Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Wir sind seit mehr als 30 Jahren Marktführer für kommunale IT und entwickeln ganzheitliche, moderne Lösungen für die tägliche Arbeit in der Verwaltung. Hierbei decken wir die Bereiche Arbeit, Soziales, Kinder- und Jugendhilfe sowie Bauen, Umwelt und Ordnung ab.
Zu unserem Kerngeschäft gehört nicht nur die individuelle Beratung unserer Kund*innen in der Prozess- und Organisationsentwicklung, sondern auf Wunsch auch die Begleitung bei jedem Schritt der Projektumsetzung – von der ersten Bedarfsanalyse über die Implementierung, die Optimierung bis hin zur Qualifizierung der Mitarbeiter*innen durch unsere PROSOZ Akademie. Hierzu zählt auch die Strategieberatung und kompetenten Begleitung unserer Kund*innen rund um das Thema eGovernment.
Als auf die Zukunft ausgerichtetes Unternehmen wissen wir, dass unser Erfolg von unseren rund 450 Mitarbeiter*innen abhängt. Mit ihrer täglichen Arbeit beeinflussen sie das Leben vieler Menschen ganz entscheidend.
Möchtest auch du agil und aktiv an der Zukunftsgestaltung von Städten und Kommunen mitwirken? Möchtest du mit uns die digitale Transformation in Deutschland im Bereich eGovernment gestalten?
Bist du auf PROSOZ Herten neugierig geworden und möchtest deine eigenen Erfahrungen sowie dein Know-how bei uns einbringen?
Dann bewirb dich bei uns – gemeinsam erzählen wir die Erfolgsgeschichte weiter!
PROSOZ Herten steht für innovative Software, individuelle Beratung und praxisorientierte Qualifizierungen.
Mit unseren Softwareprodukten und Beratungsdienstleistungen unterstützen wir Kunden in folgenden Bereichen:
· Jobcenter: Arbeit und Soziales (SGB II)
· Jugendämter: Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII)
· Sozialämter: Soziale Hilfen (SGB XII)Formularende
· Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)
Unsere Business Intelligence (BI) Lösung „PROSOZ KRISTALL“ ermöglicht ein verfahrensübergreifendes Controlling der Verwaltung innerhalb der Sozial- und Jugendämter.
· Bauaufsichtsbehörden
· Denkmalbehörden
· Umweltbehörden
· Ordnungsbehörden
Unsere PROSOZ Akademie bietet Qualifizierungen zu allen Produkten und fachlichen Themen der Bereiche Arbeit und Soziales, Kinder- und Jugendhilfe und Bauen und Ordnung an. Langjährige Anwender unserer Verfahren können ihr Wissen in Vertiefungsqualifizierungen festigen, neue Mitarbeiter in einer Verwaltung lernen in Einführungsveranstaltungen den praxisorientierten Umgang mit der Software von PROSOZ Herten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 124 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Essenszulage
KinderbetreuungBei uns steht der Mensch im Mittelpunkt!
Daher bieten wir unseren Mitarbeiter*innen die folgenden Benefits:
Wir sind auf der Suche nach Menschen, die etwas bewegen wollen und eigenverantwortliche Arbeit sowie eine offene, transparente Unternehmenskultur schätzen.
Da wir stetig wachsen, suchen wir kontinuierlich Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Bereichen wie z. B. Softwareentwickler*innen (Java, C#/.Net), Berater*innen/Consultants, Strategische Produktmanager*innen, Softwaretester*innen in der Qualitätssicherung, Mitarbeiter*innen im Support/der Anwendungsbetreuung, Vertriebler*innen, kaufmännischen Mitarbeiter*innen, ...
Unsere aktuellen offenen Positionen findest du jederzeit auf unserer Homepage http://www.prosoz.de/karriere-prosoz/karriere/stellenangebote.html.
Aktuell nichts dabei? Wir freuen uns ebenfalls jederzeit auf deine Initiativbewerbung!
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei PROSOZ Herten GmbH.
Ja, wenn du dich mit den Anforderungen in unseren Stellenangeboten identifizieren kannst, ist auch ein Quereinstieg möglich.
Ja, Prosoz bietet verschiedene Zeitmodelle an. Allerdings kommt es dabei auch auf den Arbeitsbereich und die zu besetzende Stelle an. Schau einfach in der Stellenanzeige nach – dort nennen wir immer den jeweiligen Stellenumfang.
Selbstverständlich gerne! Schicke uns einfach eine Initiativbewerbung. Wir schauen dann gerne gemeinsam mit den Fachabteilungen, ob wir dir vielleicht einen passenden Job anbieten können oder fragen dich, ob wir deine Unterlagen für einen späteren Zeitpunkt speichern dürfen.
Klar! Wenn dich mehrere Stellen interessieren, bewirb dich entweder gleich auf alle diese Stellen über unser Karriereportal oder gib in deiner Bewerbung die andere(n) Stelle(n) an, die dich ebenfalls interessieren.
Nicht generell. Wenn es für den jeweiligen Job nötig ist, steht das in der Stellenanzeige. Grundsätzlich stehen der Mensch und sein Können bei uns im Mittelpunkt – formale Abschlüsse sind nicht immer zwingend erforderlich.
Wir bieten viele Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, verbunden mit Aufstiegschancen. Was genau für dich möglich ist, besprechen wir gerne persönlich.
Nein, nicht über die in unserem Karriereportal ausgeschriebenen Stellen.
Du wirst entsprechend deiner Qualifikation und deines Arbeitsbereichs eingestuft. Deshalb kann diese Frage nicht pauschal beantwortet werden. Wir haben aber für alle Rollen bei Prosoz verbindliche Gehaltsbänder, die sowohl die Marktsituation als auch unsere internen Stellenbewertungen berücksichtigen.
- Ein wirklich unabhängiger Betriebsrat, der für die Mitarbeiter kämpft
- jährliche Mitarbeitergespräche
- jährliche Gehaltserhöhungen
- Vernünftige Einarbeitungspläne für neue Mitarbeiter
- Hier wird Agilität WIRKLICH gelebt!
Flexibilität am Arbeitsplatz
Charmante Bürogebäude und angenehme Arbeitsatmosphäre
Möglichkeit sich zu entfalten
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Das tolle Gesmtpaket, aus guten Kollegen, persönlicher Förderung, Vertrauen und sehr guten Arbeitsbedigungen die Leistung ermöglichen.
Sehr innovativer und nachhaltiger Bewerbungsprozess! Das Highlight: Schnuppertag über alle Ebenen!
Standort auf der Zeche Ewald ist cool, viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind super.
Dass es Bereiche im Unternehmen gibt, die nicht kompetent gemanaged werden. Der Abstand zu den erfolgreichen Teilen wächst. Beschäftigte ärgert das und treibt sie aus der Firma. Führungskräfte, die meinen, dass nur sie alles (besser) wissen und nicht mitbekommen (wollen), wie anderswo im Unternehmen erfolgreich gearbeitet wird oder welche Ideen Beschäftigte haben, deren Vorgesetzte sie sind. Alles eine Frage der Führung....
Es entsteht immer mehr und mehr das Gefühl, dass aus einem agilen Unternehmen ein unbewegliches Unternehmen entsteht. Augenhöhe war gestern. Je höher du bist, desto wichtiger wird deine Stimme. Das war früher anders. Der Zusammenhalt geht verloren.
Stil der GF, Personalpolitik der GF, Netzwerk einiger weniger männlicher Führungsfiguren, keine Orientierung für Mannschaft, keine Vision - nur Phrasen
Wirklich schlecht finde ich am Arbeitgeber selbst nicht. Das einzige, was stört, ist, dass es für die tägliche Verpflegung leider kaum etwas Vernünftiges in der näheren Umgebung gibt.
Die polierten Hochglanzpräsis und Durchhalteparolen, statt mal mit den Leuten an der Basis zu sprechen
Interne Führungskräfte fördern statt immer häufiger auf externe Kandidaten zu setzen. Klare Verantwortungsstrukturen schaffen. Servant Leadership und systemisches Denken nicht nur propagieren sondern an den entscheidenden Positionen zum Einstellungskriterium machen.
Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiterzusammenhalt und Vorgesetztenverhalten sind stark vom Bereich abhängig, in dem man arbeitet.
Sich mal festlegen, ob man nun agil mordern arbeiten will oder nun doch wieder top-down, so wie es derzeit aussieht.
Strategisch besser planen, konkret werden, Kundennutzen in den Vordergrund, keine Worthülsen, mehr Entscheidung
Ein Aufsichtsrat soll dafür sorgen, dass ein Unternehmen erfolgreich läuft und Gewinn abgeführt werden kann. Im Verantwortungsbereich der gefeuerten Geschäftsführerin gab es viele Erfolge, die im firmeninternen Blog nachvollzogen werden können. Die Erfolge im Verantwortungsbereich des Geschäftsführers, der weiter bleiben darf.... Ein Blick in den Blog und für die Öffentlichkeit in Soziale Medien bringt die Antwort.
Der am besten bewertete Faktor von PROSOZ Herten ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
fair, sozial
Wissen & Erfahrung wird geschätzt. Ich habe noch nichts anderes erlebt.
Flexible Übergänge in den Ruhestand werden ermöglicht.
Wer lange da ist, besitzt viele Privilegien.
Gut. Das Wissen von denen braucht man.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von PROSOZ Herten ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Wer gut verhandelt, erhält ein marktgerechtes Gehalt. Nachträgliche Erhöhungen oder Incentives sind möglich, aber schwer zu bekommen. Das jährliche Gehaltserhöhungsprinzip folgt dem Gießkannenprinzip: Alle erhalten prozentual die gleiche Erhöhung – was bedeutet, dass die mit niedrigem Gehalt „wenig“ und die mit höherem Gehalt „mehr“ bekommen.
Leider unter dem Marktdurchschnitt.
BR hat schlecht verhandelt die letzten Jahre, individuelle Erhöhungen sind mühsam und werden lange hinausgezögert.
Obst als Benefit zu verkaufen, na ja. Gehälter waren/sind Verhandlungssache und daher super unterschiedlich bis nicht fair.
Gehalt unter Marktdurchschnitt. Es gibt eine Altersvorsorge
2% mehr Gehalt sind ein Armutszeugnis
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Neben individuellen Weiterbildungen und der Nutzung von z.B. Udemy gibt es z.B Improve, eine Fortbildungswoche für die ganze Firma.
Das Angebot ist angemessen, individuelle Budgets existieren. Fort- und Weiterbildungen werden einem aber nicht aufgedrängt.
Improve - Alle 2 Jahre finden 3 Tage vor Ort für alle Fortbildungen statt.
Leider fehlt es an individueller Förderung. Es gibt weder eine Expertenlaufbahn noch ein solides Führungskräfte-Entwicklungsprogramm. Positiv hervorzuheben sind jedoch die zwei bisherigen Lern-Veranstaltungen mit Keynote-Speakern und der gelungenen Wissensvermittlung.
In 5 Jahren nur eine Weiterbildung. Bei Kollegen war das aber besser. Kommt wohl auf Position und Abteilungsleitung an.