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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Polar Mohr (Adolf Mohr Maschinenfabrik ) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Polar Mohr (Adolf Mohr Maschinenfabrik ) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Tagesabhängig, aber doch eher positiv.
Die Übernahme- und Karrierechancen sind derzeit sehr hoch. Ein Aufstieg scheint in der Firma mit der notwendigen Leistung im Bereich des Möglichen zu liegen.
40-Stunden-Woche. Die "Gleitzeit" richtet sich nach der flexiblen Anfangszeit. Anwesenheit ist Monatg-Donnerstag von 8.30 - 16.00 Uhr mehr oder weniger Pflicht. Freitags wird kurz gearbeitet (6 Stunden). Individuelle Lösungen sind in Einzelfällen möglich, müssen aber abgesprochen werden.
Nach einer Aufstockung des Auszubildendes Entgeltes im oberen Mittelfeld (im Klassenvergleich gesehen).
Überwiegend sehr nette und kompetente Ausbilder.
Unterschiedlich. Hängt enorm von Abteilung, Ausbildern und Mitarbeitern ab (wie vermutlich in jedem Job). Ich, für meinen Teil, hatte jedoch viel Spass im Arbeitsumfeld.
In der Regel sind die Aufgaben sehr interessant und fordernd. Natürlich ist das auch abhängig von der Abteilung und den Mitarbeitern. In einigen Bereichen kriegt man sogar schon in der Ausbildung die Möglichkeit sich in seinem Tun zu entfalten. Da man eine gewisse Verantwortung übernimmt ergeben sich automatisch Mitgestaltungsmöglichkeiten. Spätestens wenn man sich von sich aus einbringt wird einem definitiv nicht langweilg.
Die Vielseitigkeit ist eines der größten "Pluspunkte" der Ausbildung bei POLAR. Man durchläuft etwa 12-14 verschiedene Unternehmensbereiche. Die breite an gesammelten Erfahrungen ergibt nach und nach ein wirklich gutes betriebswirtschaftliches Verständnis.
Man wird respektvoll behandelt und kann mit den meisten Mitarbeitern auf Augenhöhe sprechen.