leid ist halbes Leid.
In Betrachtung ihres Umgangs mit den Mitarbeitern kommt der Firma der junge Altersschnitt zupass - ältere Arbeitskräfte gibt es wenige und maximal in Führungspositionen. Junge Berufseinsteiger werden (gemäß Branchen- Klischee) gesucht, verheizt und wieder ausgespuckt. Möglicherweise auch deswegen, weil sich die meisten Arbeitnehmer ab einem gewissen Alter einen respektvolleren Umgang von ihrem Arbeitgeber wünschen.
Sicherlich je nach Team unterschiedlich. Führungskräfte sind auch nur Menschen und daher die einen kritikfähiger und professioneller als andere. Allgemein gesprochen würde es sich lohnen, aus vergangenen Fehlern zu lernen, anstatt in fast humoristischer Weise immer wieder in die gleichen Führungs-Fettnäpfchen zu treten (s. dazu auch die zahlreichen vorangehende Bewertungen - da steckt schon ein wahrer Kern drin).
Liebe Führungskräfte: Seid ehrlich und konstruktiv. Nehmt euren Titel ernst und eure Aufgabe an. Übt euch in guter Kommunikation und effektiver Personalführung. Anstatt immer alles weg zu lächeln, nur weil der Blick in den Spiegel unbequem ist, solltet ihr anfangen konstruktive Kritik und Diskurs zu akzeptieren.
Wenn Mitarbeiter gehen, liegt es immer auch an euch. Das ist nie nur mit dem Fehlverhalten der Mitarbeiter zu erklären.
An vielen Stellen wird sich leider auf der Blauäugigkeit und dem Elan der jungen Mitarbeiter ausgeruht. Zwischen personellen Engpässen, plötzlichen Arbeitsspitzen und fragwürdigen Managemententscheidungen kann es ungemütlich werden. Hier wäre mehr Fürsorge für und Kommunikation mit denjenigen angebracht, die den Großteil der Arbeitslast schultern - und das sind nicht die Führungskräfte.
Kaffeemaschinen und Kühlschränke dürfen bitte öfter gereinigt werden.
Dafür, dass die Firma sich als “Kommunikations”-Agentur bezeichnet - stark ausbaufähig. Viele Probleme wären mit einer gesunden Feedbackkultur aus der Welt zu schaffen - diese gab es aber meiner Erfahrung nach nicht. Auch in Mitarbeitergesprächen (wenn sie überhaupt stattfanden), gab es keinen Platz um konstruktive Kritik an Firma oder Vorgesetzten zu üben. Flurfunk als Kommunikationsmittel für Personalveränderungen war noch nie tragfähig, benutzt wurde es trotzdem gern. Daran änderten auch die irgendwann eingeführten Gesamtfirmenmeetings nichts. Wer scheidende Mitarbeiter regelmäßig ohne Feedback, Wertschätzung oder Verabschiedung vor die Tür setzt (s. dazu auch die restlichen Bewertungen), hat nicht verstanden, wie Kommunikation im Team funktioniert.
Auch schwierig: im Nachgang gerechtfertigte Kununu-Bewertungen löschen lassen wollen. Do better, liebe PMMG.
Es gibt Frauen in Führungspositionen.
Für juniore Positionen sind die Aufgaben sicherlich geeignet, um die Basics der Arbeitswelt zu lernen. Nach einer Weile wiederholt es sich zunehmend. Das ist nicht per se Schuld des Unternehmens - allerdings wird es zu einem Problem, wenn zu fehlender Wertschätzung auch noch Bore-Out kommt.
Potenziell interessante Aufgaben. Man bekommt neue Fahrzeuge auch mit als erstes zu sehen, was natürlich cool ist. Süßigkeiten und gratis Getränke gibt es auch.
Keine Ehrlichkeit, keine Wertschätzung, miserable Kommunikation usw. Siehe weiter unten. Leider haben sich für mich hier typische Vorurteile und Bedenken gegenüber einer Agentur bestätigt.
Unter anderem: Erwartungen bzw. Feedback offen, ehrlich und vor allem fair (!) kommunizieren. Unprofessionelles und arrogantes Verhalten u. a. bei Kündigungen überdenken - etwas Selbstreflektion könnte hier nicht schaden.
Übrigens schlage ich vor, lieber das Feedback anzunehmen, statt zu versuchen, negative Bewertungen löschen zu lassen.
Auf den ersten Blick eine sympathische und familiäre Agentur. Aber wenn man genauer hinschaut: leider viel Fassade. Ehrlichkeit, Wertschätzung, Vertrauen. Das sind Werte, die in meiner letzten Arbeit selbstverständlich waren - bei PMMG habe ich ziemlich wenig davon gefunden.
Nach außen hin (noch) hui, aber innen ...
In der Theorie gut. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten werden geboten. Grundsätzlich wäre auch die Vertrauensarbeitszeit von Vorteil. Die Aussage war, dass dank Vertrauensarbeitszeit auch Mal Zeit für Sport oder andere private Dinge sei.
Meine Erfahrung war allerdings folgende: Man muss sich nach Vorstellung des Vorgesetzten zuerst einmal "beweisen", um sich die oben genannten "Privilegien" zu verdienen.
Weiterbildung? Persönliche Entwicklung? Interesse an der Förderung des Mitarbeiters? Habe ich während meiner (kurzen) Zeit dort so gut wie nichts davon mitgekriegt. Achso, ja, es gibt ein Zeitschriftenabonnement für die Redaktion.
Das Gehalt war für eine Agentur vermutlich durchschnittlich - für Münchner Verhältnisse aber trotzdem definitiv zu wenig. Außer einem Fahrtkostenzuschuss (waren bei mir ca. 40€) sind mir außerdem keine weiteren Sozialleistungen bekannt.
Wüsste jetzt nicht, wo hier außer bei der Mülltrennung besonders auf Umwelt oder Soziales geachtet wird.
Abhängig von der Abteilung und natürlich auch den jeweiligen Kollegen. Grundsätzlich findet man hier meist ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den Kollegen vor. Leute, die gern feiern gehen, kommen hier in jedem Fall auf ihre Kosten, da es zahlreiche Events gibt.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da es außer in der Geschäftsführung wenig ältere Kollegen gibt. Das sagt aber vielleicht auch schon genug aus.
Meine persönliche Erfahrung: einfach unterirdisch. Lächeln und so tun als wäre alles super, ist auf jeden Fall ein geschätztes Talent bei PMMG. Wie kann man jemandem denn 5 Monate nur gutes Feedback geben und dann im Probezeit-Endgespräch plötzlich Kritik ohne Ende raushauen? Da stimmt doch was nicht.
Equipment und Büroausstattung waren völlig in Ordnung.
Regelmäßige Meetings und oberflächlicher Informationsaustausch fanden statt. Die Oberflächlichkeit der Gespräche sorgte allerdings dafür, dass Probleme kaum angesprochen wurden - Kritik und offene Worte waren m. E. ebenfalls eher ungern gesehen.
Interessante und passende Aufgaben gab es prinzipiell. Allerdings erfolgte meine Aufgabenzuteilung nach Bedarf des Unternehmens und nicht unbedingt auf Basis persönlicher Interessen bzw. Stärken.
-Flache Hierarchien, bodenständige GeschäftsführerInnen, familiäres Team, guter Zusammenhalt, angenehme Arbeitsatmosphäre
-Hybrides Arbeiten mit sehr flexibler Zeiteinteilung
-Zahlreiche Events, z.B. Sommerfeste, Bowling-Abende, Weihnachtsfeiern
-gute IT-Ausstattung & schöner Arbeitsplatz
Angenehme Atmosphäre & großer Zusammenhalt, man hilft und unterstützt sich, wo man kann
Junge Teams mit modernen Arbeitsstrukturen. Viel Platz für Gestaltungsmöglichkeiten und neue Ideen
Sehr flexible Möglichkeiten zur Gestaltung der Arbeitszeit. Außerdem gibt es einen großen Spielraum für das Thema Home-Office
Aufgrund der kleinen Unternehmensgröße bestehen zwar keine detaillierten und vorgefertigten „Entwicklungspfade“, aber Weiterbildungen werden sehr gefördert und können auch proaktiv angesprochen werden
Weihnachten und Neujahr werden als Urlaubstag on top geschenkt.
Benefits: MVV-Ticket wird erstattet, kostenloses Obst, Getränke & Süßigkeiten, gute Lage (U-Bahn & Englischer Garten fußläufig erreichbar), Firmen-Rabatte, Zuschuss zur Altersvorsorge, private Unfallversicherung
Hier sind die Ansätze schon sehr gut: Müll wird getrennt, es gibt Hafermilch und Bio-Obst. Hier gibt es allerdings noch Luft nach oben und ich persönlich fände noch mehr Initiativen wünschenswert
Super
Nette Vorgesetzte die nicht abgehoben sind. Man kann über alles reden.
Top durch flexible Arbeitszeiten und hybrides Arbeiten. In meinem Team besteht ein großes gegenseitiges Vertrauen, was ich sehr wichtig finde.
Kommunikation auf Augenhöhe
So verdient kununu Geld.