44 von 1.149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine hat mehr Spaß an seiner Arbeit
War mal gut, bis zur Integration in den DB Konzern
Legebatterie
die Marke wird strategisch kaputt gemacht
willst Du weiter kommen, musst du die Arbeit der langjährigen Mitarbeiter mitmachen. Öffnungszeiten von 9:00 bis 18:00 +Samstag
Permanente Umstrukturierungen und Stellenstreichungen.
Tarif Einzelhandel nicht Bank!
Es wird alles gedruckt und kopiert, um es in der Filiale und in der Zentrale zu archivieren. Pads für Unterschriften kennt hier keiner
Toll Ein Anderer Machts = TEAM, die alten Hasen haben kapituliert. Für Teamerfolg arbeitet hier keiner mehr. Wer erfolgreich ist, behält die Vorgehensweise für sich und redet den Vorgesetzten nach dem Mund, in der Hiffung, das ist, was sie hören wollen.
es wird auf Filialgebietsebene nicht gelebt, was von Filialleitern und Mitarbeitern verlangt wird. Auf Managementebene ist keine Kritik erlaubt
inzwischen reiner Strukturvertrieb, Schema F
nein, als azubi wirst du nicht wirklich gut behandelt und musst die drecksarbeit machen.
aufgrund der Krise bei der Bank, werden nur sehr schwer Azubis übernommen. Ich werde nicht übernommen.
39h die woche arbeitszeit, es ist schwer unter der woche noch was zu unternehmen.
gehalt ist gut, aber leider kein weihnachtsgeld
als Person ist er okay aber als fachpersonal auf gar keinen fall, ich habe das gefühl dass ich mehr weiß als er.
ich gehe nicht gerne auf die Arbeit, bei so einem Arbeitgeber
die technik ist grauenhaft, es gibt jeden tag probleme mit den Rechnern etc.
überhaupt nicht, es ist immer das selbe.
es variiert..
Führungsverhalten (Postbank Süd):
Unsere Führung trägt eine große Verantwortung für alle "Störer"! Es interessiert niemanden in der Führung wie an der Front gearbeitet wird.
Es werden ständig Zahlen abgefragt und es wir ausschließlich (!) kontrolliert.
Die Termine und Abschlüsse werden darüber hinaus nicht nur von den Filialdirektoren kontrolliert, sondern auch noch zusätzlich von den VBBs.
Was für ein Irrsinn.
Führung (Postbank Süd):
Wir haben viel zu viele Führungskräfte. Da diese Langeweile haben, halten sie einen unsinnigerweise von der Arbeit ab. Es braucht nicht ständig Besprechungen, Terminvorbereitungen,- Terminnachbereitung, Strategiegespräch etc. etc. Ein FD sollte alleine mindestens 5 Filialen führen und außerdem zu 50% selbst für die Kundenberatung verantwortlich sein.
Führung (Postbank Süd):
Die allermeisten Dinge, die hier kommentiert werden, belasten uns nicht erst seit gestern, sondern jetzt schon seit Jahren.
Ich frage mich, weshalb unsere Führungskräfte nicht in der Lage sind, die Störer zu erkennen, weiterzugeben, und sich dafür einsetzen, diese abzustellen.
Entweder sind die Führungskräfte dazu nicht in der Lage, oder sie erkennen es einfach nicht. Beides ist äußerst bedenklich.
Die sogenannte Führung im Postbank Filialvertrieb besteht nur aus Kontrolle und Zahlenabfrage.
Unsere „Kultur“ widerspricht komplett dem Purpose, den Her Sewing möchte. Es wird nur „with deep dedication“ kontrolliert.
Kundentermine Telefonblock (Postbank Süd):
Täglich ist vorgesehen Kunden anzurufen, um bestimmte Termine zu vereinbaren. Leider ist es nicht immer möglich und es gibt dann Druck oder auch teils Kontrolle, ob die Termine stehen.
Auf Dauer ist es zu viel, wenn nur kontrolliert wird, obwohl es oft erreicht wird, aber dennoch "Phasen" gibt, indem es nicht möglich ist.
Kann man das nicht anders vorgehen, indem man evtl. Wochenziel daraus macht oder eher achtet wie das Gesamtergebnis im Jahr ist und dann evtl. auf Verbesserungsmöglichkeiten anspricht?
Vertriebszahlen und Maßnahmen (Postbank Nord):
Das Dauerhaftes Abfragen (Mehrfach Täglich) von Zahlen und Anzahl ausgemachten Terminen Teams/Vertriebsboard. Aufgrund des Nicht erreichen der "Zahlen" werden Maßnahmen eingestellt, 2. & 3. Holytime, Telefonabenden nach Feierabend, Termine werden an andere Berater verteilt sodass der "low-Performer" an den Service Point muss, Androhung den Urlaub oder Freie Tage zu streichen, Androhung von Abmahnungen wegen Arbeitsverweigerung oder man wird mehrfach auf irgendwelche Schulungen geschickt wo immerwieder die gleichen Themen ausgearbeitet werden. Wertschätzung wird nur gegeben falls es zu Abschlüssen kommt. Es werden Dienstpläne aufgrund von den Zahlen Tagtäglich angepasst und es fallen immerwieder die Tage für Freizeitausgleich aus. Ganz egal wie die Zahlen ausschauen oder wie viel Mühen in Aquise gesteckt werden. Dauerhaftes Vergleichen mit anderen Filialen und Berater.
Vertrieb und Wertschätzung (Postbank Nord):
Massiver Vertriebsdruck steht einer absolut mangelnden Wertschätzung gegenüber. Dadurch entstehen psychische Probleme. Wertschätzung fängt schon bei der Verpflegung beim Teammeeting an und endet beim Lob durch Höherstehende. Das man als Postbankbeschäftigter oft das Gefühl vermittelt bekommt das allerletzte Rad am Wagen zu sein, nur noch Vertriebsgenerierer zu sein und als Dank bekommt man nur noch mehr Druck und die Nachfragen "Warum haben Sie dann nicht noch dieses oder jenes dazu verkauft?" - es ist Schade und macht keinen Spaß! Vertrieb UND Wertschätzung kann funktionieren, denn das eine schließt das andere nicht aus! Ein schlichtes "Danke" oder eine menschliche Geste seitens des Unternehmens wären angebracht. Schließlich arbeiten wir als Menschen und sind keine Maschinen.
Manipulation und "höhere" Führungskräfte (Postbank Nord):
Das ständige drängen sobald eine höhere Führungsposition da ist zu "glänzen". Es wird immer vor einem hohen Besuch alles so hingedreht und dargestellt als wären wir die Besten. Die besonders Qualitativen Termine werden genau da hingeschoben. Anstatt aufrichtig darzustellen weshalb hier nichts läuft. Wie soll man den so jemals zu besseren Ergebnissen kommen? Wo bleibt unsere Speak Up Kultur?
Mitarbeiterbefragung (Postbank Nord):
Druck und Kontrolle durch MGL und VBB die MAB zu machen
Nichts besonderes, was ich hervorheben könnte.
Alte Methoden aus dem Industriezeitalter bei der Mitarbeiterkontrolle und beim unter Druck setzen eben jener. Teilweise respektloser Umgang mit den Mitarbeitern. Keine Wertschätzung. Schlechter Kundenservice usw. usw. usw.
Der Belegschaft mehr Respekt und Wertschätzung entgegenbringen.
Die Vertriebsstrategie überdenken und überarbeiten. Die Art und Weise, wie Vertrieb bei der Postbank praktiziert wird, ist noch wie in den 80er und 90er Jahren und auch keineswegs kundenorientiert, im Gegenteil sogar.
Die Arbeitsatmosphäre ist grauenhaft und der Dauerstress und Druck sind omnipräsent. Wertschätzung ist Fehlanzeige und ständige Kontrollen sind stets in der Tagesordnung.
Furchtbar!
durchschnittlich
Sozialbewusstsein? Nun ja, wenn das über den Tisch ziehen von Kunden ein hohes Maß an Sozialbewusstsein erfordert, dann ist die Postbank eine Bank mit hohem Sozialbewusstsein!
Das schlechte Betriebsklima wirkt sich auch negativ auf alle weiteren Aspekte aus.
Der Umgang mit allen Altersgruppen ist schlecht
Inakzeptabel, teilweise respektlos, blasiert, arrogant, egoistisch, inkompetent und frei von Empathie.
Schlecht und inakzeptabel.
Ständige Kontrollen und Telkos bei denen alles mögliche jeden Tag immer und immer wieder abgefragt werden. Ich habe dutzende Menschen bei der Postbank kennengelernt und noch niemanden getroffen, der oder die gerne noch da sind.
Nicht auf Augenhöhe und teilweise sogar respektlos.
Das fürchterliche Betriebsklima und der ständige Vertriebsdruck machen aus der Arbeit eine Qual.
Bezahlung ist bei guter Leistung wirklich ok.
Es werden Umfrage usw am laufenden Band durchgeführt. Leider interessiert sich niemand wirklich für die Themen. Dies ist oft nur für die Galerie. Selbst bis in den Kreis des gehobenen Management interessieren am langen Ende nur die Zahlen. Aber natürlich darf man vor Ort nicht nach Zahlen fragen. Wehe,mann weiss dann aber keine Zahlen.
Grundsätzlich innerhalb des Teams ok, aber oft von Oben getriggert
Führungskräfte sollen Mehrwerte schaffen, leider lebt es der eigene Vorgesetzte nicht selbst vor. Aber wehe, der Betriebsrat kommt an. Dann wird der eigene Mitarbeiter den Löwen zum Frass vorgeworfen
Führungskräfte werden völlig im Regen stehen gelassen
Man hat viele Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Technik
Die frische Perspektive von Jungen Leuten im Unternehmen mehr anzunehmen und im generellen Technisch aufrüsten.
Sehr familiär und schöner Umgang
Man weiß nicht so genau wie es weiter geht nach der Ausbildung
Ist okay 38,5h die Woche ist halt normal
Ich sag so wie es ist, mehr ist immer besser ;)
Ausbilder in der Filiale sind super, haben immer Zeit für einen und geben sich wirklich Mühe.
Wenn einem Beratung und Kundenkontakt liegt, ist es auf jedenfall super
Es wird einem viel zugetraut wenn man mal gezeigt hat das man sich Mühe gibt und an Regeln hält
Man hat auch in der Ausbildung schon sehr viele Freiheiten und Möglichkeiten
Sehr auf Augenhöhe
Statt Filial-Abbau mehr Unterstützung der Mitarbeiter
Dass sie immer mehr Filialen schließen.
Wichtig finde ich, das gegebene Versprechen einzuhalten und tatsächlich ausgebildete, erfahrene Fachkräfte in Führungspositionen zu berufen, anstatt auf Beamte oder durch persönliche Beziehungen eingestellte Personen zurückzugreifen.
Getrübte Atmosphäre: Ungehaltene Versprechen und leere Worte prägen das Arbeitsklima
Einige Medien haben durch die vielen Kundenbeschwerden glücklicherweise erkannt, wie die Arbeitsweise der Postbank ist. Die roten Zahlen der Deutschen Bank, verursacht durch die Postbank, sagen viel über das angeschlagene Image aus.
Ungleichgewicht bei Work-Life-Balance. Man bekommt Druck, wenn man die vorgegebenen Zahlen nicht erreicht. Hierbei ist es auch den oberen Etagen gleichgültig, wie man die Produkte an den Mann bringt. Hauptsache die Zahlen, die sie verantworten müssen sind gedeckt. Druck bringt man automatisch mit nach Hause, beeinträchtigt das persönliche Leben, während das Unternehmen das Fehlen nachhaltiger Kundenbeziehungen nicht erkennt.
Wenn man noch mehr Druck für wenig Geld in den höheren Position haben möchte, dann ist man dort herzlich willkommen.
Am Anfang dasselbe Gehalt wie ein Bäckereifachverkäufer
Während andere Banken auf digitale Unterschriften setzen, führt die Postbank bei kleineren Produkten weiterhin umfangreiche Papierprozesse durch, was zu Umweltbelastungen beiträgt. Also kein Sozialbewusstsein.
In den Filialen selbst, war der Kollegenzusammenhalt gut
Menschen mit Beeinträchtigungen wurden von Vorgesetzten gut behandelt, Ältere hingegen nicht.
Leere Versprechungen sind an der Tagesordnung: Zusagen von Vorgesetzten bleiben oft unerfüllt, und die Umsetzung lässt stark zu wünschen übrig. Besonders gravierend ist es, wenn selbst ein versprochenes Arbeitszeugnis erst nach rechtlichen Schritten ausgestellt wird. Solche Missstände zeigen deutlich, wie wenig Verlass auf die gegebenen Worte der Führung ist.
Beeinträchtigte Arbeitsbedingungen aufgrund veralteter Computerausstattung und häufiger Systemwechsel. Schlecht für die Mitarbeiter und auch für Kunden.
Hier ist es so, dass es an offener und transparenter Kommunikation fehlt, was oft dazu führt, dass Kunden nicht immer vollständig informiert sind. Zudem verfügen bestimmte Führungskräfte zu viel Einfluss und können Entscheidungen treffen, die nicht immer im besten Interesse aller Beteiligten liegen. Besonders problematisch finde ich, wenn der Fokus ausschließlich auf dem Verkauf von Produkten liegt, ohne wirklich darauf zu achten, ob diese auch tatsächlich den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden entsprechen. In solchen Fällen fühlt sich der Kunde eher als Mittel zum Zweck, anstatt dass seine Zufriedenheit im Mittelpunkt steht.
Es entsteht der Eindruck, dass die Aufstiegschancen paradoxerweise eher zunehmen, je weniger zufriedenstellend die Arbeitsleistung ist – eine Entwicklung, die sehr demotivierend wirken kann. Es scheint, als ob für den beruflichen Erfolg weniger die tatsächliche Leistung zählt, sondern vielmehr, wie gut man den persönlichen Vorlieben des Vorgesetzten entspricht. Das lässt die Gleichberechtigung in Frage stehen und schafft ein ungerechtes Arbeitsumfeld.
Monotone Arbeit in düsteren, dunklen Büroräumlichkeiten
Pünktliche Gehaltszahlung
s. o.
Ich habe bei der Postbank gearbeitet und kann die Erfahrung leider nicht positiv bewerten. Die Arbeitsumgebung war von Chaos geprägt und die meisten meiner Kollegen waren leider inkompetent und schlecht organisiert. Anstatt sich auf das Bankwesen zu konzentrieren, hatte ich oft das Gefühl, dass man eher als Briefträger tätig ist, als wirklich als Banker. Wer eine Karriere im Finanzbereich anstrebt, sollte sich gut überlegen, ob die Postbank der richtige Arbeitgeber ist. Es gibt sicherlich bessere Alternativen.
So verdient kununu Geld.