26 Mitarbeiter:innen, die bei porta-Unternehmensgruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen porta-Unternehmensgruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 11 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
-Kollegen sind teilweise nett und locker
-Keine Benefits
-Schlechte Arbeitszeiten (Work-Life-Balance)
-Keine Verbesserung wenn Probleme angesprochen werden
-Azubis sind schnell auf sich alleine gestellt (Geringe Hilfestellung)
-Mehr Aufmerksamkeit den Azubis geben
-Mehr Abwechslung geben hinsichtlich Tätigkeiten und Abteilungen
-Azubis mehr fordern
Es gab noch andere Azubis dort, die auch sehr nett waren und mich in den meisten Fällen auch in Schutz nahmen wenn es Probleme mit anderen Kollegen gab. Ansonsten war die Arbeitsatmosphäre zum Ende hin sehr unangenehm aufgrund der Lästerei
Die Arbeitszeiten sind grausam für Menschen die auch ein Privatleben haben. Alle 6 Wochen nur einen Samstag frei, sonst heißt es immer von 10-19Uhr arbeiten. 1x in der Woche muss ich auch nach der Berufsschule zur Arbeit, also nicht mal da hat man mal Zeit für sich.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es erst im 2.Lehrjahr und sonst ist die Vergütung "Okay". Es gibt aber nur wenige bis gar keine Benefits die wirklich etwas ausmachen. Kostenübernahme für Bus/Bahn gibt es auch nicht.
War okay aber nicht wirklich als Ausbilder anwesend
Man konnte sich mit einigen Kollegen gut verstehen, aber das wars dann auch
Technische Ausstattung war altmodisch und der Arbeitsplatz war sehr schmutzig.
Die Tätigkeiten waren mehr als eintönig und langweilig. Ich habe innerhalb 1 Jahres nur dasselbe gemacht und war nur in 2 Abteilungen.
Meist wurde ich freundlich behandelt aber gegen Ende hatte ich auch Probleme mit Kollegen deren Arbeit ich übernehmen musste und die vor meiner Nase am Telefon über mich gelästert und sich beschwert haben, weil ich als Azubi Fehler gemacht habe.
Das Gute miteinander.
Die eigene gestaltung der Arbeitsweise.
Die Lockere Pausenreglung.
Das keine Strenge beobachtung durch höhere instanzen erfolgt.
Die zur verfügung gestellten Arbeitsmittel.
Gute Vorbereitung für Prüfungen.
Schulungen.
Zu wenig Empathie von Höheren instanzen.
Das Tuscheln hinter dem Rücken.
Die nicht mehr zeitgemäße Kleiderordnung (Sakko im Sommer z.B)
Zu höhe provisionsauszahlungsgrenze.
Die Arbeitszeiten.
Das nicht tarifgemäße gehalt.
Keine Aufstiegschancen.
Die Internen Abläufe sollten vereinfacht werden und nicht über 10 Zweigstellen gehen.
Das Unternehmen sollte modernisiert werden, wie zb in Punkten Arbeitskleidung, Interne Abläufe, verwaltungsdokumente auch per mail schicken etc.
Zudem sollten die informationswege kürzer gehalten werden, teilweise erfährt man eine Änderung erst über dritte.
Zudem sollten attraktivere Mitarbeiter Bonusse in betracht gezogen werden, um Mitarbeiter auch in Provisions schwachen Monaten zu unterstützen.
Ein Letzter ganz wichtiger Punkt ist die Empathie von Oberster Stelle welche wirklich oft Mangelhaft war.
Ansonsten einfach etwas mehr in die Mitarbeiter investieren und nicht an den falschen enden Sparen!
Die Arbeitsatmosphere ist gut solange man in das Bild passt und den Großen meinungen zustimmt.
Widerworte werden nicht gern gesehen/gehört.
Leider gibt es auch sehr viel Flur Funk, somit sollte man mit sensiblen privaten informationen sehr vorsichtig sein.
Ansonsten ist die Arbeitsatmosphere sehr gut und nicht Streng.
Kritik wird meist auch gut vermittelt, schlichtungsgespräche werden auch gut geführt.
Leider nicht sehr gut, meist bleibt man im Normalen vertrieb.
Leider gibt es auch kein internes Trainee programm für Höhere Stellen (Abteilungsleiter, Stellv, etc)
es gibt auch keine Übernahme garantie für Azubis wie es mittlerweile bei den meisten Unternehmen der fall ist!
10-19 uhr da ist der Tag weg grade im Jungen alter.
Leider wurden auch nur selten freie Samstage gewehrt.
Und wenn man den Zustehenden Samstag nutzen wollte bekam man oft ein "Das geht nicht wir sind zu schlecht besetzt" hierunter sollten nicht die Azubis leiden.
Ansonsten auch wenig flexibilität.
Die Ausbildungsvergütung ist relativ gut angesetzt vor allem ab dem 3. Lehrjahr mit provision.
Nach oben geht natürlich immer mehr aber an sich ganz okay.
Leider gab es Sehr oft wechsel weshalb man nicht immer einen Konstanten Ansprechpartner hatte.
Trotz allem wurde sich immer gut um uns gekümmert
Leider beeinflussen viele aufgaben den workflow, wie zum beispiel das Händische austauschen von preisschildern (Selbst wenn sich der preis nicht geändert hat) hier könnten digitale preisschilder abhilfe schaffen, und so den Mitarbeitern mehr zeit für die Bearbeitung von Bestellungen und Kunden geben.
Ansonsten sind die Aufgaben meist gut aufgeteilt auch als Azubi.
Man durchläuft jede Abteilung in der Ausbildung, was definitiv ein Pluspunkt ist.
Bis auf die Geschäftsleitung vom gesamten Unternehmen alle relativ entspannt und locker drauf sind
Die Arbeitszeiten (Sind allerdings normal im Einzelhandel)
Einen richtigen Ausbilder für das Lager als auch die Deko einstellen
Top Arbeitskollegen
Kaum bis gar nicht Vorhanden
Montag bis Samstag von 10-19 mit einem Rolltag sollte alles zu der Bewertung sagen
Standard Ausbildungsvergütung
Nur der Verkauf hat einen richtigen Ausbilder mit Fachkenntnis. Für Lager und Deko Abteilung übernimmt das der Ausbilder aus dem Verkauf
Spaß hat man da nur mit Kollegen mehr nicht
Man muss sich selbst darum kümmern durch alle Abteilungen zu kommen, sonst gammelt man 3 Jahre in der Warenausgabe rum und macht dulli arbeiten
Gibt es nicht viel
Is Ok
Jeder Azubi in anderer Abteilung und anderer Berufsschulklasse. Kein Kontakt zueinander.
Einmal Verkäufer, immer Verkäufer. Geht z.B. ein Abteilungsleiter, wird einer angestellt statt intern zu "befördern".
Obwohl noch nicht volljährig, jeden Samstag arbeiten. War der Ausbilderin egal. Ansonsten Mo-Fr von 10-19 Uhr
Zirka halb so viel, als eine Ausbildung im Lebensmitteleinzelhandel zu machen aber ist ok.
Sehr arrogante, unfähige Ausbilderin die kaum älter war als man selbst als Azubi. Hilfe bei Problemen konnte man nicht erwarten, ganz im Gegenteil
Spaß hat man kaum, außer mit vereinzelten Mitarbeitern im Verkauf. Geht was schief hat man nichts mehr zu lachen.
Selbstverständlich ist man als Auszubildender immer das letzte Glied in der Kette und muss auch mal unschöne Sachen machen. Letztendlich macht man aber eine Ausbildung im VERKAUF. Als Auszubildender in diesem Einrichtungshaus verteilt man zu 70-80% Flyer am Eingang. Klar gehört das dazu, aber nicht im dem Ausmaß. Die Ausbilderin wollte mich sogar zwingen zu Ostern als Osterhase verkleidet im Einkaufszentrum nebenan Flyer zu verteilen, sonst krieg ich eine Abmahnung. Hab mich für die Abmahnung entschieden.
Wenn man keine Flyer verteilt ist die Arbeit in Ordnung. Typisch Möbelhaus. Ware verräumen, Verkaufsberatung führen, Kaufverträge schreiben.
Alle lästern gegenseitig übereinander. Ältere Kollegen oder Azubis werden ausgebeutet und sind wertlos.
Mehr den direkten Kontakt zu den Azubis suchen. Sich mit ihnen beschäftigen. Die Azubis werden den Abteilungsleitern vor die Nase gesetzt und die müssen dann iwie alle damit klar kommen.
Keine Übernahmechance nach abgeschlossener Ausbildung und keine Weiterbildungen.
9 Uhr bis 18 Uhr Der Tag besteht aus essen arbeiten Essen arbeiten nach Hause fahren schlafen
5 € soviel die Stunde ist zu wenig zum Leben aber leider normal in vielen Ausbildungen.
Man lernt von den Festkräften, aber nicht von den eigentlichen Ausbildern.
Coole Kollegen, lockeres Verhältnis und Freundschaften.
Entsprechen zum Teil dem was man dort lernen sollte. Manche Ausbildungsinhalte werden jedoch nicht vermittelt.
Abwechslungsreich aber grundsätzlich sind es die gleichen Dinge die man tut. Die Abwechslung generiert sich durch den breiten Aufgabenbereich.
Von einigen mehr von anderen weniger.
Dass Azubis trotz allem gefördert werden und
Dass man Zeit zum lernen für die Prüfungen bekommt
Strikte Arbeitsweise
Schwierig eine hohe Position zu erarbeiten
Mit diesen Arbeitszeiten, hat man kein richtiges privat Leben mehr
Sehr sehr wenig. Für die Arbeit die man da leistet bzw für das was man verkauft kriegt man einen hungerlohn
Manche waren echt super, andere nicht
War abwechslungsreich
Man wird bei den Prüfungen unterstützt
Arrogante Art
Mehr Freizeit für die neuen Azubis
Arbeitszeit wird zu streng gesehen für azubis
In der Verwaltung, am Telefon hat man des öfteren seine Ruhe
Eindeutig das Arbeitsklima
Das Arbeitsklima auch für Azubis verbessern und negative Kommentare vom Hausleiter insbesondere lassen
Schwierig
Höchstens Abteilungsleiter, aber ganz selten
Von 10-19/ 11-20 Uhr
Ausbildungsvergütung war an sich ganz gut im ersten Lehrjahr 850€ brutto
Hatten 2 Jahre keinen Ausbilder
Mit den richtigen Kollegen war es wenigstens nicht langweilig
Telefonate annehmen, verkaufen
Recht einseitig, immer die gleichen aufgaben
Jeder dort redet über den anderen, ein gutes Arbeitsklima ist etwas anderes
Die atmosphere und das lästern
Der Chef sollte sich nicht über andere stellen und sein wort nicht einhalten, sondern alle gleich behandeln, denn ohne die Mitarbeiter gäbe es kein porta mehr und SIE wären arbeitslos!
Nur in der leuchtenabteilung und beim wohnen
Das Azubi-Programm und das familiäre Miteinander
nichts
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