40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Progroup AG sollte vor allem auf die potenziellen Bewerber eingehen und nicht nur versuchen, Ihre Wünsche, Vorstellungen und Ziele zu äußern. Weiterhin sollten junge Menschen darin unterstützt werden, wenn Weiterbildungen angestrebt werden. Der Gesprächsabschnitt mit dem Abteilungsleiter war in Ordnung, er hat mir viel erklärt und ist auch auf meine Fragen eingegangen. Die Fragen von der HR-Managerin waren leider total unnötig, diese haben das Gespräch lediglich in eine falsche Richtung gelenkt. Weiterhin sollten wenigstens ungefähre Gehaltsvorstellungen von beiden Seiten beim ersten Gespräch geklärt werden.
Gründe für den Wechsel, Fragen zu vorherigen Arbeitgebern, leider keine Fragen zu Studium/Ausbildung
Ein wenig mehr Interesse und Zeit investieren
Die automatisch generierte Antwort nach Eingang der Bewerbung ist ja ganz nett. Nichtsdestotrotz spricht es leider nicht für das Unternehmen, einen Bewerber über 10 Wochen warten zu lassen, bis überhaupt mal eine Rückmeldung kommt. Anfragen bzgl. des Status wurden leider unzureichend vertröstet. Langwierige / ineffiziente Prozesse? Unterbesetzung? Zu viele Personen in der ersten Auswahl involviert? Schwer zu beurteilen.
MMn. vermittelt die Progroup in Landau ein super Image! Ich hatte dementsprechend nach einiger Recherche und viel investierter Mühe in die Bewerbung auf die objektiv gut passende Stelle, auch eine gewisse Erwartung - wie die Progroup bestimmt auch an ihre Bewerber!
Das in einem Unternehmen, insbesondere einem größerem Unternehmen, sehr viele Bewerbungen eingehen ist mir durchaus bewusst. Dennoch vermittelt eine meiner Erfahrung nach stark überdurchschnittlich lange Wartezeit (!hier spreche ich nur aus meiner Erfahrung), einen negativen Eindruck und bringt nicht gerade eine hohe Wertschätzung gegenüber dem Bewerber zum Ausdruck. Den Bewerbungsprozess dann mit einer nichtssagenden Standard Email zu schließen, hat mich in seiner Gänze doch etwas enttäuscht.
Wenig Fragen, eher Selbstpräsentation mit bisherigen Positionen und Motivation
Keine
Der Lebenslauf wurde Schritt für Schritt durchgegangen sogar meine Motivation diesen Beruf zu lernen war Thema und das liegt immerhin schon 30 Jahre zurück :-) . Ansonsten wurden vor allem die Tätigkeitsfelder in den einzelnen Betrieben erfragt und vor allem die Gründe den Arbeitgeber zu wechseln war interessant.
Leerzeiten, Lebenslauf, Studienwahl
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