155 Bewertungen von Mitarbeitern
155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
112 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach dem Verkauf und der Entscheidung, seine Produktpalette zu verschlanken, wurde von heute auf morgen ebenfalls die Mitarbeitende reduziert. Teams wurden aufgelöst und das "Offboarding" hatte amerikanische Verhältnisse. Noch nicht mal ein feuchter Händedruck gab es zum Abschied.
Die Vision und die Idee des Gründers, die leider scheinbar nur für Marketingzwecke entwickelt wurde.
Kompetenz und Qualifikation von Führungskräften, Kommunikation und Umgang mit den Mitarbeitenden, Umgang mit Kunden
Sich schonungslos mit den eigenen Ressourcen und Kernkompetenzen befassen. powercloud ist nicht Google, Meta oder ein Big Tech Unternehmen. Powercloud kämpft mit dem Mangel gut ausgebildeter Fachkräfte in IT und Digitalisierung, wie der Rest des Landes. Da hilft es nicht, den Mitarbeitenden etwas anderes zu suggerieren.
Die Arbeitsatmosphäre war schon weit vor dem Einstieg Hansens geprägt von großem Dissens innerhalb der Unternehmensführung und hieraus resultierend fehlender Strategie. Dies wirkte sich stark auf die Arbeitsatmosphäre derer aus, die nicht mit Scheuklappen ausgestattet waren. Die derzeitige Entwicklung konnte man mit gewisser Weitsicht schon vor ein paar Monaten absehen, da kannte ich den Namen Hansen noch gar nicht.
Ich lese hier sehr häufig Hansen Technologies als Sündenbock. Das schlechte Image liegt aber begründet in Produkt- und letztlich Managemententscheidungen in der Vergangenheit, durch alte Führungskräfte und C-Level. Hier wurden die Weichen gelegt, über die Hansen Technologies nun fahren muss.
Ich glaube das Image des Unternehmens powercloud (insbesondere durch haltlose und realitätsferne Zusagen) genießt inzwischen einen zweifelhaft-schlechten Ruf. Das Core-Produkt ist bei größeren Versorgern durchaus beliebt und wird differenziert bewertet. Die Entscheidung einen zweiten Core zu etablieren und entwickeln zu wollen, hat Verunsicherungen verstärkt und (das Unternehmen bedrohende) Imageschäden mit sich gebracht.
Aufgrund völlig falsch gesetzter Steuerungsanreize (wenn überhaupt vorhanden) war das ganze Unterfangen zumindest für diejenigen ein voller Erfolg, die sich den schwarzen Gürtel im Arbeitszeitbetrug verdienen wollten. Auch sonst war Home Office oder Arbeiten aus dem Ausland möglich.
Keine klaren Kriterien oder messbaren Ziele für den Aufstieg, kein breites Programm an Weiterbildungen oder gar die Aufforderung, sich weiterzubilden. In Anbetracht der Potenziale absolut fahrlässig.
Insgesamt denke ich in Ordnung, wer will und kann, bekommt in der IT aber sicherlich ein höheres Gehalt.
Greenwashing, aber Bahn-Reisen waren die Regel, nicht die Ausnahme. Der ehemalige Owner sammelt jedoch Sportwagen. Muss sich jeder überlegen, wie ernst das grüne Bewusstsein und DNA der powercloud ist und war.
Zuletzt aufgrund schlechter Führungskräfte auch innerhalb der Teams/Org.-Einheiten eher schlecht, innerhalb der Projektteams wurde allerdings versucht, so gut es geht zusammenzuhalten. Hemdsärmelige Transformationen und Reorganisationen taten ihr Übriges zu einem immer schlechteren Zusammenhalt bei.
Hier habe ich keine negativen Aspekte mitbekommen können, kann mir aber vorstellen im powercloud Kindergarten manchmal genervt zu sein, von jüngeren Wichtigtuern.
Grundsätzlich sollte man von den powercloud Führungskräften nicht zu viel erwarten. Ein beachtlicher Teil war neu in der Rolle und mit einem völlig desolaten Management/Unternehmensführung konfrontiert. Dies führte bisweilen zu einer Überforderung die negative Auswirkungen auf die Mitarbeitenden hatte. Aufgrund ständig neuer Strukturen kamen Titeljäger bei der powercloud auch voll auf ihre Kosten.
Mäßige IT-Ausstattung, aber mit Bring your Device, falls man das teure MacBook privat anschaffen möchte. Büros und sonstige Ausstattungen ließen aus meiner Sicht aber keine Wünsche offen.
Trotz eines gewaltigen Overheads an Community/Communication-Management war die Kommunikation in die powercloud weitestgehend desolat. Der Flurfunk war die "beste" Kommunikationsquelle.
Im oberen Management und der GF waren keine Frauen. Echte Gleichberechtigung ist insbesondere dort nie gelebt worden. Ansonsten jedoch das Gefühl, ein für deutsche Verhältnisse sehr diverses Unternehmen gewesen zu sein. Eine "echte Gleichberechtigung" braucht keine Pool-Partys.
In der Theorie interessante und spannende Aufgaben, die wirklich drängende Probleme lösen sollten. Theoretisch. Praktisch wurden einfach sämtliche "Bedenkenträger" zum Wohle des Wachstums ignoriert. Hier ging es nicht um die Lösung eines Problems, das "enablen der Energiewende", sondern um Wachstumsbestrebungen gieriger Investoren, die den Energiemarkt leider null kennen und einschätzen konnten.
Da keiner mehr etwas anfasst kann man es hier gut aushalten.
Geht vermutlich zu Grunde
Gesteht es euch ein, dass ihr ein totes Pferd gekauft habt. Es reitet nicht mehr lange.
Wer geht als nächstes? Wer noch da ist will weg, wartet aber auf ordentlich Abfindung.
Schon immer NACH AUSSEN überheblich und abgehoben. Gründer war ein talentierter Blender
Da nur noch das nötigste gemacht wird ist das sehr sehr gut geworden.
Durchschnittliches Gehalt, da man aber nicht mehr viel für tun kann ist es gut.
Leerstehender völlig abgehobener Neubau? Sagt alles
Alle halten zusammen
Homeoffice so viel man möchte. Daher sehr gut auszuhalten bis zum Ende.
Nicht einmal als team lead bekommt man etwas mit
Alle sind gleich schlecht dran. Es gibt ein paar Privilegierte die sich ordentlich auszahlen lassen.
Kernprodukt war schon vor dem Verkauf verbastelt. Jetzt kommt es eben raus. Der Gründer hat es erneut geschafft und unwartbare Bastelsoftware für unglaubliche Preise verkauft.
Den Zusammenhalt am Standort.
- Kommunikation
- Es sind Änderungen in den Prozessen nur gewünscht wenn sie vom Gesetztgeber gefordert sind
- Viele verstehen die cloud nicht und haben keine Ahnung wie mit Hilfe der cloud eine performante/effiziente Software gebaut wird
- Als agiles Unternehmen hat man keine agilen Coaches mehr.
Kommuniziert besser vom C-Level in die Teams, gestaltet sie transparent. Trennt euch von teilweise 15 Jahre altem Code/Prozessen und baut diese neu, um die Kundenzufiredenheit zu verbessern und die Kunden die noch da sind zu halten. Lasst die powercloud mit der power der cloud arbeiten.
Viele machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Es ist ein sehr bedrückendes Verhältnis im Büro nach dem so viele gegangen wurden. Eine zu große Bürofläche für eine Handvoll Mitarbeiter.
Das Image hat extrem gelitten unter den 2 Entlassungswellen.
Durch die flexible Arbeitszeit schafft man es Beruf und Familie sehr gut zu vereinen.
Wenn man sich selbst um Weiterbildungen(Online Kurse) kümmert und sich Schulungen raus sucht kann man diese auch besuchen.
Die Kollegen am Standort halten den Kahn schon noch am Schwimmen und wollen Ihn auch retten, jedoch ist es Standortübergreifen schrwierig, da man die Kollegn z.T. noch nie persönlich gesehen hat.
Es gibt wenige ältere Kollegen, aber mit denen die da sind wird auf Augenhöhe umgegangen.
Direkte Vorgesetzte begegnem einen auf Augenhöhe. die Ebene darüber wirkt sehr unnahbar und man weiß nicht was dort besprochen wird. Es wird nur sehr wenig nach unten getragen/kommuniziert.
Innerhalb des Teams war der Informationsfluss vor der 2. Welle bereits schlecht. Man musste Glück haben in den Richtigen Kreisen/Metings dabei zu sein um etwas mit zu bekommen. Von der GF hat man gar keine Informationen bekommen. Zumindest hat sich nach der 2. Welle der Informationsfluss innerhalb des Teams verbessert, da der neue TL eine transparente KOmmunikation anstrebt.
Gehaltsanpassungen wurden immer versprochen, aber nie eingehalten. Man wird immer auf später vertröstet.
Jeder ist gleich.
Grundlegend sind interessante Aufgaben möglich, aber "Never change/touch a running system". Es gibt eine große Angst bestehende Implementierungen zu challengen und mit moderen Software-Patterns zu lösen bzw. effizienter zu gestalten. Ideen sind da aber es ist nicht gewollt, da niemand die Bestehene Lösung verstehen möchte oder sich damit beschäftigen möchte.
Das kollegiale Miteinander, flexible Arbeitszeiten, und die moderne Arbeitsumgebung mit Homeoffice-Möglichkeiten tragen zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei.
Durch die Entlassungen wurde wertvolle Fachkompetenz verloren, ohne dass dies anscheinend ausreichend berücksichtigt wurde. Die verbleibenden Mitarbeitenden sind gezwungen, die zusätzlichen Aufgaben zu übernehmen, was zu erhöhter Arbeitsbelastung und sinkender Motivation führen kann. Außerdem fehlte eine frühzeitige Kommunikation mit den Kunden, was bestehende Projekte beeinträchtigen wird.
Das Unternehmen sollte bei Kündigungen stärker auf die Expertise der Mitarbeitenden achten, um langfristige Folgen zu vermeiden. Eine rechtzeitige Kommunikation mit den Kunden ist wichtig, um das Vertrauen aufrechtzuerhalten und unerledigte Aufgaben zu verhindern.
Zudem wäre es sinnvoll, verbliebene Mitarbeitende durch zusätzliche Ressourcen oder klare Priorisierungen zu entlasten, um Überlastung und Frustration zu reduzieren.
Ein einmaliges Miteinander mit Kollegen, auch Standortübergreifend hat für eine sehr gute Arbeitsatmosphäre gesorgt. Dazu beigetragen hat auch das Office Management sowie natürlich das Unternehmen selbst, durch Bereitstellung von Obst und Getränken.
In der Phase zwischen der Marktfestigung und den ersten Expansionsversuchen stand die Belegschaft noch stark hinter dem Unternehmen.
Im Rückblick lässt sich die Integration des Flex-Produkts als eine Entscheidung betrachten, die maßgeblich zu der negativen Entwicklung beigetragen hat. Die Verantwortung dafür liegt beim Management, das eine unzureichende Entscheidungsfindung und fehlende Reflexion an den Tag gelegt hat.
Seit der Übernahme hat die anfängliche Aufbruchstimmung und der Teamzusammenhalt deutlich nachgelassen.
Man ist natürlich in der Kernarbeitszeit an diverse Meetings gebunden, konnte aber schon sehr flexibel agieren, um einen privaten Termin wahrzunehmen.
Bis heute bleibt das Thema der beruflichen Entwicklung herausfordernd, wobei die Einschätzungen hierzu subjektiv und individuell variieren. Allgemein gab es nur wenige interne Ausschreibungen. Verfügbare Stellen waren oft nur durch Zufallsinformationen zu finden.
Die festen Teamstrukturen erschweren teamübergreifende Wechsel, auch wenn sie nicht unmöglich sind. Zudem wurden verschiedene Führungspositionen häufig aus der Notwendigkeit heraus geschaffen, ohne die Qualifikationen der Kandidaten ausreichend zu überprüfen.
Die Unterstützung für Weiterbildungsmaßnahmen ist in letzter Zeit durch Sparmaßnahmen eingeschränkt worden. Es bestand jedoch die Möglichkeit, sich durch Leistung und Expertise hervorzuheben, wenngleich einige Mitarbeitende trotz dieser Chancen in ihren Einstiegsrollen verharren.
Alles pünktlich und korrekt, jedoch teilweise auch sehr unfair verteilt.
Möglichkeit von Jobrad Leasing / Zuletzt Möglichkeit zum Erwerb ausgedienter Hardware
Team intern aber auch extern sehr hoch. Oft schneller Support unter den Kollegen
Persönlich konnte ich keine Ungleichbehandlung feststellen
Leider immer etwas Mangelhaft bezüglich Feedback und Strategie
Tolle Büros, viel Freiraum und moderne Technik. Möglichkeit zum HomeOffice.
Verbesserungswürdig. Es gab zwar Termine für Bekanntmachungen zu aktuellen Anlässen, jedoch eher mit mässigem Informationsgehalt.
Persönlich konnte ich keine Ungleichbehandlung feststellen
Man konnte sich bei der Produktverbesserung einbringen, und Ideen wurden aufgenommen. Allerdings waren die Themen verständlicherweise stark von der Produktentwicklung und der übergeordneten Strategie abhängig.
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An Hansen finde ich alles schlecht
Das Software-Produkt lebt vom Wissen der Leute. Also investiert richtig oder verkauft!!
Seit der Übernahme schlecht. Alle haben das Gefühl, dass die GF nicht weiß, was sie tut. Dafür haben sie nur Ja-Sager als Leads eingesetzt, statt Wissensträger.
War mal gut. Seit der Übernahme leider schlechtes Image in der Branche bekommen.
Sieht eh niemand mehr ein sich zu engagieren, daher geht Dienst nach Vorschrift.
Weiterbildungen werden nicht genehmigt. Ohne Weiterbildung kein Wissen. Daher gibt / gab es nur sehr wenige mit Fachwissen, aber die sind weg.
In den jeweiligen Teams ok, aber durch Teamwürfelei kriegt der Delivery Lead auch das kaputt.
Kommt auf die Ebene an. Team-/Domainleads ok, Vice Presidents nicht gut. Noch eine Ebene höher katastrophal.
Es findet so gut wie keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung statt.
Aktuell nichts
Alles aktuell
Von Grund auf neu alles richtig aufbauen
Seit der Übernahme von Hansen und der mittlerweile zweiten Kündigungswelle, ist die Arbeitsatmosphäre im Keller.
Unsicherheit ist an der Tagesordnung.
Arbeitszeiten sind flexibel einteilbar, solange man seine Pflicht erfüllt.
Teams werden auseinander gerissen
Keine realistischen Ziele. Absprachen werden kaum eingehalten.
Büroausstattung ist sehr gut.
Wenn Kommunikation stattfindet weiß man nicht wie viel man davon glauben kann.
Mitarbeiter werden gekündigt. Wissensträger fehlen.
Die letzten die jetzt noch da sind werden das Schiff mit 1000 Löchern nicht mehr über Wasser halten können. Es ist sehr schade wie alles endet aber der Kpt hat das das Schiff schon lange verlassen und das war das Ende vom Anfang.
War mal gut aber seit übername von Hansen ging es steil bergab.
Das Image ist hinüber nach den letzten Entlassungen
Home Office und Remote Work wann immer man wollte. Das war wirklich eine der stärken der Firma. Zwar auch erst seit Corona aber es hat funktioniert.
Nicht vorhanden
Es gab eine App um Englisch zu lernen, auf Konferenzen durfen nur auserwählte, ansonsten wurde nichts weiter getan für Fortbildungen.
Team intern starker zusammenhalt aber Teamübergreifend wusste A nicht was B macht und umgekehrt. 98% der Kollegen haben deutsch gesprochen sowie quasi alle Kunden auch. Aber die Kommunikation musste auf englisch umgestellt werden weil anstatt, dass die 5 Kollegen die englisch sprechen deutsch lernen sprechen lieber alle gebrochen Englisch und dadruch 50% der Infos flöten gingen.
Wenn der Teamlead einfach nicht auf Arbeit kommt oder sich ein paar Wochen krank schreiben lässt und man null Infos bekommt. Top Verhalten.
Büros waren immer schick, aber im Sommer unerträglich heiß.
Man arbeitet voll motiviert und den nächsten Tag wird man entlassen obwohl gesagt wurde das keiner mehr entlassen wird. Also das ist Kommunukation in höchstform.
Grundgehalt war gut. Sonder absolut keine Leistungen, kein 13. Gehalt, keine Beteiligung etc, viele viele leere Versprechungen mit "Treueprogramm" ....
Nicht bei den Gehältern, aber sonst schon.
Permanentes Bug fixen in einer 11 Jahre alten schrott monolitschen PHP Anwendung welche von Grund auf design technisch eine komplette Katastrophe ist. Auch vor 10 Jahren gab es Frameworks aber das Projekt wurde von ungelernten Hobby Programmierern zusammengestückelt und nun fixt man seit mehreren Jahren tausenden von Bugs, wo mit jedem Feature mindestens 10 neue rein gekommen sind.
Ein in der Theorie spannendes Arbeitsumfeld mit sinnstiftenden Aufgaben.
Mitarbeiter sind lediglich Kostenpunkte in der Jahresbilanz. Das man sich mit der Entlassung wesentlicher Wissensträger sein eigenes Grab schaufelt ist dem australischen Vorzeigemanagement aber noch nicht in den Sinn gekommen.
Nach der letzten Entlassungsrunde und erneuten Umstrukturierung herrscht eine Mischung aus Angst und Wut.
Durch Massenentlassungen und falschen Versprechungen wird fleißig an der Demontage des früher beliebten und sympathischen Revoluzer Images gearbeitet.
Es gibt die Möglichkeit zur Remote Arbeit und Arbeitszeiten können angemessen flexibel gestaltet werden. Überstunden fallen in de Regel nicht an.
Es wird viel versprochen in der Realität gibt es aber kein Budget. Weiterentwicklung Fehlanzeige.
Gehalt liegt unter Marktdurchschnitt. Immerhin gibt's die Möglichkeit zum Jobrad oder irgend einer random Sportmitgliedschaft.
Projekte zur Reduzierung des CO² Fußabdrucks wurden bereits vor Jahren eingestellt. Immerhin fährt man zu Geschäftsterminen mit der Bahn.
Wer Glück hat und ein paar seiner Kollegen länger als ein paar Wochen kennt hält zusammen.
Die Aktivität des Managements beschränkt sich auf selbst-Beweihräucherung und Kontrolle sinnfreier KPIs. Teamleiter sind zahnlose Tiger ohne echten Einfluss.
Es wird größtenteils remote gearbeitet. In Achern könnte man im Büro inzwischen Tennis gegen sich selbst spielen ohne dass es jemanden stört.
Die vom Management beschworene Transparenz gibt es nicht. Es wird viel geredet aber Inhalt fehlt. Hauptsache das Management klopft sich regelmäßig selbst auf die Schulter.
Wenn die Sterne gut stehen und Projekte nicht an Koordinierungsfehlern oder Kapazitätsengpässen scheitern gibt es tatsächlich spannende energiewirtschaftliche Probleme zu lösen.
So verdient kununu Geld.