116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation zwischen Kollegen
Nichts
Nichts zur erwähnen
Man ist ziemlich frei in der Ausgestaltung seines täglichen Doings. Die Kollegen und Kolleginnen sind Gold wert, super respektvoll im Umgang und stets hilfsbereit - zumindest in meinem ehemaligen Bereich.
Mangelnder Umgang der Führung mit Arbeitnehmern in Problemsituationen: geringe Wertschätzung, selten Lob, Abwälzung der Verantwortung auf den Mitarbeiter.
Strategische Personalentwicklung etablieren. Stärkere Vernetzung der Bereiche für eine höhere Transparenz. Gerade für Kundenverantwortliche sowie Projektmitarbeiter essentiell.
Die Vision des Unternehmens fehlte. Wohin das Unternehmen steuern will, war unklar.
Gute Atmosphäre. Machte mir großen Spaß mit den Kollegen und Kolleginnen und den Kunden zu arbeiten.
Wer die PTA kennt, arbeitet gern mit ihr. Ehemalige PTAler reden in der Regel gut über ihre ehemalige Firma.
Sehr gut und vorbildlich!
Weiterbildung nur in Projekten möglich oder in besonderen Fällen. Es gab keine Weiterbildungsmaßnahmen im Sinne einer strategischen Personalentwicklung, so dass Personen entsprechend ihrer Kompetenzen weiter geformt wurden. Hier musste man selbst aktiv werden, einen Plan für sich machen und durchboxen.
Ich denke mein Gehalt war ganz ok, nach etwas längerer Zeit. Mehr ist natürlich besser, dazu muss man dann allerdings den Job wechseln.
Projekte dahingehend gab es viele und die Themen haben eine gewisse Priorität.
Sehr gut. Keiner will einem was Böses. Keine Ellenbogenmentalität unter den Kollegen und Kolleginnen. Stets erfährt man Wertschätzung und Respekt.
Der Umgang mit älteren Kollegen war meines Erachtens gut.
Das Verhältnis zur Führungsriege ist etwas gespalten. Hier fehlt es eindeutig an Wertschätzung, Lösungsfindungskompetenzen und Rückhalt - vor allem bei Problemen. Kommt man mit einem Problem, das man selbst nicht verschuldet hat, darf man es trotzdem selbst ausbaden.
Bis auf höhenverstellbare Tische gab es alles, was man benötigte.
Regelmäßige Infoveranstaltungen gab es. Insgesamt war allerdings das Zielbild bzw. die Vision nicht klar. Könnte besser sein.
Weibliche Führungskräfte waren rar gesät. Dafür konnte die PTA vermutlich nichts; sie wurden allerdings auch nicht gezielt gefördert bzw. würde es ein Umdenken der männlichen Führung erfordern. Männer und Frauen ticken nun mal unterschiedlich und das müsste man als großen Vorteil heraus arbeiten und in der DNA des Unternehmens verankern.
Je nach Bereich sehr interessant. Zu Peak-Zeiten ist die Belastung hoch, wird in der Regel jedoch besser - irgendwann zumindest.
Kennt niemand (leider)
... hängt vom Projekt/Kunden ab
Kaum läuft es mal schlecht, wird nach unten getreten. Sehr schade!
Weiterbildung ist manchmal schwierig einzuordnen, da der Kunde immer näher an seinen Anforderungen ist.
Hängt vom Kunden ab
Klare Orientierung an Werten (Fairness, Nachhaltigkeit, lange Kundenbeziehungen aufbauen, gute Arbeit abliefern).
Das technologische Profil etwas schärfen.
Ist natürlich auch stark vom Kunden und dessen Unternehmenskultur geprägt; nach innen aber sehr kollegial und ganz sicher ohne Ellenbogen.
Keine unbezahlten Überstunden!
Die Gehälter sind sicher nicht über dem Durchschnitt; durch die bezahlten Überstunden aber in jedem Fall fair.
Das Rechenzentrum ist schon CO2-neutral.
Die Erfahreneren sind immer ansprechbar um Hilfestellung zu geben.
Niemand ist perfekt und Doppelrollen sind manchmal schwer auszufüllen; die Haltung ist aber immer "wir sorgen für unsere Leute (und das ist der rheinische Kapitalismus).
Sind vom Kunden abhängig.
Durch home office nach Corona ist viel direkter Kontakt verloren gegangen, deshalb nur 4 Sterne.
Als Dienstleister muss man auch mal die weniger interessanten Dinge machen.
Flexibilität hinsichtlich Arbeitsort und Arbeitszeit, eigenständige Arbeit mit großem Handlungsspielraum
Kollegialität, direkte Kommunikation, Flexibilität und Work Life Balance.
Ich würde das Angebot der Selbstlernplattform stärker auf die Bedürfnisse der Firma hin in konkrete Lernpfade strukturieren.
Sehr kollegial, unkompliziert, sehr angenehm. Das Konzept flacher Hierarchien wird gelebt, nicht nur geduzt.
Sehr gelobt wurde unisono die Flexibilität und Work Life Balance, was auch so empfunden wurde.
Kein Urlaubstag wurde abgelehnt, Arbeitszeit konnte sehr flexibel eingeteilt werden, kranke Kinder wurden unproblematisch gehandhabt.
Karrieremöglichkeiten sind schwer zu beurteilen, mangels Dienstzeit. Bezüglich der eigenen beruflichen Rolle wurde zu Anfangs besprochen, was Sinn für einen selbst und die Firma macht, es folgten verschiedene Vorschläge und das gewünschte wurde es dann auch. Die Weiterbildung erfordert wie branchenüblich Eigeninitiative und Bildungswillen und orientierte sich an der avisierten Rolle.
Beim Einstieg ist ein solides Verhandlungsgeschick von Vorteil, man sollte keine falsche Bescheidenheit an den Tag legen. Sozialleistungen gab es wie versprochen und waren meines Erachtens sehr gut. Während der Coronazeit gab es unangekündigt qualitätsvolle Aufmerksamkeiten, monetärer wie materieller Natur.
Die Firma folgt einer umweltbewussten Agenda mit Ziel der Klimaneutralität. Entsprechende Maßnahmen waren ein z.B. ein lokales Aufforstungsprojekt. Es gab von der Firma bezuschusste, anlassbezogene Spendenaktionen.
Ehrlicher, offener und direkter Umgang mit einander, recht familiär. Wer fragt, dem wird geholfen.
Schwer zu beurteilen, es wurde allerdings nie etwas gegenteiliges verlautbart.
Sehr fair und verständnisvoll, immer direkt ansprechbar, der Fahrplan wurde klar dargelegt, wo Unterstützung gefragt war, wurde unterstützt.
Technik war up to date, das Büro angenehm.
Insgesamt ist die Kommunikation bemerkenswert direkt, offen und unkompliziert, besonders mit den Zentralen Diensten - auch in schwierigen Angelegenheiten konnte man die Personalabteilung direkt anrufen und es wurde einem geholfen.
Schwer zu beurteilen, es wurde allerdings nie etwas gegenteiliges verlautbart.
Die Firma bedient eine recht breite technologische Produktpalette und entwickelt selbige weiter, da kann bei eigenem Interesse Langeweile kaum aufkommen.
Das die PTA familienfreundlich, altersfreundlich und bodenständig geblieben ist.
Es werden extrem viele Möglichkeiten angeboten. Die Nutzung liegt an einem selbst und muss jeder für sich entscheiden, was man davon in Anspruch nimmt.
Viele Maßnahmen, die nicht sofort unter dieser Rubrik eingeordnet werden. Es wird sich aktiv über den CO2-Fußabdruck Gedanken gemacht und Maßnahmen zur Reduzierung eingeleitet.
Für mich perfekt.
Was ist unter Interessant zu verstehen? Ich denke wie immer im gibt es Up‘s and Down‘s und in der Summe überwiegen die interessanten Aufgaben.
Angenehmes Arbeitsklima, geringe Fluktuation, familienfreundliche Arbeitszeitgestaltung, geringe Hierarchiestufen, ein Aufstieg in der Hierarchie wird nicht erzwungen, ein Rückzug ist möglich und wird nicht negativ ausgelegt. Sympathische Firmeneigentümerfamilie mit einem gutem Finanzpolster kann - wie mehrfach bewiesen - wirtschaftliche Krisen meistern und positive Entwicklungen veranlassen.
Versteckt tendenziell noch zu sehr seine positiven Stärken
Mitarbeiterförderung weiter verstärken, in den Imagekampagnen nicht nachlassen, den Frauenanteil verstärken, besonders in den leitenden Funktionen. Flexible Arbeitszeiten sollten noch stärker bei den Kunden durchgesetzt werden.
Freundliche Atmosphäre und großes Angebot an Hilfsbereitschaft unter Kolleginnen und Kollegen
Erst gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses wurde hier viel getan und hat sich nun stark gebessert. Mittlerweile haben Vertrieb und Marketing viele sehr positive Aktionen angestoßen, ebenso das Personal Recruiting. Trotzdem ist die Firma trotz ihres großen und langjährigen Kundenstamms noch sehr unbekannt.
Kinder- oder Altenbetreuung werden berücksichtigt und können mit den Projektanforderungen vereinbart werden.
Die Mitarbeiterförderung steckte längere Zeit in den Kinderschuhen, hat sich nun durch den verstärkten Einsatz von hervorragenden Mitarbeiterinnen verbessert. Bescheidene müssen ermuntert werden, sich mehr zuzutrauen.
Nach der Probezeit wird jede Arbeitsstunde, auch wenn diese von dem Kunden nicht bezahlt werden sollte, vergütet; Mehr- und Minderstunden in den Arbeitszeitkonten sind über eine längere Zeit - auch über das Kalenderjahr hinweg - möglich. Alle Standardsozialleistungen von Tarifverträgen werden eingehalten, so auch ein Weihnachtsgeld und in einigen Fällen Sonderzuwendungen. In finanziellen Krisenzeiten sind Mitarbeiterkredite möglich, selbst Gehaltspfändungen werden lautlos abgefedert, wenn die Person sich einsichtig verhält oder nur bedingt verantwortlich ist. Die Gehaltsstrukturen sind leider nicht einsehbar und damit nachvollziehbar.
Ablehnung von Projekten in der Rüstungsindustrie, umweltfreundliche Stromversorgung, Energieeinsparungen im Rechenzentrum und Geschäftsstellen, Unterstützung von Waldprojekten, Umstellung des kleinen Fuhrparks auf E-Autos ist geplant, Angebot an Business Bike Leasing für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Reisetätigkeiten nur wenn nicht vermeidbar, jedoch verlangt die Umwelt noch mehr Engagement.
Großer Zusammenhalt auch bei Zwistigkeiten in der Belegschaft.
Es gibt immer ein Angebot an Weiterbildung, bestimmte Erfahrungswerte bleiben wertvoll und werden geschätzt. Auch nach der Verrentung wird der Kontakt - wenn gewünscht - weiter aufrechterhalten: E-Mails, Zeitschrift, Seminareinladungen, Events in den Geschäftsstellen usw. Nicht selten gibt es das Angebot, eine geringfügige Weiterbeschäftigung einzugehen.
Geringe Hierarchiestrukturen, fast keine Macht-Embleme, Kompetenz zählt, bei Fehlern wird einem geholfen, Schwächen werden nicht immer rechtzeitig erkannt.
Gute Ausstattung von Hard- und Software, schneller Support, starke Nutzung von virtuellen Maschinen über ein eigenes Rechenzentrum und verstärkte Nutzung der Clouddienste; die Ausstattung bei Projektarbeitsplätzen kann sehr unterschiedlich sein wegen häufigen Ortswechsels und Kundenanforderungen. Nicht jeder kann einen ständigen Arbeitsplatz einrichten. Bedingt durch Corona akzeptieren nun Kunden verstärkt Remotearbeitsplätze, Home-Office wird stark gefördert, was verstärkt den Einsatz von Teilzeitbeschäftigten ermöglicht.
Hierarchien müssen nicht eingehalten werden, nicht immer sind alle Möglichkeiten, die einem offen stehen, erkennbar.
Die ethnische Herkunft ist erfreulicherweise bunt, der Frauenanteil im Management ist verbesserungswürdig, der Grad der Inklusion ist gering, denn die Möglichkeiten hierfür sind bedingt durch die Kundenanforderungen stark eingeschränkt.
Den Arbeitsinhalt und seine persönliche Entwicklung kann man gut beeinflussen, ist jedoch von der Projektsituation und vom Kundenverständnis abhängig; Quereinsteiger haben große Chancen, da das Fachwissen immer wieder eine größere Rolle bei Projektanforderungen spielt gegenüber dem IT-Wissen, das angelernt werden kann. Die stark unterschiedlichen Anforderungen der Kundenprojekte zwingen einen zu Flexibilität in der persönlichen Ausbildung und Weiterentwicklung.
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