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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei PubliCare eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen PubliCare als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts
Kompetente Ausbilder die sich Zeit für die Azubis nehmen, damit man was lernt und sich nicht gefühlt alles selber beibringen muss.
PubliCare möchte alle Auszubildenden übernehmen, was einem schon in der Ausbildung Sicherheit gibt. Natürlich sollte man vernünftig arbeiten und sich auch in der Berufsschule Mühe geben.
Nach der Ausbildung dürfen sich die Auszubildenden allerdings nur für 4 bestimmte Abteilungen entscheiden. Was sehr schade ist, wenn man sich für eine andere Abteilung interessiert und diese den Auszubildenden auch gerne übernehmen würde.
Leider dürfen Auszubildende den Schichtdienst, den es in manchen Abteilungen gibt, nicht mitmachen. In den kleineren Abteilungen ist es üblich, dass die Kollegen freitags schon mittags gehen. Die Auszubildenden haben dann noch 3 Stunden die sie absitzen müssen und bekommen keine Aufgaben zugeteilt.
Die meisten Ausbilder geben sich Mühe und haben Spaß den Auszubildenden die Prozesse und Zusammenhänge beizubringen. Andere Ausbilder legen allerdings keinen Wert darauf und möchten einfach nur, dass man so schnell wie möglich arbeitet und haben für Fehler kein Verständnis.
Teilweise wird man in den Abteilungen ausschließlich für Aushilfsarbeiten benutzt obwohl man Interesse an den Tätigkeiten zeigt. Dann ist keine Zeit oder kein Personal um die Auszubildenden vernünftig einzuarbeiten.
Die Auszubildenden durchlaufen viele Abteilungen des Unternehmens, was einem immer mehr Verständnis für die Zusammenhänge gibt. Teilweise werden Abteilungen leider ausgelassen.
Die Ausbilder koordinieren die Ausbildung und kümmern sich um die administrativen Aufgaben der Ausbildung. Fachlich sowie persönlich sind alle Ausbilder top.
Als Auszubildender fühlt man sich stets fair behandelt und erhält ausreichend "Rückendeckung" durch die Ausbilder, auch wenn es mal in der Berufsschule nicht so rund laufen sollte.
Während der Ausbildung lernt man alle Bereiche des Unternehmens in Reihenfolge des betrieblichen Wertschöpfungsprozesses genau kennen und lernt direkt Zusammenhänge und die vielfältigen Aufgaben durch eigenständige Arbeit kennen.
Man bekommt auch die Möglichkeit sich um schulische Dinge zu kümmern und erhält dazu alle nötigen Materialien von den Ausbildern.
Durch Teilnahmen an externen Schulungen wird der Lernstoff der Berufsschule gefestigt und durch Kooperationspraktika erhält man die Möglichkeit auch andere Lerninhalte in die Praxis umzusetzen.