55 von 315 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zu spät, der Zug ist abgefahren.
Das ist das Fenster in meinem Büro aufkriege um mir die kaputten Rollos anzuschauen, die seit 15 Jahren kaputt sind.
Eine Sache habe ich ja: das 13. Gehalt
- Das Gehalt
- Gewisse Kollegen und Vorgesetzten
- Immer mehr Arbeitsanweisungen die eigentlich andere machen sollen
- Als „Rheinland Unternehmen“ was an Karneval kein frei gibt
- man ist für gewisse Dinge schuld, wofür man in Abwesenheit nichts für kann
- das Unternehmen toleriert schlecht mitarbeiten und die Guten werden nicht ernst genommen
VERNÜNFTIG GEHÄLTER
Bessere Büroausstattungen für ALLE und nicht für die, die täglich schleimen gehen.
Nur durch die ehrlichen Kollegen ist es super!!! Es gibt Kollegen/in die zu viel privates mit auf die Arbeit mitbringen und nur Unruhe reinbringen. Für jede Kleinigkeit wird zum Vorgesetzten gerannt und gelästert bis die Lippen anschwellen oder die Stimme rau wird
Intern wie ein Witz. Man darf/kann nichts ernst nehmen.
Aber auch nur wenn man einen wichtigen Grund hat.
Es bleibt alles so wie es ist und da wird sich nichts ändern.
Für Mindestlohn sollen wir 200% geben. Es gibt keine Motivation mehr Leistung zu erbringen.
Es werden Menschen toleriert, die draußen als böse abgestempelt werden. Gewisse Mitarbeiter denken, dass denen das Unternehmen gehört und der King im Büro wären.
Man bleibt lieber unter sich, denn andere bringen nur Unruhe rein. Man hält im Team zusammen bevor andere lästern.
Die Teamleitung ist super aber alle anderen denken, dass die in Hollywood wären.
Büro sind aus den 90er. Retro Büro sind irgendwann wieder in Mode ;)
JEDEN TAG das selbe
Das er den Laden verkauft hat
Super Kollegen team
Eher schlecht
Nicht wirklich
Ist mir nicht bekannt
Könnte definitiv besser sein
Ich denke so im Mittelfeld
Alle für einen
Alles gut
Teils ganz Ok,
teilweise eben nicht
Für mich alles in Ordnung
Findet leider nicht statt
Passt schon
Im Grunde darf man sich für nix zu schade sein
Pünktlich Lohn
Man versucht wirklich alles wenn man Mitarbeiter los werden möchte … Vorsicht ist geboten !
Jetzt wo XXL Lutz kommt eine große Chance endlich den Logistikleiter und seine Freunde loszuwerden!
Das könnte was bringen !
Zittern wahrscheinlich schon :-)
Keine schöne Atmosphäre mehr
Ok
Mülltrennung Fehlanzeige
Der ist im Lager unter den alteingesessenen gut
Kollegen unteinander ok, aber Vorgesetzte zu älteren Kollegen könnte besser sein
Die Standortleitung hat einige Abteilungsleiter um sich rum versammelt und macht einen auf Kumpel
Lagerarbeiter halt , Heizung immer erst an wenn alle richtig am frieren sind
Man wird des öfteren vor vollendete Tatsachen gestellt .
Geht so, wenn man Tarif hat ok , ansonsten heißt es betteln für jeden Euro mehr.
es werden bei weitem nicht alle gleich gehalten
Im Lager eher nicht
Lohn betrug
Offenes Ohr der Ausbilderin
Azubis werden immer als Retter in der Not gesehen. Wenn Leute an der Kasse oder in anderen Abteilungen fehlen, müssen immer die Azubis ran und das kompensieren.
Regelmäßige Azubigespräche wieder einführen, auch wenn es Zeit kostet.
Arbeitsatmosphäre war ganz gut. Man wurde gut ins UN integriert und es gab mehrere Azubis. Der Ausbilderin ist es sehr wichtig, dass die Azubis in der Berufsschule in die gleiche Klasse gehen. Das hat zusätzlich geholfen.
Je nachdem wie man die Ausbildung abschließt, wird man übernommen oder nicht. Die meisten werden übernommen. Einige von denen befristet und wieder andere unbefristet. Also ganz individuell.
Von möglichen Aufstiegschancen habe ich nichts mitbekommen.
Man muss sich über die Arbeitszeiten im Einzelhandel bewusst sein. Samstag ist arbeiten ganz normal. Überstunden sind quasi unmöglich, weil man nur während der Öffnungszeiten arbeitet. Für mich war neben der Arbeit genug Zeit für Freizeit. Für andere war e schwieriger.
War ausreichend und wurde in letzter Zeit einige Male erhöht.
Die Ausbilderin war meistens super. Sie und die meisten ALs haben den Übergang von Schule zu Arbeit sehr erleichtert. Sie hatte immer ein offenes Ohr und Wünsche wurden gerne erfüllt.
Arbeit macht wenig Spaß, allerdings konnte man mit den Kollegen rumblödeln. Man hat viel gelacht.
Man durchläuft während der Ausbildung jede Abteilung (inkl. Kasse, Verwaltung, Deko und Lager). Dadurch lernt man das Unternehmen und einige Prozesse und dessen Zusammenhänge besser kennen als einige langwierige Mitarbeiter. Die Aufgaben waren dadurch sehr vielfältig.
In einigen Fällen wurde man jedoch auch leider als Laufbursche gesehen und musste die Aufgaben machen, die keiner machen will.
Vor allem das erste halbe Jahr ist sehr abwechslungsreich. Sobald man in den Möbelabteilungen ist, ist außer die Ware alles gleich.
Die direkten Vorgesetzten waren immer freundlich und respektvoll (vorausgesetzt man war es auch). Dann gab es noch einige Kollegen die Azubis gar nicht schätzen.
Nix
Seine frauenfeindlichkeit
Den Begriff Gerechtigkeit lernen
Eigentlich ( leider ) nichts mehr.
Die Inhaber-Familien tun mir fast schon "leid". Corona Auswirkungen überlebt aber vermutlich keine Ahnung, wie die Stimmung an der Basis ist.
Zuhören!!!!
Faire Bezahlung.
Druck auf die Hausleiter wird automatisch auf's Personal übertragen. Keine gute Basis....
Stimmung auf dem Tiefpunkt.
Was soll das sein????
Dafür bleibt keine Zeit mehr.
Jeder im Verkauf verdient eigentlich das selbe Grundgehalt. Egal ob Neuling oder über 20 Jahre dabei. Treue zur Firma wird in keinster Weise gewürdigt.
Das war definitiv schon mal besser!
Abteilungsleiter top! Hausleiter flop! Personal wird immer weniger-die umfassenden Aufgaben bleiben am "Rest" kleben. Wann und wie soll da noch Zeit für Kundenberatung/Verkauf bleiben??? Kranke Kollegen werden belehrt, das es so was wie "krank" eigentlich nicht gibt.
Alles nur noch über "hören....sagen". Oder Anweisungen kommen per Mail, egal ob es selbst einen betrifft oder nicht. Meistens hat man die berühmten 3 Fragezeichen über dem Kopf.
Naja.....
Eigentlich liebe ich meine Arbeit.....wenn ich Zeit dafür habe.
Mittlerweile nicht mehr viel.
Mittlerweile einiges.
Mitarbeiter sind Menschen. Dies sollte auch beachtet werden.
Wurde immer schlimmer. Der Druck der aufgebaut wurde, war absolut nicht mehr angebracht. Aber man soll seine MA motivieren.
Aktionstage- und Wochenenden mussten bei der Urlaubsplanung immer berücksichtigt werden.
Leider gab es kaum Aufstiegschancen innerhalb den Unternehmens.
An der internen Kommunikation für einen reibungslosen Ablauf sollte noch gearbeitet werden.
Das Provisionsschema sollte dringend angepasst und verbessert werden.
Die Aufgaben waren immer vielfältig.
So verdient kununu Geld.