8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Habe mich im Jahr 2018 mehrmals auf unterschiedliche Angebote beworben. Trotz fachlicher Qualifikation bekam ich innerhalb von 24 Stunden immer eine Absage!
Den Grund klar nenne, statt zu verschieben oder den anderen Kollegen die Schuld zu geben
Wo sind Ihre anderen Unterlagen?
Klarer definieren, welche Spezialisierung wirklich gesucht wird. Bei offener Frageweise auch damit rechnen, dass es anders verstanden wird, dann Wege suchen, wenn es nur 90% passt.
Überarbeitung Ablauf und Inhalt von Interviews, Konzentration auf das wesentliche und Abbau von unnötigen Ballast.
Bei dem Gespräch waren anwesend: 2 von Fachabteilung, 1 HR.
Die Fachabteilung war nicht in der Lage ein klares Bild von den Aufgaben zu vermitteln und haben viel zu wenig Fragen gestellt um sich selbst ein klares Bild über den Gesprächsteilnehmer zu formen.
HR hat ein klares Bild über die Entwicklungsmöglichkeiten und den generellen Prozessablauf vermitteln können, hat sich aber auf die falschen Fragen konzentriert.
Seien wir mal ehrlich, bei der Frage "Warum haben Sie sich bei uns beworben", oder "Warum haben Sie sich für diese Position beworben", erhält man nie eine ehrliche Antwort.
Es ist eher wahrscheinlich, dass der Gesprächsteilnehmer einschätzt, welche mögliche Antwort erwartet wird und gibt diese.
Auch das "Herum reiten" auf vorherige Positionen war nicht zielfördernd.
Wenn der vorherige Arbeitgeber eine betriebsbedingte Kündigung ausspricht und nach einem halben Jahr eine ähnliche befristete! Stelle ausschreibt, dann ist es trotzdem nicht die gleiche Stelle. Es ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Das Gespräch hat kein positives Gefühl erzeugt.
Ich hatte vor ein Praktikum in diesem Unternehmen zu machen. Von einem Kollegen habe ich erfahren, dass man dort ohne Vitamin B nicht reinkommt. Er wird dort nun eher sein Praktikum machen können als ich. Auf meine schriftliche Bewerbung habe ich immer noch keine Reaktion erhalten. Diese ist jetzt gut einen Monat her. Das kann man viel besser machen.
-Man hat vor dem Interview die obligatorische E-Mail bekommen mit der Einladung und den Teilnehmern des Gespräches. Hier waren es die Personaleren und der fachliche Leiter
Als ich dort ankam, waren es anstatt zwei Personen plötzlich 3. Ein potenzieller zukünftiger Mitarbeiter war auch noch mit dabei.
Während des Gespräches saß ich an einem sehr großen Tisch vor Kopf und die Personalerin zu der einen, der fachliche Leiter sowie ein Mitarbeiter auf der anderen Seite. Es war also nicht mögliche alle drei auf einmal zu sehen und das war ein unangenehmes Gefühl.
Dieses sollte sich im weiteren Verlauf verstärken, als der Mitarbeiter die Gesprächsführung übernahm und sehr viele Fragen stellte, welche zu Firmenspezifisch sind, als das ein Externer diese beantworten kann. Ich finde es gut, wenn ein Mitarbeiter mitkommt, konstruktive Fragen stellt und eine zweite Meinung über den Bewerber einholt, aber ein derartiges Verhalten finde ich unangebracht, wenn man mehr Fragen stellt als der fachliche Leiter (welcher sich im Nachhinein dafür bei mir entschuldigte).
-Auf ein Feedback und Gründe für die Absage warte ich bis heute
ca. 50-minütiges Gespräch, Interviewer waren die zuständigen Chefs für die Stelle, keine Stress-Fragen, sehr freundlicher und wertschätzender Umgang
Ich wurde über einen Personalvermittler zum ersten Gespräch eingeladen. Dort herrschte eine nette atmosphäre und wir haben vieles besprochen. Man sagte mir aber 2 Sachen zu Beginn a) alles fachliche soll ich mit der entsprechenden Fachabteilung der Bank klären - ok kann ich noch verstehen und 2) ich solle auf keinen Fall über das Gehalt und die Beschäftigungsdauer mit der Bank sprechen. Es handele sich um eine Beschäftigungsüberlassung mit evtl. Übernahmeoption.
Das machte mich bereits skeptisch. Jetzt das eigentliche Gespräch. Ich merkte sofort, dass mein Gegenüber mein Lebenslauf nicht gelesen hat. Auch ok. Es wurde nach meiner vorherigen Beschäftigung gefragt und die Tätigkeit bei der Bank vorgestellt. Nach 15 Min wurde ich gefragt ob ich darüber informiert wäre, dass es sich um eine Aushilfe handele. Mir wurde gesagt, die Stelle wäre nur bis Ende des Jahres zu besetzen, dass müsste neue entschieden werden. Ich hackte nach wie das gemneint ist und sagte, dass ich was deutlich besseres habe und mich dafür entscheiden werde. Im Gespräch mit dem Vermittler hieß es, die Beschäftigung würde mindestens 2-3 Jahre dauern. Jetzt rief ich den Vermittler an, er sagte, dass er auf mich sauer sei, da ich das Thema der Beschääftigungsdauer angesprochen habe. Ich sei ebenso nun bei der gesamten Deutschen Group gesperrt.....
Zum Hintergrund - ich war zu dem Zeitpunkt zwei Jahre in einem Unternehmen beschäftigt und die Postbank hat mir ein Gehalt angeboten was fast meinem Einstiegsgehalt gliech.
Macht Euch Gedanken ob Ihr bei so einem Unternehmen arbeiten wollt.... Für mich heißt es - Finger weg!!!