57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr nett mit den Kollegen - schlecht mit den Führungskräften
Zwar kein Tariflohn - aber man arbeitet sich auch nicht kaputt
Kommt auf die Abteilung an. Innerhalb recht gut - zwischen den Abteilungen hauen und stechen.
Ja Sager und Selbstschutz prägen die Führungskräfte
Die Geschäftsführung kommuniziert - hört aber nicht immer auf berechtigte Kritik oder Verbesserungsvorschläge - das ist natürlich schade, denn auch ein Geschäftsführer kann nicht allwissend sein. So liebe Anwälte, nachdem Ihr meinen Ursprungskommentar verbieten lassen wolltet hoffe ich, diese Formulierung ist so in Ordnung?
Tolle Technologie und Produkte - Unternehmensorganisation und Kundenorientierung wie in der Steinzeit. IT oder Personalsysteme funktionieren nicht zeitgemäss . Controlling ? Ja, man bemüht sich, aber bekommt keine sicheren Kalkulationen. Kaum einem Kunden ein Angebot ausgereicht muss es immer wieder erhöht oder zurückgezogen werden. Die armen Vertriebler!. Absolute Führungsfehler der Geschäftsführung
Parkplätze vor der Haustür, Kostenlose Kalt- und Heißgetränke, Toller Ausblick auf das Umland
Die Mitarbeiter erhalten keine Wertschätzung. Es gibt keine offene Fehler- und Feedbackkultur. Eine freie Meinungsäußerung ist nicht mehr möglich. In der gesamten Unternehmensgruppe herrscht ein schlechter Informationsaustausch.
Spätestens jedes Jahr wechselt der Geschäftsführer. Interimer und Berater sind zahlreich vertreten. Das Geld wird nach draußen ausgegeben, als hätte man zu viel davon. Fragt ein Mitarbeiter stattdessen nach einer Gehaltsanpassung, wird diese abgelehnt.
Schlechte Kununu-Bewertungen werden aus dem Portal gelöscht.
Man sollte mal wieder an sich und an die Technologie glauben und sich auf die Kernkompetenzen zurückbesinnen.
Ebenso ist die Kostenstruktur zu bereinigen, denn es geht auch ohne Interimer und Berater.
Es herrscht Angst und Schrecken. Vermutlich startet bald wieder ein neuer Geschäftsführer mit ganz vielen überragenden Ansätzen, die dann recht bald wieder umgestoßen werden.
Man versucht, nach außen den Weltmarktführer darzustellen. Davon hat man sich aber längst entfernt.
Stress gibt es kaum noch. Die Aufträge fehlen. Mitarbeiter langweilen sich teilweise und wissen nicht, wie der Achtstundentag vergehen kann.
Da die Montagehalle immer mal aufgeräumt werden muss, landen ziemlich viele Dinge im Container. Von Nachhaltigkeit keine Spur.
Das Wort „Sozial“ hat keine Bedeutung. Das zeigen die letzten beiden Jahre.
Nur von Behörden geforderte Weiterbildungen finden statt. Maximal noch überteuerte Managementschulungen, deren Nutzen bis heute niemand spüren kann.
Für den einfachen Mitarbeiter musste das Schulungsbudget leider gestrichen werden. Man gibt das Geld lieber zuhauf an anderer Stelle aus (Interim & Co. !!!)
Es war mal super! Die Interim Geschäftsführer der letzten Jahre haben alles gegeben, um auch dieses letzte Alleinstellungsmerkmal des Standortes zu zerstören. Man hatte mal an einem Strang gezogen. Jetzt ist Keiner mehr für den Anderen da. Jeder kämpft für sich und schon gar nicht mehr für den Erfolg des Unternehmens.
Von vielen älteren und dabei oft langjähren Mitarbeitern hat man sich in den letzten beiden Jahren getrennt. Da diese aufgrund Ihrer Erfahrung bestimmten Themen und Situationen anders als die Geschäftsführung gegenüber stehen, wurden sie zügig aus dem Unternehmen entfernt. Damit einhergehend ist enorm viel Knowhow verloren gegangen, was die verbliebenen Mitarbeiter täglich zu spüren bekommen.
Miserabel. Je höher in der Hierarchie, desto katastrophaler. Ganz oben sitzen dann nur noch die JA-Sager. Sie sind nur bestrebt Ihren eigenen, meist überbezahlten, Arbeitsplatz zu sichern und vergessen dabei die Verantwortung gegenüber Ihren „Untertanen“.
Moderne Großraumarbeitsplätze mit bis zu 20 Arbeitsplätzen. Mit Kopfhörern kann man versuchen, konzentriert zu arbeiten.
Manchmal kommt es zu Informationsveranstaltungen. Hier werden dann wieder Unwahrheiten verbreitet, um die Belegschaft bei Laune zu halten (! Vorsicht, wer sich traut Fragen zu stellen, darf gehen !).
Gerade in diesem Jahr haben Eigenkündigungen das Unternehmen an allen Standorten überrollt. Hingegen waren die Arbeitgeberkündigungen im Jahr 2023 noch harmlos. Die Fluktuation steigt kontinuierlich.
Es wird branchenüblich gezahlt. Die neu eingeführte Vergütungsmatrix zeigt keine Wirkung. Wer keine Fürsprecher hatte, findet sich weit unten wieder. Nachträgliche Anpassungen sind kaum realisierbar.
Hat im letzten Jahr stark abgenommen. Nicht umsonst ist die Frauenquote um 50% gesunken. Die Arroganz der männlichen Akteure ist kaum zu überbieten gewesen.
das war mal....
Führungskräfte werden permanent ausgetauscht, sobald ihre Leistung nicht mehr den unrealistischen Erwartungen der Geschäftsführung entspricht oder sie es wagen, zu freundlich zu ihren Mitarbeitern zu sein. Es entsteht der Eindruck, dass das Rad ständig neu erfunden wird, nur um kurz vor dem Ziel alles über den Haufen zu werfen. Trotz der wiederholten Lippenbekenntnisse, das Wohl der Mitarbeiter stünde an erster Stelle, zeigt sich, dass es in Wirklichkeit ausschließlich um den Profit geht. Die häufigen Probleme, die in den Bewertungen hier angesprochen werden, ignoriert die Geschäftsleitung konsequent und hat offensichtlich kein echtes Interesse an Veränderungen.
Und liebe HR-Abteilung, euren Text könnt ihr euch sparen. Was ihr hier von euch gebt, wird nicht ernst genommen und wirkt eher wie ein schlechter Witz. Vielleicht wäre es an der Zeit, an Empathie-Schulungen teilzunehmen, damit ihr nicht anfangt zu lachen, wenn ein Vorgesetzter eine Kündigung ausspricht.
Ich bin gespannt, wie lange diese Bewertung online bleibt.
Es gibt so viele Verbesserungsvorschläge, doch letztlich bleibt alles beim Alten oder es wird schlimmer. Vielleicht solltet ihr auch mal auf die Anliegen der Mitarbeiter in der Halle hören
fast alle versuchen nicht negative aufzufallen, geprägt von Angst der nächste zu sein der die Papiere in die Hand bekommt
Nach außen immer schön glänzen.....
Work-Life-Balance und mobiles Arbeiten werden nur dann geduldet, wenn es dem Unternehmen nutzt , wie in der Corona Zeit. Tatsächlich ist das Stundenkonto das Einzige, was in Bezug auf Work-Life-Balance angeboten wird
wird viel versprochen, aber nichts davon wird umgesetzt
war für den Standort OK
Naja, der Wille ist da
Ein echter Kollegenzusammenhalt fehlt ,es herrscht eine Atmosphäre, in der jeder nur für sich selbst kämpft
Erfahrung spielt hier kaum eine Rolle,wichtiger ist, dass man nach den Vorstellungen der Vorgesetzten handelt und frische Ideen einbringt. Wenn das Boot kurz vorm sinken ist, ist die Erfahrung auf einmal wieder gefragt....
Die Vorgesetzten, die tatsächlich im Interesse der Mitarbeiter handeln, werden oft schnell ausgetauscht. Es scheint, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter keine Priorität hat,im Gegenteil, es entsteht der Eindruck, dass Mitarbeiter bewusst klein gehalten werden sollen
auch ok, in der Halle ist es ruhig und es wird auf Arbeitsschutz geachtet
Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden, auch wenn stets betont wird, dass man sie verbessern möchte
vorhanden
ein Pluspunkt, die Aufgaben sind stetig interessant, die Technik sowieso
Die Dienstleistung ist sehr spannend und bietet vielfältige Einblicke, da viele verschiedene Branchen ihre Produkte bei pro-beam schweißen lassen. Insgesamt ist die Technologie sehr spannend und vielfältig.
Dass Kununu Bewertungen gecancelt werden. Cancel-Culture da, wo Geld her kommt. ich hab diese Bewertung seit der Deaktivierung seitens pb jetz 5 oder 6 mal ändern müssen. Aber mich kriegt ihr trotzdem nicht mundtot.
Fangt an die guten Vorsätze schneller umzusetzen. Es kann nicht sein, dass Projekte, wie z.B. Mobiles Arbeiten, erst nach Jahren umgesetzt werden. Seid fairer ggü. den Angestellten und bietet ihnen Sicherheit und andere Benefits, um ihnen ein glückliches Arbeiten zu ermöglichen. Jeder sollte gleichwertig respektiert werden, unabhängig vom Bildungsstatus, Einkommen u. ä.
Seid dankbar um jeden loyalen Angestellten und nehmt Kritik an.
Führungskräfte gehen i.d.R. davon aus, dass man sie kennt: durch Kollegen erfährt man eventuell wer die Menschen sind, die hier etwas zu sagen haben. Bei pro-beam bekommt man von den Führungskräften nicht das Gefühl wertgeschätzt zu werden, das bezieht sich sowohl auf Teamleitungen als auch auf die Geschäftsführung - man ist einfach da. Die Arbeitskraft wird als selbstverständlich erachtet. Man bekommt auch recht schnell das Gefühl einer Mehrklassen-Gesellschaft: an erster Stelle stehen die Akademiker, danach kommt eine Weile nichts, dann kommen die Angestellten aus dem Verwaltungsbereich, daraufhin die Werker und an letzter Stelle stehen schließlich die Azubis. Ein gutes Gefühl bieten sich hier lediglich die Angestellten untereinander. Die Personalfluktuation ist enorm hoch und niemand kann sich sicher sein, eine Zukunft in diesem Unternehmen zu haben. Es gibt für bestehendes Personal erhebliche Anforderungen an die Arbeitszeiten. Zeitarbeitsfirmen meiden diese Firma meines Wissens nach und vorhandenes Personal sieht sich vorsichtshalber neu um, falls sie nicht doch mal gegangen werden.
Jeder in der Umgebung rät davon ab dort zu arbeiten. Zeitarbeitsfirmen machen hier einen Bogen drum.
Auch mit der Möglichkeit für mobiles Arbeiten, hat man keine Work-Life-Balance. Das was man an Zeit für die Anfahrt spart, sitzt man länger vor dem Rechner, da Deadlines einzuhalten sind und jederzeit erreichbar sein soll. Man muss sich schon echt Mühe geben, pünktlich Feierabend machen zu können. Hat man private Termine, werden diese nicht gerne gesehen, einem wird subtil vom Vorgesetzten klar gemacht, dass dieser einem den Termin nicht abkauft. Man ist permanent unter Druck das sinkende Schiff zu retten. Ich kannte keinen, der täglich pünktlich Feierabend gemacht hat.
Das Wissen, welches man hier aufnimmt, erhält man auf Nachfrage von den Kollegen oder ist selbstständig angeeignet. Zertifikate erhält man nicht. Weiterbildungen muss man sich hart erkämpfen.
Ich habe den Traum, dass sie ihren Mitarbeitern genauso viel bezahlen, wie ihren Anwälten, die dafür sorgen, dass Kununu Bewertungen gecancelt werden. Bei einem Traum bleibt es jedoch.
Ich finde, dass pro beam ein Problem mit Mülltrennung hat, das ist allerdings nicht das größte Problem in diesem Unternehmen. 2021 und 2022 wurde sehr sehr sehr sehr viel gedruckt, unterschrieben, eingescannt und mit viel Arbeit in Heftern geordnet, um sie von Abteilung zu Abteilung zu tragen. Digitalisierung war zu diesem Zeitpunkt noch weit weg.
Der Umgang miteinander ist recht vorsichtig - die meisten KollegInnen untereinander sind recht locker, wenn sie das Gefühl haben, dass dieses Empfinden auf Gegenseitigkeit beruht. Wer dran bleibt, kriegt auch die härtesten Nüsse geknackt. Die meisten Angestellten sind freundlich und kollegial, während es natürlich auch hier scheinheilige unter ihnen gibt.
Schade ist allerdings auch hier, dass die Kommunikation mangelhaft ist. Die Unstrukturiertheit im Unternehmen führt leider dazu, dass man sich nicht über die Stellenbeschreibung sicher ist, was untereinander zu viel Frust führen kann, wenn die Aufgaben fälschlicher Weise zum Nächsten geschoben werden
Der Altersdurchschnitt ist recht jung und liegt bei ca. 40 Jahren. Ältere Kollegen werden freundlich behandelt.
Man erkennt sehr schnell, dass etwas nicht stimmt. Eine Mehr-Klassengesellschaft sowie Scheinheiligkeit ist hier eindeutig. Außerdem geben Vorgesetzte solange vor freundlich und kollegial zu sein, bis man in Ihren Augen "negativ auffällt". Bei der Kritik verschwimmt professionelles mit privatem recht schnell, was zu Unzufriedenheit führt. Hier werden gerne Menschen als Vorgesetzte angestellt, die keinerlei Führungsvermögen besitzen und es auch wirklich sein lassen sollten. Hierbei ist die Devise in den Vordergrund zu stellen "Vorne Hui, hinten Pfui".
Die Arbeitsplätze sind sehr unpersönlich gestaltet. Es ist selten, dass auf den Schreibtischen auch nur Fotos stehen. Auf die Ausstattung von
Pflanzen wird arbeitgeberseitig verzichtet: man muss sich selbst darum kümmern, wenn man ein aushaltbares Klima benötigt um optimal arbeiten zu können. Aus Platzmangel wird i.d.R. darauf verzichtet - die Büros sind zu klein für die Anzahl an Mitarbeitern, Stellfläche ist ebenfalls nicht ausreichend vorhanden. Klimaanlagen in den Räumen sucht man hier vergebens. Es gibt eine Küche, in der man sich seine mitgebrachten Mahlzeiten in der Mikrowelle warm machen kann, zu Pandemiezeiten ist das verspeisen davon nur den Werkern in der Küche vorbehalten. Es gibt Kaffeemaschinen und Tees sowie Wasser, was man im Standort nutzen kann.
Diese ist mehr schlecht als Recht. Probleme werden frühestens dann aufgearbeitet, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Das ist jedoch keine Garantie dafür, dass eine Lösung für mangelnde Kommunikation gefunden wird - hier wird ein Sündenbock gesucht, der für alles verantwortlich ist.
Im Bezug zu den Geschlechtern scheint alles in Ordnung zu sein. Mehr-Klassen-Gesellschaft ist hier aber durchaus erwähnenswert.
Aufgaben werden in die Abteilung gespielt, bei der man denkt, dass sie dort hin gehören. Es gibt keine eindeutige Struktur. Leider werden hier nicht ausreichend Mitarbeiter angestellt, die Aufgaben von kranken oder ehemaligen KollegInnen akurat zu erledigen. Aufgaben hier sind sehr monoton; die einzige Herausforderung ist es selbst und ständig herauszufinden, wie man diese bewältigen kann, da die Einarbeitung auch selbst und ständig stattfindet.
technisch orientierte Firma
innovationsfreudig
kollegial
40 Stunden sind ok
Man bekommt, was benötigt wird
offen kollegial
Moderne Ausstattung
Darf mich einbringen, Kollegen sind hilfsbereit
zu viele Geschäftsführerwechsel, der aktuelle soll bleiben
mehr Schulungen anbieten
seit kurzem wieder sehr gut
dass ich mich gut mit meinen Kollegen verstehe ich meine Arbeit gut mit persönlichen Dingen vereinbaren kann. Also Aufgaben auch mal passend zwischen den Tagen hin und her schieben kann.
gibts natürlich auch immer was ;)
ich würde mich freuen, wenn mehr junge Leute im Team wären - die, die da sind bringen viel Energie und neue ideen mit!
Ich wünsche niemandem, jemand anderen kündigen zu müssen. Kam bisher bei pb auch bis vor kurzem wenig vor. Ich glaube, das ließe sich das nächste Mal besser gestalten. Ist aber glaub ich auch auf mangelnde Übung im Kündigen zurückzuführen, da das Unternehmen bisher eher gewachsen ist...
Ich bin jetzt schon länger dabei freue mich an der Arbeit in meinem Team. Auch wenn hier viele von einer Atmosphäre der Angst sprechen, sehe ich das anders. Gab halt wegen der aktuellen wirtschaftlichen Lage ein paar Entlassungen aber das ist auch bei anderen Unternehmen der Fall. Atmosphäre hängt deshalb von den Personen ab - in unserem Team ist sie gut. :)
Die bereits erwähnten Entlassungen wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage haben hier das Bild meiner Meinung nach ein bisschen verzerrt. Deswegen auch meine Bewertung als eine der wenigen Bewertungen von Mitarbeitenden, die aktuell bei pb arbeiten :))
Das Unternehmen geht Schritt für Schritt voran. Wegen mir muss nicht von heute auf morgen alles grün sein...
Kommt wieder drauf an wo. Aktuell bildet sich ein Lager, das mit der allgemeinen Lage unzufrieden ist. Innerhalb von unserer Abteilung versteht man sich ganz gut und ich treffe mich auch mit dem einen oder anderen auch mal privat nach der Arbeit.
In unserer Abteilung machen wir regelmäßige Feedbackgespräche. Das hilft mir immer wieder auch zu checken, was ich an meiner Arbeitsweise noch verbessern kann. Allgemein ist es gut, wenn man Dinge die einen stören direkt anspricht und nicht in sich hineinfrisst. Ist glaub ich ein Problem von einigen Kollegen
Wie schon oft erwähnt Wasser Obst und Kaffe ^^
Mein Vorgesetzter hat mir auch schon in Situationen geholfen, die für mich unangenehm waren. Das hatte ich früher bei anderen Arbeitgebern auch schon anders.
Mir machen meine Aufgaben Spaß - aber auch, weil sie mein Interessensgebiet ganz gut abdecken. Wenn ich so meine Aufgaben und die meiner Kollegen ansehe, dann ist für uns die breite Bandbreite an unterschiedlichen Aufgaben glaub ich das was es am interessantesten macht.
Die Tiefgarage
Den Rest
Niemanden mehr einstellen, ihr schadet Menschen.
Massenentlassungen
Man hat Angst
Es wird im Moment an den richtigen Themen gearbeitet. Die Entwicklung der Organisation, aber auch der Führungskräfte steht im Vordergrund. Auch an der Vergütungspolitik wird gearbeitet. Das Unternehmen befindet sich in einem positiven Wandel
Mehr Besprechungsräume
Es gibt viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die pro-beam DNA verinnerlicht haben. pro-beam ist ein "Hidden Champion".
Gleitzeit und mobiles Arbeiten bei Bedarf. Ich fühle mich sehr wohl!
Es bieten sich beste Möglichkeiten der Karriereentwicklung.
Nicht vergleichbar mit einem Großkonzern, aber wer will da schon arbeiten
pro-beam ist auf dem neuesten Stand
Positives und konstruktives Miteinander
Respektvoller Umgang mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen
Vertrauensvoller Umgang miteinander
Neue Büros mit moderner Technik
Es finden regelmäßig Standup-Meetings statt, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Auch sonst wird sehr offen und direkt kommuniziert.
Ich habe bisher nichts Negatives mitbekommen.
Viele neue und spannende Projekte, die wirklich Spaß machen. Ich lerne täglich dazu.
die Kollegen
Siehe oben.
Gesamtes oberes Management austauschen.
Nicht auf Interimler setzen. Kultur- und kostentechnisch einfach nur unklug. Für Übergangslösungen oder Pilotprojekte kann man auf sie zurückgreifen aber Interimler sind bei pb schon zur Dauerlösung geworden.
Unter der Belegschaft gab es Zusammenhalt. Führung des oberen Managements hat keine Menschenkenntnis und keinen Zugang zu den Mitarbeitern.
Machen sie sich selbst kaputt.
Von technologischer Seite aus betrachtet, könnte das Image deutlich besser sein.
Es gibt ein Gleitzeitkonto für mehr Freizeit (oder Überstunden ausbezahlen).
Home Office wird beim Recruiting beworben. Jedoch ist es in der Realität nicht erwünscht - oder wird gar sanktioniert/verboten je nach Führungkraft. Mobiles Arbeiten wird vom gesamten oberen Management nicht unterstützt und sie würden es am liebsten direkt wieder komplett abschaffen.
Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter werden eingestellt und nicht gefördert. Keine Karriereplanung. Aussagen bezüglich Karrieremöglichkeiten und neuen Tätigkeiten werden geäußert jedoch meist nicht eingehalten und regelmäßig geändert. Auf Versprechungen kann man erfahrungsgemäß nicht vertrauen.
Gehalt OK jedoch muss man Gehalterhöhungen "erzwingen". Sonst passiert nichts. Gibt kein definiertes Gehaltsgefüge, was dazu führt dass Mitarbeiter in der selben Abteilung deutlich unterschiedlich entlohnt werden. Je nach dem wie viel Druck die Person aufbauen. Auch zwischen den Geschlechtern gibt es deutliche Gehaltsunterschiede. Nicht überraschend bei den vorherrschenden Ansichten.
Keine richtige Mülltrennung. Vieles wird noch unnötig ausgedruckt.
Soziales Bewusstsein mir nicht bekannt.
In einer chaotisch und negativ-toxischen Umgebung sind die Kollegen der einzige Halt. Gemeinsam übersteht man den Tag besser. Man freut sich dennoch über jeden, der es "raus geschafft hat" und etwas neues gefunden hat.
Wird genauso schlecht mit ihnen umgegangen, wie mit allen anderen.
Auf Teamleiter Ebene gibt es noch vereinzelt gute Führungskräfte.
Führungskräfte mit modernem Führungsstil und mit eigener Meinung haben das Unternehmen bereits verlassen.
Höhenverstellbare Tische
Neues Gebäude
Großraumbüros
Kommunikation kommt zu spät oder fand meist gar nicht statt. Zeitgleich wunderte sich das Management, wieso der Flurfunk so aktiv ist. Keine Transparenz. Man unterschätzt die Mitarbeiter, dass sie intellektuell mit den Infos umgehen können. Starkes herablassendes Hierarchie-Denken das Management ganz oben versus die "kleinen Mitarbeiter".
Frauen ab 30 werden als jederzeit potentiell schwanger angesehen. Und dies wurde auch teilweise so an Frauen kommuniziert. Mittelalterliche Denkweise. Natürlich ist das auch bei Beförderungen im Hinterkopf des oberen Managements.
Statt sich als Unternehmen Gedanken zu machen, wie man Familie und Beruf leichter vereinbaren könnte, werden lieber direkt Männer gefördert. Auch eine Lösung.
Aufgaben, die nicht der vertraglich ausgemachten Tätigkeit entsprochen haben. Wurde so verkauft, als ob es ein Teil einer Weiterentwicklungsmaßnahme sei und ein bodenständiger Mitarbeiter solle sich nicht darüber beschweren. Komplette Zeitverschwendung, absolute Frustration. Führung fand nicht statt. Hinweis auf diese Situation wurden klein geredet und ignoriert.
So verdient kununu Geld.