101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lärmbelästigung am Arbeitsplatz ist kaum auszuhalten. Alle habe ein Pokerface.
Es redet niemand offen über die Firma, da das Hierarchiegebilde und die Gefahr, ohne Begründung entlassen zu werden, viel zu groß sind.
Non-Existent. Man muss um 22 Uhr und auch am Wochenende erreichbar sein. Nur 28 Tage Urlaub und auch da muss man erreichbar sein. Das gilt auch für normale Mitarbeiter.
Schlechter als in allen anderen Consultingfirmen.
Das Gehalt ist durchschnittlich, aber für den Arbeitsaufwand nicht angemessen. Es gibt angeblich Wellpass und Metrocard, würde dem aber nicht trauen. Es gibt keine weiteren Sozialleistungen oder Benefits.
Mülltrennung und Sauberkeit sind kein Problem.
Kollegen lügen sich gegenseitig ständig an. Mobbing ist an der Tagesordnung. Amerikanische Hire-Fire-Mentalität. Kein ehrliches Feedback.
Es arbeiten keine älteren Leute da, dafür ist das Arbeitsumfeld viel zu stressig.
Schlimmeres Hierarchiegehabe als in Industriekonzernen. Vorgesetzte geben widersprüchliche Anweisungen und haben absolut keine Führungsexpertise.
Schlechteste Arbeitsausstattung, die man sich vorstellen kann: Keine höhenverstellbaren Tische, nur einzelne Bildschirme, Büro immer zu voll, Laptops veraltet, Handys veraltet, keine Schreibutensilien auf der ganzen Bürofläche.
Non-Existent. Es werden immer widersprüchliche Inhalte vermittelt. Keiner in HR weiß irgendwas, als ob es der erste Tag der gesamten Belegschaft ist. Onboarding dauert bis zu 12 Monate aufgrund von mehr Bürokratie und Intransparenz als in allen anderen Unternehmen, in denen ich je war. Kunden werden immer angelogen.
DIY und Quoten werden eingehalten.
Nur unprofessionelle Präsentationen und Exceldateien ausfüllen, und das auf allen Ebenen. Nur Copy-Paste.
Die lockere Arbeitsatmosphäre, obwohl die Inhalte ernst waren (Corona-Unternehmenshilfen) und saubere Arbeit verlangten. Sehr professionell und angenehm.
Nein, wirklich. Ich kann hier nichts negatives nennen.
Für mich ergab sich eine Chance in meiner eigentlichen Profession und daher habe ich diese Anstellung verlassen. Sonst wäre ich trotz Quereinstieg sicher noch dort und wahrscheinlich gerade Teamleiter.
Ehrlich gesagt keine. Ich bin wirklich gern für Protiviti tätig gewesen und mein Weggang hatte persönliche Gründe.
Sehr nette Vorgesetzte, gute Kommunikation und immer ein offenes Ohr.
Protiviti ist nicht KPMG, aber auch nicht die "Ulf-Unternehmensberatung & Söhne". Es war mir nicht unangenehm, für die Firma zu arbeiten, gleichwohl bleibt es eine Unternehmensberatung und kein cooles Startup.
Remote im Homeoffice ist die Work-Life-Balance sehr gut abbildbar. Als Sachbearbeiter geht man bis auf sehr wenige Ausnahmen pünktlich offline und setzt am Folgetag wieder an. Sehr angenehm.
Hätte man es darauf angelegt, wäre man innerhalb weniger Monate vom Mitarbeiter zum Teamleiter und sicher auch weiter aufgestiegen. Die Hierarchie war nicht flach, aber für gute und motivierte Mitarbeiter in den Projekten nach oben hin sehr gut durchdringbar.
Das Gehalt war angemessen für die Anstellung als Sachbearbeiter. Fahrtgeld wurde gezahlt, wenn man vom Büro aus arbeiten wollte oder sollte, beispielsweise beim Onboarding.
Dazu kann ich aus meiner Position nichts sagen. Nichts positives, aber auch nichts negatives.
Teilweise wechselnde Teammitglieder über Teams (Remote) und trotzdem irgendwie eine schöne Stimmung untereinander, durch tägliche Morning-Calls.
Wie erwähnt, wurde jeder gehört und wert geschätzt. Egal, wie alt oder jung. Besonders bei technischen Verständnisschwierigkeiten gingen Teamleiter und Teamleiterinnen auf jeden gut ein und halfen gern weiter.
Professionell, aufrichtig und wirklich kollegial.
Ich würde jederzeit wieder für diese Firma arbeiten.
Gute Team-Struktur und perfekter Informationsfluss aufwärts wie abwärts
Ich konnte keine Unterschiede feststellen, zwischen weiblichen, männlichen, jungen oder alten Mitarbeitern. Alle im Team gleichgestellt.
Finanzprüfung klingt zunächst nicht sonderlich spannend. Aber es gab immer wieder Sonderaufgaben, in denen man investigativ einen Sachverhalt rekonstruieren musste. Schon irgendwie spannend.
Wir sind rasant gewachsen und tun es weiterhin. trotzdem stehen bei uns die Menschen an erster Stelle. Wir pflegen eine einzigartige Unternehmenskultur die auf Offenheit und flachen Hierarchien fußt.
Offenes Ohr, Sehr fähiges Personal, Alle wollen etwas leisten und geben sich Mühe, tolle Führung und Zwischenmenschlich sehr angenehm!
Die IT-Ausstattung könnte ein tick moderner und vielfältiger sein.
Die Professionalisierung diverserer Prozesse beim Wachstum werden der Schlüssel zur weiterhin tollen Arbeitsatmosphäre und der Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Vertrauen, ehrliches Feedback, offenes Ohr.
International durch die Größe stärker geprägt als in Deutschland aber daran arbeiten wir :)
Innerhalb der Beratungsfirmen gängig und akzeptabel.
Viele Mitarbeiter(innen) die seid etlichen Jahren die Entwicklung und Karriere auch bei der Protiviti gemacht haben und einige Rückkehrer. Alles gute Zeichen für die gegebenen Möglichkeiten hier Karriere zu machen. Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter auch verfügbar.
Bis auf ein Aktienpaket ein kompetitives Paket und auch Fitnessabo dabei - Das bringt ein Lächeln aufs Gesicht.
BahnCards, Pflanzen von Bäumen und Vertragsabwicklung komplett Digital. Wow!
Die verschiedenen Bereiche bieten immer wieder Möglichkeiten in fachfremde Themen einzutauchen.
Nichts Negatives gesehen oder gehört. Hier zählt was man liefert.
Hier arbeitet das Management intensiv und Seite an Seite! Vorbildlich und wirklich eine Bereicherung aus vielerlei Hinsicht.
Wunderschöne Büros in Deutschland - IT-Ausstattung ausbaufähig.
Man ist manchmal in der Bringschuld aber es wird sich individuell Mühe gegeben.
Eine toller Mix an Mitarbeitern und mehrere Frauen in Führungspositionen. Dabei überzeugen diese durch ihre Fähigkeiten und sind nicht aufgrund ihres Geschlechtes dort. Das ist m.M.n. auch selten...
Spannende Projekte und wenig Monotonie.
Gemeinsames Mittagessen und After Works sind hier Alltag.
Absolute Wertschätzung von Anfang an.
Obwohl das Unternehmen stetig wächst, ist die Atmosphäre familiär. Man ist auch gut mit Kolleg*innen aus anderen Abteilungen und von anderen Standorten gut vernetzt. Die Hierarchie ist flach und alle pflegen einen lockeren und freundlichen Umgang miteinander.
Das Image ist im großen und ganzen positiv und stimmt mit der Realität überein.
Ich finde die Work-Life-Balance sehr gut. Protiviti bietet Homeoffice Regelungen, flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle. Die Urlaubstage liegen über dem gesetzlichen Urlaubsanspruch, zudem kann ein Teil des Bonus in zusätzliche Urlaubstage umgewandelt werden. Natürlich gibt es auch immer mal wieder intensive Arbeitsphasen. Für mich war die Vereinbarung von Beruf und Privatleben dennoch immer sehr gut möglich.
Allen Mitarbeitenden steht ein Weiterbildungsbudget für externe Weiterbildungen zu Verfügung. Dieses kann nach Absprache für relevante Fortbildungen genutzt werden. Ich habe für mich und meinen Job wichtige Weiterbildungen bezahlt bekommen und wurde auch durch interne Trainings weitergebildet. Die Aufstiegsmöglichkeiten und -anforderungen werden transparent kommuniziert. Ziele werden mit den Vorgesetzten vereinbart, wodurch sichergestellt wird, dass beide Parteien auf dem gleichen Stand sind und eine Bewertung der Arbeitsleistung fair erfolgen kann. Ziele können natürlich im Laufe des Jahres angepasst werden.
Im Vergleich zu bekannten in ähnlichen Positionen liegt mein Gehalt im oberen mittleren Bereich. Auch bei der Onlinerecherche liegt mein Gehalt im oberen mittleren Bereich. Neben Festgehalt und Bonus zahlt Protiviti weitere Zuschüsse.
Bei Protiviti gibt es eine CSR und eine ESG-Abteilung, die beide Nachhaltigkeitsstrategien und -prozesse entwickeln und implementieren, um den Einfluss auf die Umwelt kontinuierlich zu verbessern. Mitarbeitende werden in den Themen ESG geschult. Neben einer Vielzahl bereits implementierter Maßnahmen finden regelmäßig verschieden Aktionen statt. Meiner Meinung nach bietet der Mobilitätsbereich weiteres Verbesserungspotential.
Insgesamt ist der Zusammenhalt gut und es herrscht ein sehr kollegiales und unterstützendes Umfeld bei Protiviti. Um dies zu fördern, finden regelmäßige Get-together, Coffee Dates und andere Aktivitäten und Events statt.
Nach meinen Erfahrungen werden alle Kolleg*innen als Teil des Teams wahrgenommen und gleich behandelt.
Ich denke, dies kommt sehr auf die einzelne Person an. Insgesamt habe ich die Vorgesetzten bei Protiviti als Teil des Teams erlebt. Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit für Fragen, Vorschläge und sind grundsätzlich erreichbar und offen. Ich habe auch schon schwierige Vorgesetzte erlebt. Diese sind jedoch eher die Ausnahme und ich würde ich behaupte, dass dies mit der jeweiligen Person zusammenhängt und nicht die Kultur von Protiviti widerspiegelt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Technik ist auf dem neusten Stand. Man wird mit Arbeitslaptop und Firmenhandy ausgestattet. Die Büros sind sehr modern und mit wirklich allem ausgestattet. Es gibt unterschiedliche Räume - Kleinraumbüros, Großraumbüro, Meetingräume und einen Innovations-/ Kreativraum. Die Büroausstattung ist ergonomisch und die Tische sind höhenverstellbar. Die Atmosphäre ist ruhig und wenn man sehr viel Ruhe braucht, kann man sich in die Kleinraumbüros oder die sogenannten "Mute Labs" zurückziehen.
Die Kommunikation ist super. Wichtige und hilfreiche Informationen werden durch die Personalabteilung an alle Mitarbeitenden kommuniziert. Zudem findet jeden Monat ein Team Call statt, zu dem alle Kolleg*innen eingeladen sind. In diesem werden die aktuellen Themen durch das Managementteam besprochen und transparent mit allen geteilt. Weitere Fragen werden jederzeit durch die Personalabteilung oder das Managementteam beantwortet.
Protiviti beschäftigt sich stetig mit der Gleichberechtigung aller Mitarbeitenden und der Erreichung der Geschlechtergleichheit. Protiviti hat bereits viele Maßnahmen implementiert und bietet Mitarbeitenden ein Rahmen, in dem sie sich selbst engagieren und wichtige Themen vorantreiben können. Für dieses Engagement erhält Protiviti regelmäßig Auszeichnungen wie das "Fortune Best Workplace for Women 2022" oder "2023 BEST COMPANIES FOR MULTICULTURAL WOMEN" und viele mehr. Allen Mitarbeitenden stehen unabhängig von Geschlecht, Herkunft und weiteren Diversitätsmerkmalen dieselben Weiterbildungsmöglichkeiten zu Verfügung. Zudem werden Mitarbeitende in Themen rund um Gleichberechtigung geschult.
Vorausgesetzt man arbeitet in einem Bereich, der einen interessiert, erhält man auch interessante Aufgaben. Ich hätte mir hin und wieder mehr Spielraum gewünscht.
Teilweise langweilige Beschäftigung.
Arbeitszeiten sind ok
Top!
Kommunikation zu Vorgesetzten ist kaum gegeben.
Sehr angenehm und hilfsbereit.
Bei Firmen und Recruitern bekannt und relativ angesehen, bei Arbeitnehmern und Studenten leider sehr unbekannt
Als Praktikant wirklich gut, man kommt selten über die 40 Stunden. Auch sonst wird niemand gezwungen, länger zu bleiben, wer jedoch aufsteigen will, muss auch mehr machen. Finde ich aber ein gutes System.
In meinem Bereich super und ansonsten auch nur positives gehört.
Stets am Wohlbefinden des Teams interessiert und äußerst hilfsbereit.
Jeder hat stets ein offenes Ohr
Gehören zu den besten in der Branche, was Praktikumsgehälter angeht.
Wurde drei völlig verschiedenen Projekten zugewiesen, die alle sehr interessant und abwechslungsreich waren.
Sehr familiär und angenehm
Noch Potenzial
Beratung - es gibt highs und lows
Besser als Big4 - kann natürlich immer besser sein
Insgesamt sehr gut, insbesondere der Standort München
Abhängig vom Projekt. Man hat aber die Freiheit seine Meinung zu äußern und kann relativ flexibel Projekte oder auch den Bereich wechseln.
Der familäre Zusammenhalt
Prozesse ganzheitlich darstellen und transparenter machen
Mehr Struktur und Organisation
Die Büros sind gut augestattet und herrscht eine Clean-Desk Policy und viel HO
Der Bekannheitsgrad ist noch gering
Private Termine können gut mit der Arbeit vereinbart werden
Sehr individuelle Zielvereinbarungen, was aber manchmal schwer messbar oder vergleichbar ist
Damit bin ich zufrieden
Gute Konzepte
Man kann jederzeit jeden fragen und jeder hilft auch wo er kann
Sehr rücksichtsvoll und viel Unterstützung
Es wird viel erwartet, aber auch eine gewisse Rücksicht
Die Kommunikation übergreifend geht manchmal unter
Keine Ungleichberechtigung erfahren
Viel Verantwortung und Umsetzung eigener Ideen
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