Polestar 

Automotive 

Germany 

GmbH

Unternehmenskultur

Eine Firma in der sich jede Führungskraft (Manager, Leader, Head of) profilieren und übertrumpfen möchte, ist schnell der Nährboden für eine Arbeitsatmosphäre wie im Haifischbecken. Hauptsächlich dreht sich alles um KPI’s, SLA’s und sonstige Statistiken.

Man bekommt Dank regelmäßiger, längerer (teils zu häufiger) Meetings einen guten Einblick in das Geschäft, sofern man diese aufmerksam verfolgt und versteht sich als Teil des Ganzen.

Durch die Bank weg junge, ambitionierte Menschen welche alle für das gleiche Ziel brennen.

Die Arbeit steht definitiv im Vordergrund und das eigentliche Leben bleibt daher öfter mal auf der Strecke. Überstunden gehören quasi zum guten Ton und sind löblich, was schnell dazu führt, dass sich andere auch dazu verpflichtet fühlen über ihre eigentliche Arbeitszeit hinaus zu arbeiten. Mails und Anrufe weit nach Feierabend und während der Wochenenden sind ebenso keine Seltenheit.

Das Gegenteil von flachen Hierarchien = Polestar.
Der Umgang ist stets respektvoll doch des Öfteren erweisen sich mit den Vorgesetzten getroffen Absprachen/Versprechungen als falsch. Nicht mangels Führungskompetenz sondern weil die nächst höhere Führungsebene eben anderer Ansicht ist.

Das Aufgabengebiet ist stark auf den jeweiligen Geschäftsbereich begrenzt. Regelmäßiger Austausch mit anderen Abteilungen findet jedoch regelmäßig statt.