2 Mitarbeiter:innen, die bei Privatmolkerei Bechtel ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
0 Praktikant:innen empfehlen Privatmolkerei Bechtel als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Keine Kantine, langweilige Aufgaben, null Unterstützung, schelchte Behandlung duch Kollegen und Vorgesetzte. Man war nue die billige Arbeitskraft ohne Wert für langweilige Tätigkeiten und wurde nie als volle Arbeitskraft betrachtet
Bessere Aufgaben, mehr Hintergrundinfos und besseren Umgangston schaffen
Mitarbeiter waren sehr unfreundlich und hatten nie Lust Fragen zu beantworten oder einen zu unterstützen. Es wurde wegen Kleinigkeiten rumgenörgelt
Kein tieferer Einblick oder Schulungsmöglickeiten gegeben
Rauer Umgangston und kalte Atmosphäre
Rauer Ton gegenüber Praktikanten von den Vorgesetzten
Schlechte Atmosphäre und Arbeitzplatzprobleme
Praktikanten wurden von Meetings komplett ausgeschlossen und waren Arbeiter der 2. Klasse
Nur langweilige Nebentätigkeiten ohne Studiumbezug und ohne ernsthafte Bildungsmöglichkeiten. Total Überflüssige Tätigkeiten
- gute Stimmung und nette Kollegen
- schöne Sonnenterasse für die Mittagspause
- objektive Zeiterfassung
- Praktikanten mehr in komplexere Themen miteinbeziehen
- Führungskräfte schulen
- Kantine
Ganz ok. Allgemein herrscht eine gute Stimmung. Wobei es schon den ein oder anderen Vorfall gab, wo sich mir die Frage stellte, wie sehr die Firma ihre Mitarbeiter wirklich wertschätzt.
Firma gibt sich sehr viel Mühe mit einem ansprechenden Internet- und Facebookauftritt. In Zukunft sollte der Fokus darauf liegen, dieses Selbstbild auch durchgängig in der Praxis umzusetzen.
Arbeit hat deutlich Vorrang vor dem Privatleben. Manche Mitarbeiter haben weit über hundert Überstunden. Wenn es der Betrieb erfordert, wird auch erwartet, dass private Termine abgesagt werden. Auch die Gleitzeit wird nur in einem sehr engen Rahmen von den Mitarbeitern genutzt.
Für einen Praktikanten sehr gutes Gehalt.
Beispielse wird eine relativ strikte Mülltrennung praktiziert.
Innerhalb der Abteilung herrschte ein sehr guter Zusammenhalt. Zwischen den Abteilungen ging es aber eher darum, Aufgaben hin und her zuschieben statt gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
Hab ich eher negativ erlebt. Autorität prägt den Führungsstil, was meiner Meinung nach ein mittlerweile komplett überholtes Führungsbild ist. Wobei man aber bestimmt nicht von einer Person auf die Gesamtheit schließen kann.
Im Großen und Ganzen ganz ok. Allerdings gibt es schon noch manche Dinge, die einem eher negativ aufstoßen, wie beispielsweise die Zeiterfassung. Beim Einstempeln wird auf die volle Viertel Stunde aufgerundet, wodurch den Mitarbeitern täglich ein kleiner Teil ihrer geleisteten Arbeitszeit aberkannt wird. Auch eine Kantine wäre bei der Mitarbeiterzahl gerechtfertigt.
Mitarbeiter werden unter anderem durch interne Firmenzeitschrift über aktuelle Vorgänge informiert. Bei Kommunikation in Bezug auf Feedback-Kultur herrscht aber noch deutlicher Verbesserungsbedarf.
Männer und Frauen sind in Führungspositionen vertreten.
Es gab in der Abteilung bestimmte Aufgabengebiete, die dem Praktikanten zugeordnet sind. Diese sind vom Interessantheitsgrad wirklich in Ordnung und auch von der Komplexität für einen Praktikanten angemessen. Bei Fragen stand immer jemand zur Seite. Trotzdem wäre es aber noch schön gewesen, in komplexere Themen miteinbezogen zu werden (beispielsweise dadurch, dass man mit auf Besprechungen genommen wird). Als Praktikant wünscht man sich die Möglichkeit zu haben, vielseitige Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln und nicht nur für die einfacheren Tätigkeiten zuständig zu sein.