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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei POLIFILM eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen POLIFILM als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
-Benefits
-Weiterbildungsmöglichkeiten
-Entlohnung
-Kommunikation
-Bezahlte Pause
-mehr Kommunikation in den einzelnen Bereichen
-entsprechende Entlohnung
Die Kollegen sind sehr familiär.
-zu wenig Gehalt
-versprechen werden gebrochen
-Kommunikation fehlt
Mehr auf die Angestellten achten und entsprechend entlohnen
Gleitzeit und Fürsorge für die Azubis
Das Gehalt stimmt leider vorne und hinten nicht. Keine Prämien, keine Beteiligung, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld...sehr schade.
Gerechte Entlohnung für alle
Kommt auf das Labor an. Manchmal hat man 8h keine freie Minute, manchmal sitzt man 8h herum und langweilt sich, dadurch kommt es auch zu Stimmungsschwankungen unter den Kollegen.
Nach der Ausbildung wird man nur als Prüfer angestellt. Viel Luft nach oben ist da nicht.
Am Anfang Gleitzeit, später auch Schichten, wenn man dazu bereit ist.
Schlecht. Mehr kann man dazu nicht sagen. Teilweise 50% weniger als mit Chemietarif.
Es wird viel auf die Auszubis geachtet. Es gibt oft Gespräche, wie es einem geht und auf Vorschläge und Bedarf wird gehandelt.
Die meiste Zeit ist man zum Glück nicht im Betrieb, sondern in der Schule oder der überbetrieblichen Ausbildungsstätte, denn dort hat die Ausbildung wirklich etwas mit Chemielaborant zu tun. Im Betrieb hat man eher die Aufgabe eines Physiklaboranten.
Macht Spaß, ist aber nicht wirklich der Tätigkeitsbereich einen Chemielaboranten. Übernommen wird man leider auch nur als "Prüfer".
Vier verschiedene Labore und das Technikum sorgen für Abwechslung.
Kommt auf den Laborleiter an. In der Produktion weht nunmal ein rauer Wind, da muss man etwas tougher sein.
Unter den Auszubildenden ist die Atmosphäre soweit angenehm. Dies kann man von den Arbeitsplätzen nicht 100%-ig behaupten. Durch manche Abteilungen quält man sich durch, in manchen würde man gerne für immer verweilen.
Aufgaben und Abteilungswünsche, welche einem für die spätere Berufswahl /- Richtung behilflich sein sollen werden auch wieder versprochen, aber im Endeffekt wird man hängen gelassen. Zu Beginn der Ausbildung wurde eine 100%-ige Übernahmegarantie bei guter Leistung ausgesprochen. Wurde dann aber auch wieder zurück genommen...
Es besteht die Möglichkeit der Gleitzeit. Allerdings wird den Azubis die Arbeitszeit von der Abteilung vorgeschrieben. Manche wünschen sich, dass die Azubis Überstunden machen würden. Ansonsten ist die normale Arbeitszeit in Ordnung.
Für ein selbstständiges Leben reicht es nicht. Man kann damit seine Fahrtkosten zur Schule bezahlen und das war es dann auch schon. Keine Sonderzahlungen. Ein kleines Extra für ein gutes Zeugnis, hat man aber nicht viel davon, da es aufs brutto gerechnet wird und nach Abzug kaum was über bleibt.
Es gibt Ausbilder, die sind total lieb. Mit denen kann man reden, bekommt seine Fehler erklärt und man wird auch als Azubi angesehen, welcher Fehler machen DARF. Es gibt aber auch Ausbilder, von denen man als volle ausgelernte Kraft angesehen wird und beim kleinsten Fehler einen dummen Spruch bekommt. Auch gibt es welche, die vor lauter Langeweile auf Fehlersuche gehen um danach Erniedrigung am Azubi zu betreiben.
Eindecken, Eindecken, Eindecken.... Die halbe Ausbildung lang verbringt man seine Zeit damit Besprechungsräume einzudecken. Gedankt wird es einem nicht.
Alles ist sehr eintönig. Eindecken hier, Ablage dort und hin und wieder auch Botengänge für die faulen Mitarbeiter. In manchen Abteilungen wurde einem sehr viel anvertraut, da hat es dann auch Spaß gemacht dazuzulernen. Wenn nichts los ist dann bekommt man in manchen Abteilungen die Möglichkeit zu lernen oder Hausaufgaben zu machen. Ein Auslandsaufenthalt (angeboten von der Schule) wurde bewilligt. Ein Ausflug in das Unternehmen bei Köln wurde versprochen, aber auch hier wieder nicht gehalten.
Es ist vorgesehen alle 3 Monate eine neue Abteilung kennenzulernen. Klappt nicht immer. Vieles wird versprochen, nichts wird gehalten.
Wer hat schon groß Respekt einem Azubi gegenüber?!