124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chef schätzt Mitarbeiter wert und zeigt dies auch anhand von Taten.
Die Arbeitsausstattung im Home Office und vor Ort lässt keine Wünsche offen
Man erfährt kaum was andere Teams machen. Teilweise sinnloses Weekly.
Wird sehr groß geschrieben
Prosoz Kultur ist großes Kino. Wurde zwar zuletzt ein wenig durch gerüttelt aber das lassen wir uns durch gewissen Gremien nicht nehmen und wird es auch nicht.
Image ist größtenteils TOP. Wurde zwar zuletzt ein wenig durch gerüttelt und einige Kollegen haben deswegen hier schlechte Bewertungen abgegeben, was ich sehr schade finde. Hier sollte man sachlich und weniger emotional bewerten und auch das große Ganze sehen.
Wachsen ohne Schmerzen ist leider nicht möglich, hier sollte man grundsätzlich professionell bleiben
Perfekt. Reisezeit ist auch Arbeitszeit!
Improve - Alle 2 Jahre finden 3 Tage vor Ort für alle Fortbildungen statt.
Völlig in Ordnung
Ist im Fokus
So noch nie erlebt, Toll
Als Großunternehmung (> 500 MA) und stetiger Prozess an Optimierung immer gegebenen.
Liebe* Kolleg*in,
schön, dass du hier eine so tolle und differenzierte Bewertung für Prosoz abgegeben hast! Danke dafür!
Wie viele andere Unternehmen, erlebt auch Prosoz kontinuierliche Veränderungen die nicht immer leicht für alle sind. Es freut uns, dass du - wie du selbst sagst - den Blick aber auf das große Ganze und unsere einzigartige Kultur richtest. Schön, dass du deinen Beitrag dazu leistest, sie zu bewahren und gleichzeitig gemeinsam weiterzuentwickeln.
Herzliche Grüße
Das tolle Gesmtpaket, aus guten Kollegen, persönlicher Förderung, Vertrauen und sehr guten Arbeitsbedigungen die Leistung ermöglichen.
Sehe das die Unruhe die aktuell entstanden ist, wieder zur Ruhe kommt so das der Fokus auf den Themen für unsere Kunden liegen kann
Das hängt sicher vom Bereich und Team ab, aber in meinem Umfeld schon echt gut.
Immer noch nicht so bekannt. Aber wo man Prosoz kennt stehen wir für Digitalisierung, Zuverlässigkeit und Know-How.
Mit Homeoffice, Flexzeitkonto, ggf. Zusätzlichem Urlaub, ... bleiben aus meiner Sicht kaum Wünsche offen.
Neben individuellen Weiterbildungen und der Nutzung von z.B. Udemy gibt es z.B Improve, eine Fortbildungswoche für die ganze Firma.
Klar gibt es Unternehmen die höhere Gehälter zahlen. Aber wenn man genau schaut, ist das Gesamtpaket schon sehr attraktiv.
Da geht noch mehr. Aber es hat sich schon einem Menge bewegt.
Weniger Plastik, mehr e-Fahrzeuge ...
Wissen & Erfahrung wird geschätzt. Ich habe noch nichts anderes erlebt.
Das ist sicher sehr abhängig vom Vorgesetzten. Bei manchen ist da sicher Luft nach oben, aber dafür gibt es ja auch konstant Optionen sich weiterzuentwickeln für MA auf allen Ebenen.
Die Kommunikation ist bei schnellem Wachstum häufig das was am schwierigsten anzupassen ist. Manchmal muss man selber aktiv werden, aber wenn man informiert sei will bekommt man Infos auch.
Ja.
Liebe*r Kolleg*in,
es freut uns sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, hier eine so tolle Bewertung zu hinterlassen. Dankeschön dafür!
Insbesondere, dass du das von dir erlebte "Gesamtpaket" aus guten Kolleg*innen, persönlicher Förderung, Vertrauen und den sehr guten Arbeitsbedigungen besonders hervorhebst ist toll, denn es sagt so viel über unsere Prosoz aus. Super auf den Punkt gebracht!
Herzliche Grüße
Standort, Belegschaft
Meeting Overflow ohne Entscheidungen, keine Strategie, nur Hochglanz-Phrasen
Strategisch besser planen, konkret werden, Kundennutzen in den Vordergrund, keine Worthülsen, mehr Entscheidung
Liebe*r Ex-Kolleg*in,
danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Als ehemalige Führungskraft bei Prosoz hast du ja selbst bestimmt erlebt, wie wichtig aber auch herausfordernd es ist, die Mitarbeiter*innen bei Entscheidungen und der Umsetzung Strategie mitzunehmen. Schade, dass uns das als Gesamtunternehmen aus deiner Sicht nicht so gut gelungen ist, wie du es dir gewünscht hättest. Wir versuchen, hier noch besser zu werden und nehmen uns dein Feedback daher zu Herzen. Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg!
Herzliche Grüße
Modernster Betrieb, welche viele einer Kommunalverwaltung (Prosoz ist im Besitz der Stadt Herten) nicht zutrauen. Die Infrastruktur auf einem alten Zechengelände ist nicht mit einer Stadt vergleichbar, aber es wird daran gearbeitet.
Die Wahrnehmung von Prosoz als wichtiger Partner, Technologievorreiter und Innovationstreiber hat sich in den letzten Jahren verfestigt.
Möglichkeiten an Home Office, Flex Work, Workation oder Sabatical...
Ein Arbeitsplatz 4.0 der in der Privatwirtschaft oft nicht geboten wird.
Den Wert den jemand für das Unternehmen leistet, tritt
leicht unter oder über dem Marktdurchschnitt (je nach Erfahrung) mit hervorragende Sozialleistungen für einen Mittelstandsbetrieb
eigener jährlicher Nachhaltigkeitsbericht
Der Flurfunk wird oft in online Meetings oder CC email Kultur verlegt, welcher den Arbeitsfluss oft behindert. Aber wer nach Hilfe bittet und ruft, der findet immer Unterstützung.
Viele junge Kolleg:innen, welche gerne dynamisch, zielorientiert und agil arbeiten...
fair, sozial
je nach Bereich und Person natürlich unterschiedlich
wunderschönes Zechengelände mit viel Platz (Grünfläche) für die Pausen
Kommunikation ist eine Hol- und Bringschuld! Viele News gehen verloren, da die diversen Channels von vielen Kolleg:innen nicht gelesen werden. Wissensmanagement in den Startphasen, aber noch sehr viel zu tun...
für einen IT-Betrieb ein duchschnittlich hoher Anteil an Frauen
Jugend (Azubis, Duales Studium) wird besonders gefördert!
Die öffentliche Verwaltung ist in einem Transformationsprozess, bedingt durch die Digitalisierung und den Arbeitskräftemangel - moderne Technologien und Beratung auf Augenhöhe hilft vor Ort den Wandel zu bewältigen.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für deine tolle Bewertung von Prosoz. Es freut uns sehr, dass du in allen Punkten grundsätzlich so zufrieden bist und auch ein paar Aspekte teilst, an denen wir noch arbeiten und besser werden können. Wir nehmen dein Feedback zum Anlass, auch nochmal auf unsere zahlreichen Kommunikationskanäle und deren Nutzung zu schauen ;)
Herzliche Grüße
Location, Duz-Kultur, Hilfsbereitschaft, starker BR.
s.o.
Interne Führungskräfte fördern statt immer häufiger auf externe Kandidaten zu setzen. Klare Verantwortungsstrukturen schaffen. Servant Leadership und systemisches Denken nicht nur propagieren sondern an den entscheidenden Positionen zum Einstellungskriterium machen.
Im Team wirklich gut und vertrauensvoll. Aber strategisches Chaos und schwache Führung auf den oberen Ebenen wirkt sich aus auf die Aufgaben und Kommunikation.
Eigentlich gut, aber bröckelt weil Kunden für neue Produkte teils seit Jahren warten.
Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten schaffen genügend Freiraum.
In 5 Jahren nur eine Weiterbildung. Bei Kollegen war das aber besser. Kommt wohl auf Position und Abteilungsleitung an.
Leider unter dem Marktdurchschnitt.
BR hat schlecht verhandelt die letzten Jahre, individuelle Erhöhungen sind mühsam und werden lange hinausgezögert.
Wasserspender, Snacks ohne Verpackungen, Mülltrennung und E-Ladestationen.
Soziales Engagement wird gepflegt.
Papiermüll könnte noch stärker vermieden werden.
In der Abteilung und dem Team hervorragend.
s.o.
Es gibt positive Ausnahmen. Im Großen und Ganzen aber chaotische und schwache Führung. Prosoz schreibt sich agile Kultur auf die Fahnen, dafür fehlen aber die richtigen Führungskräfte. Das Ergebnis ist eine ungesunde Mischung aus Hierarchie, Eigenverantwortung und fehlender Verantwortungsübernahme. Das geht zu Lasten der Mitarbeiter, die mit chaotischen Strukturen klarkommen müssen.
Tolle Location, Ausstattung ist gut.
Technische Infrastruktur ist problematisch, das sollte angegangen werden.
Stark verbesserungsbedürftig. GF und GFL treffen Entscheidungen „im Glashaus“, ohne die starken Mitarbeiter in den Abteilungen proaktiv einzubeziehen. Bei übergreifenden Projekten viele Diskussionen und „Hahnenkämpfe“. Es fehlt klare, transparente Führung.
Fair und ohne Vorbehalte, das Personalmanagement agiert hier vorbildlich.
Digitalisierung im behördlichen Umfeld ist mega spannend, der Bezug zu aktuellen politischen Themen ist spannend und schafft Mehrwert.
Liebe*r Ex-Kolleg*in,
danke für dein offenes Feedback hier bei Kununu und das Teilen deiner persönlichen Perspektive. Du bewertest viele Aspekte bei Prosoz als sehr positiv (Kolleg*innenzusammenhalt, Work-Life-Balance, Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kolleg*innen ) – das freut uns immens!
Dennoch scheinst du mit ein paar Dingen auf der anderen Seite aktuell nicht ganz zufrieden zu sein. Arne und ich stehen dir jederzeit für einen persönlichen Austausch zur Verfügung, wenn du deine Perspektive mit uns teilen möchtest. Gerne schauen wir zusammen, wie wir besser werden können in den von dir angesprochenen Punkten.
Herzliche Grüße
Dass es Bereiche im Unternehmen gibt, die sehr kompetent gemanaged werden und erfolgreich sind.
Dass es Bereiche im Unternehmen gibt, die nicht kompetent gemanaged werden. Der Abstand zu den erfolgreichen Teilen wächst. Beschäftigte ärgert das und treibt sie aus der Firma. Führungskräfte, die meinen, dass nur sie alles (besser) wissen und nicht mitbekommen (wollen), wie anderswo im Unternehmen erfolgreich gearbeitet wird oder welche Ideen Beschäftigte haben, deren Vorgesetzte sie sind. Alles eine Frage der Führung....
Ein Aufsichtsrat soll dafür sorgen, dass ein Unternehmen erfolgreich läuft und Gewinn abgeführt werden kann. Im Verantwortungsbereich der gefeuerten Geschäftsführerin gab es viele Erfolge, die im firmeninternen Blog nachvollzogen werden können. Die Erfolge im Verantwortungsbereich des Geschäftsführers, der weiter bleiben darf.... Ein Blick in den Blog und für die Öffentlichkeit in Soziale Medien bringt die Antwort.
Es kommt ganz darauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
In den letzten zehn Jahren wurde richtig was aufgebaut und nun in Teilen durch das Feuern der Geschäftsführerin wieder zerstört.
Die wöchentliche Arbeitszeit lässt sich gut einhalten; keine permanenten Überstunden
Das Angebot ist angemessen, individuelle Budgets existieren. Fort- und Weiterbildungen werden einem aber nicht aufgedrängt.
Ich empfand es als angemessen, was sich aber nicht mit allen Kolleginnen und Kollegen deckt.
Reichlich E-Ladesäulen vor der Tür; Personalabteilung, die immer sehr sozial und menschlich gehandelt hat, wann immer es ging. Jetzt ist aber die Geschäftsführerin weg, die mit dem Team der Personalabteilung dafür stand.
Es kommt ganz darauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Flexible Übergänge in den Ruhestand werden ermöglicht.
Es kommt ganz darauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Ich mag Industriekultur des Ruhrgebiets. Die Räume der ehemaligen Zeche Ewald finde ich beeindruckend. Flex-Arbeitsplätze und Großraumbüro sowie unterschiedliche Bürogrößen sind vorhanden.
Eine, aus dem was ich mitbekommen habe, erfolgreiche Geschäftsführerin hält auf einer internen Veranstaltung eine bemerkenswerte Rede. Eine Woche später wird sie abberufen.... Der Mitgeschäftsführer und der Aufsichtsrat geben eine dürre Erklärung ab. Noch Fragen? Ich hätte viele.
Die abberufene Geschäftsführerin hat die Einführung von Gehaltsbändern begleitet, was die Lohngerechtigkeit erhöht hat. Der verbliebene Geschäftsführer umgibt sich gerne mit Männern, die bei seinem früheren Arbeitgeber tätig waren und hört sich gerne reden..... Die Zahl weiblicher Führungskräfte ist gesunken; in der Geschäftsführung dauerhaft auf Null? Und das 2024 bei einem kommunalen Unternehmen....
Es kommt ganz darauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Liebe*r Ex-Kolleg*in,
wir möchten uns erst einmal herzlich bei dir für dein ausführliches und auch differenziertes Feedback bedanken. Es gibt offensichtlich viele Dinge bei Prosoz, die du persönlich als sehr positiv bewertest, zugleich aber auch einige Dinge, die dich beschäftigen und vielleicht sogar ärgern.
Bedanken möchten wir uns auch dafür, dass du den menschlichen und sozialen Umgang meines Personalmanagement-Teams mit unseren Mitarbeiter*innen so positiv hervorhebst. Ich versichere dir, dass sich auch durch die sich gerade ergebenden Veränderungen (auf die du eingehst) nichts ändern wird!
Komm doch gerne mal - auch wenn du schon nicht mehr bei Prosoz arbeitest - auf einen Kaffee bei mir für ein persönliches Gespräch vorbei. Ich würde mich sehr über einen Austausch mit dir freuen.
Herzliche Grüße
Viele Kolleg:innen sind hoch engagiert, doch entscheidende Fragen landen oft mit einem „Wie würdest du es denn jetzt machen?“ wieder bei den Linien-Einheiten, anstatt dass klare und nachvollziehbare Entscheidungen in den oberen Führungsebenen (1. und 2. Ebene) getroffen werden.
In der Branche bekannt, zeichnen sich die Kunden durch Geduld und Belastbarkeit aus. Außerhalb bleibt Prosoz jedoch weitgehend unbekannt und sieht sich selbst gerne als „Hidden Champion“.
Wenn regelmäßig ein Teil der Belegschaft krankheitsbedingt ausfällt, kann man nicht von einer echten Balance sprechen. Während gängige „Rückenschmerz“-Symptome durch Mitarbeiterbefragungen noch Beachtung finden, wird für alles andere lediglich mit ausreichend Obst gesorgt ;-)
Leider fehlt es an individueller Förderung. Es gibt weder eine Expertenlaufbahn noch ein solides Führungskräfte-Entwicklungsprogramm. Positiv hervorzuheben sind jedoch die zwei bisherigen Lern-Veranstaltungen mit Keynote-Speakern und der gelungenen Wissensvermittlung.
Wer gut verhandelt, erhält ein marktgerechtes Gehalt. Nachträgliche Erhöhungen oder Incentives sind möglich, aber schwer zu bekommen. Das jährliche Gehaltserhöhungsprinzip folgt dem Gießkannenprinzip: Alle erhalten prozentual die gleiche Erhöhung – was bedeutet, dass die mit niedrigem Gehalt „wenig“ und die mit höherem Gehalt „mehr“ bekommen.
Von gut über mittelmäßig bis hin zu stark toxisch. Im eigenen Team funktioniert alles reibungslos, doch sobald es bereichsübergreifend wird, gerät man schnell in langjährige Konflikte zwischen den Abteilungen. Transparenz führt oft zu toxischem Verhalten, bis hin zu gezielter Ausgrenzung.
Überdurchschnittlich gut
Deutlich schlechter geworden, inkl. rückgewandter Führungskultur. Der Regenbogen im Logo ist mehr schein als sein.
Für ein Softwareunternehmen enttäuschend! Extreme Abhängigkeit bei der Ausstattung, verstärkt durch hausgemachte Bürokratie.
Die Kommunikation funktioniert gut – zumindest, wenn es darum geht, Informationen gezielt an die gewünschten Stellen zu bringen. Doch viel entscheidender ist: Wie viel Vitamin B hat man, um überhaupt an diese Informationen zu kommen? Kritische Kennzahlen, die nicht gut aussehen, werden oft geschickt kaschiert, um die Belegschaft zu beruhigen. Schade, dass hier zu wenig hinterfragt wird. Wenn es darum geht, der Muttergesellschaft Ergebnisse zu präsentieren, werden gerne Hochglanzfolien mit den „besten“ Informationen gezeigt.
Es wird sich darum gekümmert
Das Aufgabenfeld bei Prosoz bleibt spannend – die Marktanforderungen sind interessant, und die Herausforderungen machen durchaus Spaß. Auch die Ausrichtung der neuen Softwaregeneration geht in die richtige Richtung, jedoch wird sie derzeit von der falschen Besetzung gesteuert.
Liebe*r Kolleg*in,
oha, das klingt in einigen Teilen deiner Bewertung ziemlich enttäuscht und frustriert. Danke, dass du deine Empfindungen so offen hier teilst. Insbesondere die Themen Führungskultur und Entscheidungen scheinen dich aktuell sehr zu bewegen.
Magst du hierzu persönlich ins Gespräch kommen und dich einmal mit mir hierzu austauschen? Ich würde gerne deine Ideen hierzu hören und herausfinden, wo wir ansetzen können, um hier besser zu werden. Ich lade dich herzlich dazu ein.
Herzliche Grüße
Standort auf der Zeche Ewald ist cool, viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind super.
Stil der GF, Personalpolitik der GF, Netzwerk einiger weniger männlicher Führungsfiguren, keine Orientierung für Mannschaft, keine Vision - nur Phrasen
Keine Luftschlösser, zurück zur Basis - sowohl was die Kundenbedürfnisse als auch was die Mitarbeitenden angeht
im Team gut, viele Bereiche sind inhaltlich abgehängt bis orientierungslos
Mehr Schein als sein, würde ich sagen
Normal
Hauseigene Weiterbildungstage sind ok, bringen aber nicht wirklich Weiterbildung sondern eher nette Vorträge.
Obst als Benefit zu verkaufen, na ja. Gehälter waren/sind Verhandlungssache und daher super unterschiedlich bis nicht fair.
Da würde viel mehr gehen
In meinem Team gut, doch fehlt interne Kommunikation bzw. Stärkung des Zusammenhalts aller. Ein paar schöne Folien zur Unternehmenskultur und ein paar hippe Hashtags helfen da aus meiner Sicht nicht.
Erfahrung zählt scheinbar nicht. Ältere werden schnell in die Ecke derer gestellt, die angeblich nicht das richtige "business mindset" haben
Sehr unterschiedlich, allerdings wenige Entscheidungen und wenig Haltung im Sinne von konstruktiver Kritik.
Durchschnittlich
Seit Wechsel der GF vor vier Jahren nur noch Worthüllen und Phrasen, kaum weiter bei strategischen Zielen. Ziele so inhaltsleer wie nie
Lässt aus meiner Sicht stark nach. Deutlicher Männerüberhang in Führungsrollen, die sich ihr Netzwerk aufgebaut haben
Interessant ja, aber nicht jeder weiß, wo es eigentlich hingehen soll
Liebe*r Kolleg*in,
danke, dass du deine Eindrücke hier mit anderen teilst, auch wenn es uns natürlich traurig stimmt, dass du aktuell offensichtlich sehr unzufrieden bist. Wir nehmen jedes Feedback hier sehr ernst und versuchen, daraus zu lernen und Verbesserungen anzustoßen.
Das gelingt uns am besten, wenn wir gemeinsam ins Gespräch kommen. Hast du Interesse an einem persönlichen Austausch zu dem, was dich aktuell bewegt? Ich lade dich herzlich dazu ein und würde mich sehr über deine Kontaktaufnahme freuen.
Herzliche Grüße
Wird immer wieder durch negative Personalentscheidungen beeinflusst
Leider Skandale in der Vergangenheit und jetzt wieder
Gut und flexibel geht aber noch besser
2% mehr Gehalt sind ein Armutszeugnis
Nach der Entlassung der GF versucht jeder nur noch ein Fell zu retten
Menschlich aber in vielen Bereichen zu hierarchisch
Zu viele Häuptlinge und Sonderpositionen und zu wenig die etwas positives für den Kunden schaffen.
Sehr schlechtes Krisenmanagement
Wird vieles klein geredet und Planung dauert durch viele Sonderpositionen zu lange
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für dein offenes Feedback, welches du hier teilst. Es tut uns leid zu hören, dass du derzeit unzufrieden bist. Deine Kritikpunkte, besonders zu den Personalentscheidungen und der Kommunikation, nehmen wir sehr ernst.
Wir möchten dich gerne zu einem persönlichen Gespräch einladen, um deine Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge ausführlich zu besprechen. Auch Arne steht dir gerne für ein solches Gespräch zur Verfügung. Melde dich gerne bei uns, wenn du mit uns in den persönlichen Austausch gehen möchtest.
Herzliche Grüße
So verdient kununu Geld.