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Ich fühlte mich von Anfang an als Teil des Teams und konnte in einer vertrauensvollen Umgebung meine Aufgaben angehen. Die Atmosphäre war sowohl professionell als auch freundlich, was die Zusammenarbeit äußerst angenehm machte.
Trotz der fixen Arbeitszeiten war es immer möglich, mit vorheriger Absprache Arzttermine oder andere wichtige Angelegenheiten wahrzunehmen. Zudem wurde mir nach der Einarbeitungsphase die Möglichkeit geboten, flexibel im Home Office zu arbeiten, was die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben noch weiter erleichtert hat.
Bei der Porsche Consulting wird viel Wert auf die Weiterentwicklung der Kollegen gelegt. Insbesondere mit unterschiedlichen Workshops oder Trainings.
Als Praktikant verdient man verhältnismäßig sehr gut bei der Porsche Consulting. Man kann sich dahingegen nicht beschweren!
Als Praktikantin wurde mir immer das Gefühl vermittelt, dass ich auf meine Kollegen zugehen kann und jederzeit Fragen stellen darf.
Der Austausch mit den Vorgesetzten war stets vorhanden und sehr wertschätzend. Ich konnte offen und ehrlich über alle Angelegenheiten sprechen, und es wurde immer ein konstruktives Feedback gegeben. Zudem erhielt ich ausreichend Raum, mich weiterzuentwickeln und kontinuierlich zu verbessern.
Der Bürostandort im Porsche Design Tower verlieh dem Arbeitsalltag ein tolles Arbeitsumfeld. Modern ausgestattete Arbeitsplätze, ein angenehmes Büroumfeld und alle notwendigen Ressourcen standen immer zur Verfügung, um die Arbeit effizient und komfortabel zu gestalten. Ich fühlte mich rundum gut ausgestattet und unterstützt.
Egal, ob Kollege aus dem Team oder aus der gesamten Firma – der Umgang war immer respektvoll, auf Augenhöhe und höflich. Ich wurde jederzeit als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen. Diese Wertschätzung hat mir geholfen, mich schnell einzufinden und mich noch wohler zu fühlen.
Mir wurden von Beginn an wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, die in der Abteilung ausschließlich der Praktikant bearbeitet. Diese Aufgaben waren äußerst vielfältig und abwechslungsreich. Darüber hinaus wurde mir stets die Möglichkeit geboten, noch mehr zu lernen und meinen Horizont zu erweitern. Dafür bin ich sehr dankbar!
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams. Die Kombination aus „stressigeren“ und „ruhigeren“ Phasen bietet viel Potenzial zu persönlichem und fachlichem Wachstum sowie genügend Ausgleich und Freiraum für das Studium.
Die Arbeit ist neben des Studiums sehr gut machbar und durch eine klare Abstimmung wird für die nötige Flexibilität zur Verdolgung des Studiums gesorgt.
Das Team ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Vorgesetzte innerhalb des Teams begegnen auch jüngeren Kollegen gegenüber auf Augenhöhe
Bei Fragen stehen die Kollegen jederzeit zur Verfügung. Aufgaben und Fristen werden klar kommuniziert und abgestimmt. Es wird auf den Workload geachtet und Rücksicht auf Abgaben, Klausuren oder ähnliches im Rahmen des Studiums genommen.
Mix aus wiederkehrenden Tätigkeiten und ad hoc Aufgaben sorgen für Abwechslung. Die Einbindung in „Sonderthemen“ sorgt für sehr tiefe Einblicke und steigert die Lernkurve.
Den Absprung geschafft, bevor die Söldner-Bude des VW-Konzerns mit untergeht
Anstatt wirklich was zu verbessern, sind positive Selbstbewertungen hier offensichtlich das Allheilmittel des Employer Brandings
Für mich ein Grund mehr sich von dieser Firma fernzuhalten, weil es ja anscheinend so einiges zu verbergen gibt
Man kann die ganzen negativen Berichte leider nur so lange innerlich verdrängen, so nach dem Motto wird schon nicht so schlimm werden, bis man es dann selbst erlebt hat
In den positiven Selbstbewertungen nicht über die GenZ lustig machen, aber ja kann ich schon verstehen, wenn man als Arbeitgeber inkl. Führung in den ganz alten Zeiten stecken geblieben ist, weit weg von der jungen Generation und einem modernen Arbeitsumfeld, dann wird sowas gemacht
Stimmung war oft noch gereizter als sonst, weil die ganzen Themen im gesamten Konzern natürlich nur so um sich schlagen
Image entspricht einer Inhouse-Beratung von VW, klingt halt besser als VW Consulting oder MHP, dabei könnte man den Merge gut machen
Auf Konzernprojekten sind die verantwortlichen Mitarbeiter von VW um 16:30 Uhr in den Feierabend gegangen, und haben uns freundlich gebeten, die To Dos bitte noch bis 22:00 Uhr fertig zu machen, joar willkommen als neuer VW Mitarbeiter, der aus gewissen Gründen dann aber lieber nur über Tochtergesellschaften bei uns arbeiten soll #Überstunden Überstunden Überstunden
Ich habe letztendlich leider den Eindruck gewonnen, eigene "Berater"-Positionen im Konzern zu haben, ist sehr vorteilhaft, um einfach nur Projekte oder Themen in ein paar Nachtschichten durchzuschieben, die sonst Monate dauern würden, wenn es die anderen Mitarbeiter übernehmen würden
Ob man daraus irgendeinen Vorteil für sich selbst ziehen kann, wenn man eig auf der Suche nach Lern-, Entwicklungs- und Netzwerkmöglichkeiten bei verschiedenen Unternehmenskunden ist, sei jedem selbst überlassen
Einen angeblich verpflichtenden Persönlichkeitstest nach Einstellung fand ich dann schon sehr persönlich, da will ich gar nicht wissen, wenn man als motivierter Neueinsteiger auf einmal doch nicht mehr so recht ins Profil passt #Probezeit
Mitarbeiter sind Kostenstellen mit Ohren, alles darüber hinaus ist von Führungskräften teilweise leider so aufgesetzt, dass die Ohren auch noch an zu schlackern fangen
Leider zu viele unqualifizierte Projektleiter, die sich einfach hochgesessen haben, das Problem, wenn es eben KEIN Up or Out gibt, um die KOMPETENZEN für solche Aufgaben sicherzustellen
-Künstlich verkürzte Deadlines, die inhaltlich überhaupt keinen Sinn gemacht haben
-Micromanagement
-Cholerische Wutausbrüche ohne substantielle Gründe
Home Office angepriesen, aber jedes mal als „Versteck“ für die Nichtarbeitswilligen verunglimpft, naja Kommunikation ist halt immer eine Frage der Perspektive
Wenn der Kunde immer VW ist, dann wird es halt irgendwann nicht spannender, insbesondere wenn man die Aussichten des Konzerns kennt und nur noch als Feuerlöscher eingesetzt wird… das fühlt sich dann leider nur noch wie Arbeitnehmerüberlassung an
Grundsätzlich super Stimmung. In Bereichen, die anhaltend Ziele verfehlen, eher schlechter. Das liegt aber in der Natur der Sache.
Typisch Beratung. Wer 40h erwartet ist hier falsch. Auch die GenZ wird akzeptieren müssen, dass sehr überdurchschnittliche Gehälter auch überdurchschnittlichen Einsatz erfordern. Dieses Verständnis geht leider etwas verloren, zu Lasten derer die tatsächlich bereit zur Extrameile sind.
Im vergleich zu den MBB deutlich weniger. Allerdings dafür euch geringerer Anspruch und sehr kollegial. Während MBB grade top-down aufräumen, geht es bei PCONS harmonisch zu.
Nach wie vor super und ein klares Asset. Keine Ellenbogen, sehr partnerschaftlich.
Vorbildlich im IG Bereich. Es wird aufgeräumt, was sehr positiv wahrgenommen wird,
Büros und vor allem IT deutlich in die Jahre gekommen.
Hat sich stark verbessert, insbesondere in der jetzigen Situation, die die ganze Branche betrifft, wird schnell und klar kommuniziert.
Externe Bereiche sind sehr spannend und abwechslungsreich. Auch sehr herausfordernd. Kann im Konzern anders sein.
Sicherlich innerhalb der unterschiedlichen Teams anders. In meiner Wahrnehmung ist die Stimmung in weiten Teilen der Firma eher positiv. Es gibt eine ganze Reihe von Leuten, die Verantwortung übernehmen und die Kultur positiv beeinflussen wollen. Sicherlich ist hier immer alles gold was glänzt, aber mal ehrlich - wo ist das der Fall?
In Summe nach wie vor gut.
Es ist und bleibt eine Beratung. Der Anspruch ist entsprechend. Dennoch ist hier auch jeder selber in der Verantwortung. In meinen Jahren auf Rängen zwischen Berater und Managerlevel kann ich an einer Hand abzählen an wie vielen Wochenenden der Laptop an war.
2 Schulungswochen pro Jahr mit mehreren hundert Trainingsmöglichkeiten, dazu die Möglichkeit individuelle Trainings in Anspruch zunehmen.
Da wir keine Gehirnchirugen sind und Leben retten, denke ich das passt in Summe auch. Sicherlich zahlen Tier1 besser, da wird aber auch mehr gearbeitet ;-)
Wer will in Deutschland schon freiwillig Bahn fahren ;-) ?
Hier kann ich ausnahmsweise keine Kritik gelten lassen, innerhalb der Projektteams ist der Zusammenhalt sehr gut. Wir verbringen ja mehr Zeit zusammen als mit unseren Familien und Freunden. Die Zusammenarbeit zwischen Practice und Industry sollte sich verbessern. Nicht alle Practices sehen sich in der Verantwortung Industry-angepasste Unterlagen zu supporten, was aber notwendig ist.
Sicherlich unterschiedlich, aber ehrlich, wo ist das ab einer bestimmten Unternehmensgröße nicht so? In meinem Fall positiv.
In Summe absolut in Ordnung. Laptops sind dennoch ein Thema...
In letzter Zeit hätte die Kommunikation sicherlich besser und gezielter sein können. Viele Informationen werden dann doch über den Buschfunk verbreitet, um sich im Zweifel als falsch zu erweisen. Auch das gibt es in anderen Läden. Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn sich die Zeit bis Infos aus den GF Runden bis zu den Beratern verkürzen ließe.
Sicherlich unternimmt die Firma hier einiges, leider wirkt vieles davon etwas künstlich (Stichwort Diversity Aktivitäten).
Interessante Aufgaben gibt es und weniger interessante. Man muss sich einfach vernetzen, darüber bekommt man gute Projekte.
Porsche Consulting bietet interessante Projekte mit namhaften Kunden, gute Arbeitsbedingungen und ein solides Büroumfeld. Der Kollegenzusammenhalt ist auf Projektebene stark, und das Unternehmen genießt einen guten Ruf in der Branche.
Porsche Consulting hat eine toxische Führungskultur, mangelnde Kommunikation und ineffiziente interne Strukturen. Die Arbeitsatmosphäre variiert, die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt, und es gibt Gehaltseinbußen.
Porsche Consulting sollte die Führungskultur verbessern, indem die Geschäftsführung gewechselt wird und Low Performer auf allen Ebenen konsequent angegangen und gegebenenfalls gekündigt werden. Prozesse müssen effizienter gestaltet werden, um politische Machenschaften und unnötiges Reporting zu minimieren. Eine gerechtere Arbeitsverteilung und wettbewerbsfähigere Gehälter sind erforderlich, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Zudem sollten bessere Entwicklungsmöglichkeiten und eine stärkere Teambildung intern gefördert werden. In Anbetracht der aktuellen Situation könnte auch ein Merger mit MHP in Erwägung gezogen werden, um Synergien zu schaffen und die Marktposition zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre variiert stark je nach Team: Einige Teams pflegen ein angenehmes und kollegiales Umfeld, während in anderen die Stimmung eher angespannt ist. Insgesamt bleibt die Atmosphäre jedoch noch im akzeptablen Bereich.
Das Image von Porsche Consulting nach außen hin bleibt positiv, jedoch wird das Unternehmen intern von einer toxischen Führungskultur, mangelnder Kommunikation und unzureichender Unterstützung geprägt. Während die Arbeitsatmosphäre je nach Team akzeptabel bleibt, sind die internen Strukturen von politischen Machenschaften und ineffizientem Reporting belastet. Die Aufgaben sind anspruchsvoll und interessant, doch die Arbeitsverteilung ist ungleich, und die Gehaltseinbußen der Partner führen zu einer hohen Kündigungsrate. Darüber hinaus versuchen Konkurrenten wie Strategy&, Kearney und EY Parthenon, ganze Teams abzuwerben.
Die Arbeitszeiten waren stressig, mit regelmäßig langen Stunden und Überstunden, die kaum honoriert wurden. Während einige die Work-Life-Balance als "branchenüblich" bezeichnen, gab es zahlreiche Hinweise auf einen schlechten Umgang mit flexiblen Arbeitszeiten und die Erwartung, jederzeit erreichbar zu sein – auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten. Besonders in internen Aufgaben, die als wenig anspruchsvoll empfunden wurden, waren die Arbeitszeiten oft überzogen.
Die Karriereentwicklung empfand ich als enttäuschend. Die Lernkurve stagnierte, und Aufstiegschancen sind GAR NICHT MEHR vorhanden.
Das Gehalt hat sich über die Jahre hinweg gut entwickelt, jedoch haben die Partner in diesem Jahr Gehaltseinbußen von über 100.000 Euro, was dazu führen wird, dass viele von ihnen kündigen werden. Die Konkurrenz, insbesondere Strategy&, Kearney und EY-Parthenon, fragt teilweise schon ganze Teams an und versucht, diese abzuwerben.
Es gibt kein wirkliches Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen, und alles Weitere wurde eingestellt.
Der Kollegenzusammenhalt im Team ist stets stark und unterstützend, wodurch Projekte oft erfolgreich und harmonisch verlaufen. Außerhalb der Projektarbeit fehlt jedoch ein echter Zusammenhalt; abteilungsübergreifende Unterstützung und Austausch sind selten und fördern eher ein isoliertes Arbeitsumfeld.
Der Umgang mit älteren Kollegen, insbesondere mit dem CEO, ist ausgesprochen respektvoll und zu nachgiebig. Trotz offensichtlicher Schwächen und veralteter Ansichten wird an etablierten Führungsfiguren festgehalten, was oft notwendige Veränderungen hemmt und den Fortschritt im Unternehmen blockiert.
In meiner Zeit bei Porsche Consulting habe ich eine schlechte Führungskultur erlebt. Der CEO war weit über seinen Zenit hinaus, und die meisten Senior Partner stellten sich gegen ihn. Der CFO hatte kaum Verständnis dafür, wie eine Beratung funktioniert. Häufig wurde von cholerischen und unprofessionellen Führungskräften berichtet, die ihre Teams durch Angst und Druck führten, statt auf konstruktive Kommunikation zu setzen. Das Verhalten von Vorgesetzten, insbesondere der Low Performing Partner und Senior Manager, wurde als toxisch wahrgenommen – viele waren überfordert und schwer zugänglich. Es wurde oft der Eindruck vermittelt, dass die Führungsprinzipien des Unternehmens eher auf dem Papier existierten und nicht in der Praxis umgesetzt wurden. Stattdessen erlebte ich ein autoritäres und wenig unterstützendes Arbeitsumfeld.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, und die Büros sind insgesamt in Ordnung. Allerdings gibt es Probleme mit der ungleich verteilten Arbeitsbelastung, was für einige Mitarbeiter zu Frustrationen führt.
Seit 2024 gibt es keinerlei Kommunikation mehr seitens der Geschäftsführung, was bei den Mitarbeitern zunehmend für Unsicherheit und Frustration sorgt. Zudem plant gefühlt jeder Zweite, mit dem man spricht, im nächsten Jahr das Unternehmen zu verlassen, was auf eine bevorstehende Kündigungswelle hindeutet.
Trotz Initiativen zur Förderung der Gleichberechtigung war die Unternehmenskultur insgesamt männerdominiert, insbesondere in den Führungsetagen. Es wurde von einem "falschen" Bild der Gleichstellung gesprochen, das nach außen hin gepflegt wurde, während die tatsächliche Umsetzung in der Praxis mangelhaft war. Die Head of Diversity gründet alle sechs Monate eine neue Initiative zur Chancengleichheit, zeigt dabei jedoch mehr Interesse an ihrer eigenen Selbstdarstellung als an einer wirklichen Veränderung.
Es gibt interessante und anspruchsvolle Aufgaben mit namhaften Kunden aus verschiedenen Industrien. Die Beratungsprojekte decken eine breite Palette von Themen ab, darunter strategische Neuausrichtung, Prozessoptimierung und Innovationsmanagement. Intern jedoch wird viel Energie in politische Spiele und sinnloses Reporting an die Geschäftsführung investiert, was den Fokus und die Effizienz beeinträchtigt.
Mein dreimonatiges Praktikum bei Porsche Consulting war eine absolut bereichernde Erfahrung! Von Anfang an wurde ich herzlich ins Team integriert und konnte mich direkt in spannende Projekte einbringen. Die Lernkurve war enorm: Dank der Unterstützung durch meine Kollegen und die offene Feedbackkultur habe ich in kurzer Zeit extrem viel dazugelernt und wertvolle Einblicke in die Beratungsbranche gewonnen.
Die Projektvielfalt war beeindruckend und hat mir geholfen, verschiedene Lösungsansätze kennenzulernen. Ob strategische Analysen oder operative Optimierungen – jeder Tag war herausfordernd und abwechslungsreich. Die Atmosphäre war immer motivierend und von einem starken Teamgeist geprägt. Besonders schätze ich die Offenheit und Hilfsbereitschaft im gesamten Team.
Für jeden, der sich für Consulting interessiert und Lust auf ein dynamisches Umfeld hat, ist Porsche Consulting definitiv die richtige Adresse!
Ich hätte mir gewünscht, dass die Teams mehr motiviert werden würden ins Office zu kommen (bspw. feste Office Tage)
Trotz eines relativ hohen Leistungsdrucks ist ein fairer und freundlicher Umgang mit allen Kollegen möglich.
Ich hatte zuvor nicht viel Gutes über Porsche Consulting gehört und kann dies alles zum positiven Wiederlegen.
Natürlich sind der Leistungsdruck und die zeitliche Belastung hoch, jedoch hielt dies selten länger als drei bis vier Tage an, und danach war es wieder möglich, pünktlich Feierabend zu machen. Aber gemäß der Erwartung ist es kein 9-5 Job...
Viel Support und Denkanstöße der Kollegen zur weiteren Karriereplanung.
Durchschnittlich für ein Praktikum nach dem Bachelor.
Habe ich selber wenig darauf geachtet.
Niemand wird alleine in eine Nachtschicht geschickt, sondern kann immer auf den Support von den Kollegen zählen.
Das Team ist generell sehr jung. Mit mehr senior Kollegen war stets ein Kontakt auf Augenhöhe möglich.
Es wurde großen Wert auf die Lernkurve der Praktikanten gelegt und aktiv an deren Mitarbeit gearbeitet.
Das Office sind sehr hell und modern gestaltete Arbeitsräume, welche eine gute Arbeitsatmosphäre bieten und die Möglichkeit zum connecten ermöglichen.
Feedback wird offen, ehrlich und konstruktiv kommuniziert, um eine Verbesserung zu erzielen.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl ungerecht behandelt worden zu sein,
Im Rahmen des Verständnisses eines Praktikanten sind die Aufgaben anfangs natürlich weniger inhaltsbezogen. Es liegt jedoch an einem selbst, sich proaktiv um interessantere Aufgaben zu bemühen.
Grundsätzlich sind die Aufgabengebiete sehr interessant. Schlecht ist aber auf jeden Fall das zwischenmenschliche Verhalten, vor allem seitens fachlicher Leitung. Hier muss ich mich der bereits in Kununu eingestellten Erfahrung anschließen. Es herrscht ein über alle Maßen rauer Tonfall. Ich dachte im Praktikum soll man etwas lernen. Es wird aber erwartet, dass man wie ein langjähriger Mitarbeiter arbeitet und keine Fehler macht.
Für jegliche Fehler wird man zur Rechenschaft gezogen und zwar absolut unprofessionell. Es wird weder die Möglichkeit geboten daraus zu lernen noch eine gemeinsame Lösung zu finden.
Praktikantenbetreuung ebenfalls sehr unkollegial und spricht nur von oben herab mit den Praktis. Zumindest, wenn man auf deren Liste steht. Wenn man Probleme anspricht, wird man selbst zum Problem gemacht. Es wird ein immenser Druck ausgeübt und man hat jeden Tag Bauchschmerzen in die Arbeit zu gehen. Habe mich nicht getraut zu HR zu gehen, aufgrund möglicher Konsequenzen aus der Abteilung
Fachliche Leitung undiplomatisch, unkollegial, und nicht vertrauenswürdig
CO Spirit, Mentalität/Kultur work hard play hard
Mangelnde Work-Life-Balance, teilweise Beförderungsentscheidungen (es gibt immer Ausnahmen von Prozessen, die sich auch gefühlt alle 6 Monate ändern), Rekordjahr aber dann kein Inflationsausgleich zahlen, keine Betriebsrente, keine Kantine, keine Kinderbetreuung/Kitazuschuss, zu wenig Konsequenzen für negatives Verhalten von Mitarbeitern und Führungskräften
Verstärkt auf Work-Life-Balance achten. Benefits steigern nicht einsparen. Versprechen wie Inflationsprämie halten. Nicht von Rekordjahr auf Sparflamme und zurück. Nicht an falsche Enden sparen (Events, Personalentwicklung, Mitarbeiterbindung)
Insgesamt gute, kollegiale Atmosphäre. Viele Freundschaften. Jedoch teilweise auch unnötiger Druck.
Zu wenig Stellen in manchen Bereichen, zu viele Themen auf einmal. Zeit als Messgröße für Engagement ist noch "alte Denke". Home Office relativ flexibel, mindestens 3 Tage/Woche möglich. Teilweise Vertrauen, teilweise Misstrauen. Kommt auf die Führungskraft an.
Insgesamt ein gutes Miteinander statt Gegeneinander. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Eher jüngere Mitarbeiter
Gut, teilweise fehlen aber klare Richtlinien und Konsequenzen. Es wird zu viel toleriert, was andere Mitarbeiter demotivieren kann.
Entscheidungen sollten top down noch transparenter und klarer kommuniziert werden.
Teilweise unterschiedliche Maßstäbe
Viele und vielfältige Aufgaben, steile Lernkurve
Es wurde viel Wert auf eine positive Arbeitsumgebung gelegt, in der sich jeder wohl gefühlt hat. Die Kollegen in meinem Team Einkauf & Travel Management haben maßgeblich dazu beigetragen.
Es überrascht mich, negative Bewertungen zu lesen, da ich das Unternehmen sehr positiv erlebt habe. Man müsste als Praktikant schon erhebliche Missverständnisse oder Probleme verursacht haben, um mit einem so negativen Eindruck von Porsche Consulting zu gehen.
Das Unternehmen genießt einen ausgezeichneten Ruf, sowohl intern als auch extern. Die hohe Wertschätzung, die dem Unternehmen entgegengebracht wird, spiegelt sich in der professionellen und verantwortungsbewussten Arbeitsweise wider, die ich während meiner Zeit dort erleben durfte.
Auch die Work-Life-Balance war gut. Es wurde darauf geachtet, dass Überstunden entsprechend ausgeglichen werden.
Der Zusammenhalt im Team war stark. Jeder hat sich gegenseitig unterstützt.
Die Vorgesetzten waren fair und haben Wertschätzung gezeigt.
Besonders beeindruckt hat mich die Art und Weise, wie meine Betreuerinnen mit mir umgegangen sind. Sie hatten immer ein offenes Ohr, man konnte sie jederzeit ehrlich ansprechen und ihre Feedbacks waren konstruktiv und unterstützend. Es war deutlich spürbar, dass ihnen meine Weiterentwicklung am Herzen lag.
Der Porsche Design Tower ist ein Traum!Modern ausgestattete Arbeitsplätze und Vertrauensarbeitszeit haben dafür gesorgt, dass ich meine Aufgaben effizient und in einer angenehmen Umgebung erledigen konnte.
Die Kommunikation war transparent und direkt, was mir sehr gefallen hat. Man konnte sich auf klare Ansagen und regelmäßiges ehrliches (!) Feedback verlassen.
Ich habe während meiner Zeit im Unternehmen keinerlei Anzeichen von Mobbing oder Diskriminierung erlebt; im Gegenteil, das Arbeitsklima war respektvoll und fair.
Anders als bei vielen Praktika hatte ich nicht die klassischen „Praktikantenaufgaben“, sondern durfte an spannenden Projekten mitarbeiten und
Aufgaben bearbeiten, die mir die Möglichkeit gaben, mich fachlich weiterzubilden und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln.
So verdient kununu Geld.