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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 168 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Pond Security Service die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 379 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Pond Security Service
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Pond Security Service
Branchendurchschnitt: Dienstleistung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

168 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    38%

  • Kollegen im Stich lassen

    Umgang miteinanderTraditionell

    34%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    33%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    33%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    33%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man ist ständig unterbesetzt, und die eigene Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Geburtstage oder lange Betriebszugehörigkeiten (Jubiläen) werden mit viel zu langer Verspätung - nicht Tage oder Monate, sondern Jahre - angesprochen oder gar vergessen. Auf Nachfrage wird dies mit unnötigen Witzen heruntergespielt. Ein unprofessionelles Verhalten seitens des Managements und der Schichtleiter ist zu beobachten.

1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation erfolgt nur auf einer 'Need-to-know'-Basis, das heißt, Briefings seitens des Kunden oder des Managements werden sofort schriftlich oder mündlich weitergegeben. Eigene Wünsche und Anregungen werden ignoriert oder viel zu spät und halbherzig beantwortet.
Arbeitsgesetze werden ebenfalls nur lax umgesetzt, da sie als unnötig erachtet werden, den Profit der Firma nicht fördern und somit unerwünscht sind.

3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gemischt: Einige sind sehr freundlich und versuchen, so gut wie möglich zu helfen. Für andere bist du nur ein Dorn im Auge, da du ihnen Schichten wegnimmst. Ich würde sagen, es hält sich die Waage mit 50/50. Es haben sich Gruppen gebildet, denen es wichtiger ist, so viel Geld wie möglich aus der Situation herauszukitzeln, ohne Rücksicht auf die Qualität zu nehmen, sprich: Sie leisten Überstunden ohne Ende (monatlich mehr als 250 Stunden). Wiederum gibt es eine Fraktion, die versucht, Work-Life-Balance und hochwertige sowie sichere Arbeitsumgebungen unter einen Hut zu bringen.

2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wie bereits erwähnt, muss man sich selbst um alles kümmern und aktiv dem Vorgesetzten mitteilen, was man kann und zu tun bereit ist. Die Vorgesetzten kommen ihrer Fürsorgepflicht nicht nach, es ist ihnen zu viel Arbeit, und zudem fehlt es dem Supervisor an der nötigen Qualifikation, um fundierte und gute Entscheidungen zu treffen. Wenn man selbstbewusst ist und keine Scheu davor hat, der Firma die Stirn zu bieten, dann kann man relativ gut alles in Balance bringen. Vorausgesetzt, man hat einen Festvertrag, denn in der Probezeit ist Kritik oder gar der Aufbau einer guten Work-Life-Balance nicht erwünscht.

1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Viele nehmen Dinge zu persönlich, was, wie gesagt, dem Mangel an notwendiger Qualifikation geschuldet ist; der Ausdruck den Bock zum Gärtner machen' würde hier perfekt passen. Sie werden auch nicht geschult, da Schulungen in diesem Bereich seit 2015 nicht mehr angeboten werden. Sie wurden als unnötig für den Profit wegrationalisiert. Ich spreche größtenteils vom Supervisor. Die Managementebene macht auch keinen besseren Eindruck, vermittelt aber zumindest den Anschein von Anteilnahme, ist im Grunde jedoch auch nicht besser.

1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Anfangs ist es sehr interessant, weil ein großer, bunter Haufen an Leuten hier arbeitet. Später kommt die Ernüchterung, und man merkt, dass man, wie in vielen Firmen, nur eine Nummer ist, die funktionieren soll. Hier sogar bei allen Jahreszeiten, da man hauptsächlich draußen den Elementen ausgeliefert arbeitet. Wenn man sehr sozial ist und den Umgang mit vielen verschiedenen Kulturen interessant findet, dann kann man viel lernen.
Karriere machen geht nur, wenn in der oberen Ebene ausgemistet wird und man genug Stunden gearbeitet hat, um auch in Zukunft viel Profit für die Firma zu generieren. Dann schafft man es zum Assistenten des Supervisors und vielleicht auch zum Supervisor. Unbedingter Gehorsam und das Aufgeben seines Privatlebens sind ein Muss für die Karriere. Wissen und Qualifikation sind eher zweitrangig oder gar unwichtig.

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