93 Bewertungen von Mitarbeitern
93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Benefits, HomeOffice, flexibel und flache Hierarchien.
Die Gehaltsvorstellung. Natürlich ist die Arbeit hier entspannter. Aber bei dem doch sehr geringen Lohn, kann man sich nicht wundern wenn Leute nach kurzer Zeit in die Branche zurück gehen.
Bei der Gehaltseinordnung mehr auf tatsächliches können/ Wissen achten, und nicht nur anhand der Berufsjahre gehen.
Innerhalb der Produktion / des jeweiligen Teams sehr gut. Dadurch, dass die meisten aber Remote arbeiten entsteht keine wirkliche Atmosphäre.
Man telefoniert oft mit Handwerksbetrieben, die nur negative Erfahrung mit PropertyExpert gemacht haben.
Innerhalb der Probezeit kann das Pendeln ins Büro schon anstrengend sein, und Zeit kosten. Eine Einarbeitung im Büro ist allerdings auch Sinnvoll. Nach der Einarbeitung wird erwartet, dass man 1-2x die Woche im Büro erscheint. Da sind die meisten Teamleiter aber flexibel.
Das Gehalt ist für die Tätigkeit okay. Das Gehalt richtet sich allerdings ausschließlich nach Berufsjahren. Das man durch Weiterbildung o.ä. ggf. Vorahnung hat, fließt in die tarifliche Bewertung nicht ein. Reich wird man hier nicht, und verdient (je nach Gewerk/Bereich) deutlich Weniger als „draußen“.
Innerhalb der Produktion und des jeweiligen Teams sehr gut. Von anderen Abteilungen wird man als Prüfer jedoch oft von oben herab behandelt.
Grade für ältere und Leute, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fürs Handwerk geeignet sind ist PropertyExpert eine super Alternative.
2 Bildschirme + Laptop fürs Homeoffice. Im Büro höhenverstellbare Tische und (meistens) vernünftige Stühle.
Zu Beginn sehr spannend. Nach ein paar Wochen jedoch eintönig und langweilig
Die Türen, auch von Vorgesetzten, stehen immer offen. Freundlicher und respektvoller Umgang untereinander.
Durch Homeoffice und flexible Arbeitszeiten ist eine gute Balance gegeben.
Den Zusammenhalt untereinander empfinde ich als gut und vor allem ehrlich.
Auf die Erfahrung von älteren Mitarbeitern legt man großen Wert.
gut, beispielsweise höhenverstellbare Schreibtische und modernes IT Equipment.
Flache Hirarchien und Meetings auf allen Ebenen, sowie abteilungsübergreifende Abstimmungen ermöglichen eine sehr gute Kommunikation.
Innovatives Unternehmen, Aufgaben und Herausforderungen versprechen keine Langeweile!
Ansicht sehr entspannt & gelassen aber da läuft vieles komisch. Da herrscht eine Unstimmigkeit unter den Arbeitern. Die Prüfer und Erfasser behaupten das sie das Herz der Firma sind und beide hassen die IT Abteilung. Doch die GF stellt die IT-Abteilung aufs Podest.
Damit werben sie zwar an aber ich kann das nicht bestätigen.
Paar verstehen sich untereinander. Vertrauen kann man da niemanden! Egal wem man was sagt, die halbe Firma erfährt es.
Wäre auch schade, wenn der Umgang mit älteren Kollegen nicht gegeben wäre.
Duzen wird toleriert.
Die Arbeitsplätze und die Firma ist modern ausgestattet.
Wird für mich immer ein Rätsel bleiben. Angeblich sind die Arbeitszeiten flexibel und alles läuft auf Vertrauensbasis ♂️ ich habe genau das Gegenteil erlebt.
Ja, wurde umgesetzt. Mehr möchte ich dazu aber auch nicht sagen.
Der Schein trügt oft. Zum Beginn sah alles hoch interessant aus. Jedoch nach einpaar Monaten wurde die Arbeit verdammt langweilig. Denn jeden Tag muss man am Tag X Belege prüfen. Es ist immer das selbe.
Wachstums- und umsatzorientiertes Unternehmen mit vielen (insbesondere auch technischen) Möglichkeiten und An- oder Herausforderungen die Platz für viel Kreativität lassen. Flache Hierarchie, die Mitarbeiter werden mitgenommen, man weiß, dass zufriedene Mitarbeiter und Unternehmenserfolg voneinander abhängen!
Die Vorgesetzten (mittleres Management/PM/PO) fachlich besser schulen, nicht unbedingt alle, aber einige. Es wird gerne der "menschliche Teil" geschult, Schlagwort "Führungskräftetraining", was sicher auch nicht unwichtig ist, ob's tatsächlich etwas bringt, ist vermutlich Ansichtssache. Ein gravierenderes und spürbares Problem liegt tatsächlich eher auf fachlicher Seite, mittlerweile auch mit Auswirkung auf den "menschlichen Teil", da reißt auch das beste "Führungskräftetraining" nichts raus;-).
Gleiches gilt allerdings auch für den ein oder anderen "Entwickler", gerade als Anfänger, Quereinsteiger, Neuling im Unternehmen usw. wäre eine bessere Unterstützung und Abnahme bzw. Tests der ausgeführten Projekte sinnvoll - vermeidet Fehler und beugt Motivationsverlusten vor;-)!
Und nicht nur darüber diskutieren, sondern auch anpacken und im Keim ersticken!
Praktisch jeder kennt jeden und man geht durchweg freund(schaft)lich miteinander um. Wichtig zu erwähnen ist, dass man selbst bei gelegentlich "schrägem Humor" üblicherweise nicht sofort entlassen wird:-)! Also beste Grundvoraussetzungen für die eigentliche Arbeit. Und was Letztere betrifft, generell nimmt jeder seine Aufgaben ernst, dazu tauscht man sich fachlich und recht ungezwungen in allen Bereichen aus, prinzipiell auch über jede Ebene hinweg - zumindest mein Eindruck.
Durch die Möglichkeiten von Homeoffice und prinzipiell flexiblen Arbeitszeiten liegt auch hier Vieles an einem selbst. Am Ende zählt das Ergebnis, gerade im IT- Bereich ist nicht alles "kontrollierbar" und auch nicht immer zeitlich exakt einschätzbar oder abzählbar. Man muss dies nur zu nutzen und auch zu schätzen wissen und sich selbst entsprechend "disziplinieren" können, dann passt das perfekt!
Da gibt es keine Unterschiede
Grundsätzlich ist am Verhalten der Vorgesetzten (menschlich) nichts auszusetzen, siehe auch den Punkt "Kommunikation". Vorgesetzter zu sein, ist allerdings nicht unbedingt die Garantie dafür, dass hier die bessere oder sinnvolle Entscheidung getroffen wird. Ich sehe hier klare "Defizite" im fachlichen Bereich und auch nicht unbedingt das Bestreben, da gezielt etwas "abzustellen" (daher nur 3 Sterne). Auf der anderen Seite sehe ich aber auch den Entwickler in der Pflicht, seine Aufgabe ernst zu nehmen und schlechte Vorgaben nicht einfach nur abzuarbeiten, sondern wenn nötig auch intern entsprechend zu "protestieren" oder eher zu überzeugen. Gerade die Lücken bei den Vorgesetzten sind auch Möglichkeiten "mal zu glänzen" und Resignation bzw. alles (öffentlich) schlecht zu machen ist keine Lösung;-)! Abgesehen davon lassen unsaubere "Anforderungen" auch Spielraum für eigene Kreativität - also genau das, was einen guten Entwickler eigentlich ausmacht. Genau die Typen, die auf absehbare Zeit keine KI ersetzen kann und wird:-)!
Vor Ort nicht optimal, ohne wechselnde Plätze und tägliche "Suche" war das mal besser. Aber gut, auch das kann Vorteile oder (soziale) Abwechslung haben, insgesamt zu "unruhig", oft zu laut und es wird gelegentlich recht eng. Homeoffice entschärft die ganze Sache und der Durchschnitt von 3 und 5 Sternen ist 'ne glatte 4;-)!
Offen und ehrlich, mal kurz, mal ausführlich, fachlich oder auch mal wie im Supermarkt;-)! Fragen kann man alles und es gibt sogar eine Antwort. Vieles liegt an einem selbst - wie so oft. Das Ergebnis der Kommunikation ist natürlich nicht immer wie erwartet, was auch gar nicht anders sein kann. Spürbar schwierig wird's gelegentlich, wenn speziell die "fachliche Kommunikation" zu ebensolchen Fehlentscheidungen führt, siehe auch "Vorgesetztenverhalten";-)
Ist oftmals Verhandlungssache / Geschick?! Das liegt an einem selbst und wie man sich verkauft oder verkaufen kann, hängt von der Ausbildung, der persönlichen Erfahrung, vom Auftreten und am Ende ganz stark von der Leistung ab - also steigerungsfähig. Sicher kein "Beamtentarif" und auch kein Beamten- Job und so soll es doch eigentlich auch sein.
Wird komplett gelebt, keine Unterschiede im Umgang (da sind eher die Männer benachteiligt:-))
Es gibt die unterschiedlichsten und vielfältigsten Aufgaben, die man sich denken kann, über alle mögliche Fachbereiche der IT. Prinzipiell steht es jedem offen sich für jedes IT- Interessengebiet fit zu machen und innerhalb des Unternehmens die Abteilung zu wechseln, sei es in Richtung Web, KI/AI, Backend, Frontend, Bereich ältere Anwendungen, neue Prozesse usw. usw. Auch hier passt der Titel "You get what you give";-)!
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach großartig. Es herrscht ein offenes, wertschätzendes und kollegiales Miteinander, das den Arbeitsalltag unglaublich angenehm gestaltet. Die Zusammenarbeit ist von Vertrauen und Respekt geprägt, und man spürt, dass alle an einem Strang ziehen. Die Kommunikation ist transparent und konstruktiv, und bei Fragen oder Herausforderungen findet man immer ein offenes Ohr – sei es bei den Kolleg
oder den Führungskräften. Es gibt viel Raum für Eigeninitiative, und neue Ideen werden aktiv gefördert. Insgesamt herrscht hier ein positives und motivierendes Arbeitsklima, das die Freude an der Arbeit jeden Tag aufs Neue stärkt.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist insgesamt gut. Es gibt flexible Arbeitszeiten und auch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtert. In den meisten Fällen lässt sich der Arbeitsalltag gut mit persönlichen Verpflichtungen in Einklang bringen, und auf individuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen.
Allerdings könnte die Work-Life-Balance noch weiter verbessert werden, indem die Arbeitsbelastung in besonders intensiven Phasen etwas besser verteilt wird. Mit zusätzlichen Maßnahmen zur Entlastung und noch klareren Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit ließe sich die Balance weiter optimieren.
Das Gehalt und die Sozialleistungen im Unternehmen sind fair und angemessen. Die Vergütung ist wettbewerbsfähig und orientiert sich an den aktuellen Marktbedingungen, sodass sich die Mitarbeitenden für ihre Leistung wertgeschätzt fühlen. Auch die Sozialleistungen sind umfassend und bieten gute Absicherungen, wie beispielsweise betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsförderung und weitere attraktive Zusatzleistungen. Insgesamt sorgen diese fairen und durchdachten Rahmenbedingungen dafür, dass sich die Mitarbeitenden sowohl finanziell als auch in ihrer persönlichen Lebensqualität unterstützt wissen.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich herausragend. Man unterstützt sich gegenseitig, wo immer es nötig ist, und es herrscht ein starker Teamgeist. Neue Kolleg werden herzlich aufgenommen und schnell integriert. Egal, ob in stressigen Phasen oder im Alltag – auf die Unterstützung der Kolleg
kann man sich immer verlassen. Die Zusammenarbeit ist geprägt von Respekt, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Es wird viel gelacht, und auch nach der Arbeit gibt es zahlreiche Gelegenheiten, sich bei gemeinsamen Aktivitäten noch besser kennenzulernen. Hier fühlt man sich als Teil eines starken Teams, das gemeinsam an einem Ziel arbeitet!
Das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen ist vorbildlich. Die Führungskräfte sind stets ansprechbar, offen für Feedback und fördern eine offene und transparente Kommunikation. Entscheidungen werden klar und nachvollziehbar vermittelt, und es wird viel Wert darauf gelegt, dass sich jede Mitarbeiter
gehört und wertgeschätzt fühlt. Zudem begegnen die Vorgesetzten ihren Teams auf Augenhöhe und haben immer ein offenes Ohr für Anregungen oder Anliegen.
Die Arbeitsumgebung ist grundsätzlich angenehm, jedoch besteht Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Anzahl der Arbeitsplätze. Derzeit gibt es gelegentlich Engpässe, die zu temporären Unannehmlichkeiten führen können. Es ist jedoch positiv zu erwähnen, dass bereits an einer Lösung gearbeitet wird, um diese Herausforderung zu bewältigen. Die Bereitschaft, die Arbeitsumgebung kontinuierlich zu optimieren, zeigt das Engagement des Unternehmens, die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern und den Mitarbeitenden ein noch besseres Arbeitsumfeld zu bieten.
Die Kommunikation im Unternehmen ist insgesamt sehr gut. Informationen werden transparent und zeitnah weitergegeben, und man hat stets das Gefühl, auf dem Laufenden zu sein. Besonders positiv ist die offene und ehrliche Art, wie Themen angesprochen werden, und der regelmäßige Austausch zwischen den Teams. Feedback wird geschätzt und ernst genommen, was eine sehr produktive Arbeitsumgebung schafft.
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag wäre, noch häufiger strukturierte Meetings anzubieten, um die Abstimmung zwischen den Abteilungen weiter zu optimieren und sicherzustellen, dass alle stets denselben Wissensstand haben. Das würde die ohnehin schon gute Kommunikation noch effektiver machen.
Die Aufgaben in einigen Teams sind hervorragend gestaltet und bieten spannende, abwechslungsreiche Herausforderungen, die Raum für Kreativität und Eigeninitiative lassen. Hier gibt es regelmäßig neue Projekte, an denen man mit modernen Technologien arbeiten und sich fachlich weiterentwickeln kann. Das macht den Arbeitsalltag besonders interessant und motivierend.
Es gibt Teams, wo noch Potenzial zur Optimierung vorliegt. Hier könnten regelmäßiger neue Impulse gesetzt und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geboten werden, um auch diesen Bereich spannender und zukunftsorientierter zu gestalten. Eine bessere Einbindung in innovative Projekte oder die schrittweise Modernisierung der Altanwendungen würde sicherlich dazu beitragen, die Aufgaben in allen Bereichen gleichermaßen attraktiv zu machen.
Ihr Bestreben, das Unternehmen voranzubringen, ihre kontinuierliche Aktivität im Management und der regelmäßige Austausch von Vorschlägen, manchmal direkt mit den Mitarbeitern, ermöglichen eine angenehme Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Arbeitgebern. Dies ermöglicht es dem Arbeitgeber auch, auf Ideen zu stoßen, die ihm vielleicht nicht in den Sinn gekommen wären. Konsultationen im Management haben einen großen Wert, selbst wenn sie mit dem rangniedrigsten Mitarbeiter stattfinden.
Es mag einige Entscheidungen gegeben haben, die bestimmte Mitarbeiter verärgert haben, wie zum Beispiel, eine ungeeignete Person in eine passende Position zu setzen, was als eine Art Glücksspiel auf den Erfolg dieser Person in einer Führungsrolle angesehen werden kann. Obwohl diese Person sehr aktiv, fleißig ist, eine tolle Einstellung hat und viele wertvolle Qualitäten in ihrer Arbeit mitbringt, kann es in einem neuen Bereich natürlich schwierig sein, Entscheidungen zu treffen oder manchmal die richtige Entscheidung zu fällen. Dies kann Frustration innerhalb einer Arbeitsgruppe verursachen, wenn sie versuchen, gemeinsam eine endgültige Lösung zu finden. Aber ich hoffe, dass diese Person schnell genug die nötige Erfahrung sammelt, um entscheidungsfreudig zu werden, denn wie gesagt, sie ist sehr aktiv und nichts ist unmöglich – jeder fängt schließlich bei null an. Es könnte auch sein, dass die Einschätzung des Arbeitgebers anders ausfällt als erwartet.
Die Transparenz unserer saisonalen Meetings im Unternehmen hat uns gezeigt, dass die Firma sowohl finanziell als auch moralisch stetigen Fortschritt auf dem deutschen Markt macht, und wir hoffen, dass dies auch auf dem globalen Markt der Fall sein wird. Mein einziger Rat an die Vorgesetzten ist, mit einer gewissen Reife mit anderen Unternehmen und Partnern zu kommunizieren und mutige sowie entschlossene Entscheidungen mit allen zu treffen, sowohl extern als auch intern in allen Abteilungen, besonders gegenüber denen, die dem Unternehmen schaden oder dessen Fortschritt behindern wollen. Ebenso sollten produktive und aktive Teams anerkannt und belohnt werden, damit sie als Vorbilder für harte Arbeit im Unternehmen dienen können.
Alle Mitarbeiter, besonders in unserer Abteilung, haben eine einfache und freundliche Einstellung und Mentalität, und sie sind nicht bösartig. Sie genießen absoluten Respekt und Kameradschaft, bis auf ganz wenige, bei denen ich nicht weiß, was ihre persönlichen Probleme mit sich selbst sind, die sie wie eine innere Plage erscheinen lassen.
Eine der besten Vorteile dieses Unternehmens, und nur diejenigen mit Familie werden ihren Wert wirklich verstehen, ist, dass es keinen extremen Druck auf die Mitarbeiter während der Arbeitszeit gibt. Die Mitarbeiter genießen eine gewisse Flexibilität in ihren Arbeitszeiten, was es ihnen ermöglicht, Arbeit und Privatleben besser zu vereinbaren, besonders da 80 % der Arbeitszeit von zu Hause aus erledigt werden.
Der Platz in der Firma ist im Vergleich zur Anzahl der Mitarbeiter klein, was an Arbeitstagen aufgrund der begrenzten Anzahl an Schreibtischen zu Unannehmlichkeiten zwischen den Mitarbeitern führt. Es wird jedoch bald eine schnelle Lösung umgesetzt, was bestätigt, dass der Arbeitgeber eine kontinuierliche Expansionsstrategie verfolgt – nicht nur in Bezug auf den Arbeitsmarkt, sondern auch, um den Mitarbeitern mehr Komfort zu bieten.
Die Kommunikation mit sowohl direkten als auch indirekten Vorgesetzten ist sehr flexibel und einfach, und sie wird willkommen geheißen. Es gibt keine Hindernisse, einen Vorschlag oder eine Idee zu unterbreiten, die dem Unternehmen nützen könnten.
Natürlich ist es nicht das beste oder höchste im Vergleich zu Unternehmen in Deutschland, aber auch nicht das niedrigste. Angesichts der vielen Vorteile, die das Unternehmen bietet – von Vorgesetzten bis zu Untergebenen und der vorherrschenden allgemeinen Atmosphäre – sollte man den finanziellen Aspekt zugunsten der immateriellen Vorteile außer Acht lassen. Das ist meine persönliche Meinung.
Kurze Kommunikationswege, moderne Themen
Noch mehr Fokus auf die Work-Life-Balance durch erweiterte Wellness-Programme oder zusätzliche Urlaubstage könnte die Zufriedenheit weiter steigern.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, in dem Kolleg
stets freundlich, hilfsbereit und respektvoll miteinander umgehen.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, teilweise im Homeoffice zu arbeiten, was eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.
Offene Kommunikationskultur: Feedback wird regelmäßig eingeholt und es gibt immer die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen.
As someone who relies heavily on efficient IT systems to perform my job effectively at PropertyExpert, I must express my deep disappointment with the current state of our IT management. Over the course of my time here, I have encountered numerous frustrations and setbacks that stem directly from the department's performance.
Disruptions not only disrupt our workflow but also create unnecessary stress and delays in completing tasks. It's disheartening to encounter these issues regularly.
Moreover, the decision-making within the IT management team (especially the it lead) has been consistently disappointing. There have been instances where decisions seemed to exacerbate existing problems rather than resolve them, leading to wasted time and resources. This lack of foresight and strategic planning has been frustrating and has left me questioning the department's ability to effectively support our business needs.
The worst, you will get paid way more at every other company
Ein sehr abwechslungsreiches Themenfeld mit stetig neuen Herausforderungen. Benefits sind okay. Auch die Kommunikation von der GF zu den Kollegen ist transparent und gut.
Bürosituation, Homeoffice Situation, Remote Arbeiten nicht möglich.
Die Arbeitsbedingungen sollten zeitgemäß gestaltet werden. Es ist wichtig, dass jeder Mitarbeiter dort arbeiten kann, wo er sich am wohlsten fühlt, solange die Arbeitsleistung nicht darunter leidet. Starre Vorschriften zur Anwesenheit im Büro sind meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Auch der Arbeitsort sollte frei wählbar sein, um Flexibilität und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern.
Lob der Vorgesetzten existiert nicht. Seit neustem sogar mit Kleidervorschrift.
Homeoffice wird nicht mehr gerne gesehen, was in der heutigen Zeit ein absolutes NoGo ist. Bei Fragen zum Remote arbeiten wird man nur abgewimmelt.
Weiterbildungen werden nicht angeboten. Auf Nachfrage nach Weiterbildungen wird man abgewimmelt.
Gehaltsgespräche werden abgewimmelt und aufs nächste halbe Jahr verschoben. Leider nicht der Inflation angepasst.
Verhältnis untereinander ist gut.
Office ist nicht mehr der Größe des Unternehmens angepasst.
Ist im großen und ganzen nichts gegen auszusetzen.
Sehr abwechslungsreich und spannend.
So verdient kununu Geld.