20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erstaunlich offene und freundliche Zuhörer.
Wie vermitteln Sie Ihr Wissen im Team weiter.
Ich habe mich dieses Jahr als IT-Consultant bei PTA GmbH beworben und dabei einen sehr guten Eindruck von der Firma erhalten. Die Atmosphäre bei den Gesprächen empfand ich außerordentlich angenehm, respektvoll und Bewerbern gegenüber sehr wertschätzend. Andere Consulting Unternehmen gegenüber kann die PTA GmbH wirklich als Vorbild dienen, u.a. weil auf persönliche Lebensumstände wie Arbeiten und Leben vor Ort sehr viel Rücksicht genommen wird. Von dem Geschäftsmodell bin ich sehr überzeugt. Consulting geht auch so! Schade, dass es in der heutigen Zeit eine Rarität darstellt.
Wenn ich mich nicht für einen anderen Berufsweg entschieden hätte, wäre die PTA meine erste Wahl gewesen.
Vielen Dank nochmals, Beste Grüße und alles Gute für die Zukunft!
Bei diesem Arbeitgeber wird primär darauf geachtet, ob der Bewerber neben der fachlichen insbesondere auf der menschlichen Seite in das Team passt. Es wurde schon während des Gesprächs betont, welchen Stellenwert die langfristige Mitarbeiterbindung einnimmt und dementsprechend wurde auch das Gespräch geführt: Ein fachliches und persönliches Kennenlernen (so gut das in 60 Minuten eben möglich ist).
Nach Bewerbung auf die Stelle bekam ich zeitnah eine direkte Einladung in die Geschäftsstelle. Das Hauptgespräch fand in der Geschäftsstelle des zukünftigen/potentiellen Einsatzortes statt. Ich hatte nie das Gefühl, ich wäre bei einem Frage-Antwort-Spiel, sondern stets in einem richtigen Gespräch. Die Gesprächspartner waren sehr offen, höflich und gut gelaunt.
Nach einer Stunde Gespräch zogen sie sich zur Beratung zurück und konnten mir anschließend nach kurzer Zeit bereits eröffnen, dass sie mich gerne für ihre Firma, bzw. Geschäftsstelle gewinnen möchten.
Da auch von meiner Seite Interesse bestand, wurde ich anschließend zu einem Zweitgespräch mit der Geschäftsleitung in die Zentrale (Mannheim) eingeladen. Dies sollte aber keine Hürde darstellen, denn die Zusage vom ersten Gespräch galt fest.
Im diesem Zweitgespräch werden vertragliche und organisatorische Fragen geklärt. Auch hier war die Atmosphäre sehr angenehm und freundlich. Am Ende hatte ich die Wahl, den Vertrag gleich vor Ort oder in der heimatlichen Geschäftsstelle zu unterschreiben.
2 Personen im Gespräch, die auch ganz nett waren. Die Dame, die den Termin mit mir ausgemacht hat, hatte einen sehr sympathischen Eindruck gemacht. Sie kam jedoch leider kaum zu Wort, da ihre Kollegin mehr oder weniger das Gespräch komplett an sich gerissen hat. Die Firma und das potentielle Arbeitsumfeld wurden sehr gut vorgestellt. Sämtliche Fragen wurden gut beantwortet. Ich hatte mich jedoch auf eine spezielle IT-Schiene festgelegt und das so kommuniziert. Im Gespräch wurde mir eröffnet, dass ich da ganz flexibel auch alles andere machen müsse. Dieses artete von der gesprächsführenden Dame in eine starke Diskussion aus, was einen nicht so positiven Eindruck machte. Bei anderen Firmen geht das sehr wohl und ist durchaus gewünscht, dass man sich auf einen Bereich festlegt. Ferner fand ich den Anteil der mir erzählt wurde deutlich höher als den, den ich von mir selber sagen durfte/sollte.
Zwei Wochen nach der Bewerbung habe ich eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch bekommen.
Mein Eindruck vom Unternehmen war relativ positiv. Das Interview wurde von zwei Personen durchgeführt, die mir ihr Unternehmensprofil sehr lang und breit vorgestellt haben. Was mir positiv auffiel war die geringe Fluktuation im Unternehmen. In einer Unternehmenszeitschrift, die ich durchgeblättert habe, wurden zum Teil Leute vorgestellt, die seit 10 und mehr Jahren für die PTA tätig waren (kann natürlich auch sein, dass das bewusst ausgewählt wurde um Bewerbern einen solchen Eindruck zu vermitteln). Ich schließe daraus, dass das Unternehmen solide Arbeitsverhältnisse bietet, was bei Consultingfirmen ja nicht immer der Fall zu sein scheint.
Da ich mich als Hochschulabsolvent beworben hatte, hatten mich vor allem die Weiterbildungsmöglichkeiten interessiert, die auch in der Stellenanzeige angedeutet wurden. Dabei wurde deutlich, dass gezielte Weiterbildungen beispielsweise durch das Erlangen von Zertifikaten nicht möglich sind. Sämtliches Wissen wird durch Peer Coaching vermittelt und nach diesem Konzept bereitet man sich auch auf neue Projekte vor. Deshalb wurde ich auch gefragt wie gut ich mein eigenes Wissen vermitteln kann. Dies wird vermutlich auch nötig sein, da das Unternehmen sehr viele IT-Quereinsteiger (Psychologen, Biologen etc.) beschäftigt.
Die Gesprächsatmosphäre fand ich durchweg angenehm. Nach zwei Wochen bekam ich leider eine Absage. Bewerber, die eine Runde weiterkommen, müssen sich darauf einstellen, unabhängig vom Standort an dem sie sich beworben haben, eine Reise nach Mannheim zu tätigen, da die Personalfragen in der Hauptzentrale geklärt werden.
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