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19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Tolle Teamevents
Spannende Aufgaben
Keine Verabschiedung durch Geschäftsführung, trotz enger Zusammenarbeit, was mich sehr enttäuscht hat. Ich habe gerne dort gearbeitet und wirklich immer alles gegeben.
Nicht Kritikfähig, es wird immer alles gleich persönlich genommen und das wahre Problem ignoriert. Man ist kein Mensch, sondern eine Nummer und das könnte so einfach geändert werden. Es sind immer die anderen Schuld.
Einfach mal den Mitarbeitern zuhören und Personen in Führungspositionen anständig schulen. Nicht nur im Führungskreis alles ausdiskutieren und Mitarbeiter ausschließen bzw. fast schon lästern.
Nicht an Mitarbeitern sparen, sondern Talente und vor allem gute Mitarbeiter leistungsgerecht bezahlen und fördern.
Die hohe Fluktation führt zu hohen Kosten und auch der Teamzusammenhalt leidet extrem unter dem ständigen Wechsel.
Kritik nicht als Angriff sehen, sondern als Chance sich weiter zu verbessern, weil es halt ein so cooles Unternehmen sein könnte.
Das Team ist toll, aber man merkt die Unzufriedenheit bei den Angestellten
Homeoffice gibt es zwar, aber es wird immer unterschwellig mitgeteilt, dass Büro bevorzugt wird.
Finde ich schade, dass in einem Unternehmen, welches Veranstaltung zu New Work etc. veranstaltet, die Vorteile noch nicht wirklich gesehen werden.
Papier gibt es kaum, was für einen "Verlag" wirklich top ist!
Geringe Aufstiegschancen, Weiterbildung werden eigentlich überhaupt nicht angeboten und auch nicht übernommen. Man "entwickelt" sich ja bei der Arbeit weiter.
Bis auf ein paar Ausnahmen war der Kollegenzusammenhalt unglaublich gut!
Puh, naja man kann schon mit Ihnen reden, aber es passiert in 90% der Fälle nichts.
Die Vorgesetzten sind teils ungeeignet und sollten definitiv Schulungen zur Mitarbeiterführung machen oder ihre Rolle abgeben.
Wirklich schönes Büro, gute Ausstattung
Es kommt natürlich darauf an, mit wem man kommuniziert, aber hier kann eindeutig was verbessert werden. Keine offene, transparente Kommunikation. Oft bekommt man es einfach nebenbei und sehr spät mit.
Für das was von einem verlangt wird ist es viel zu niedrig. bzw. muss man wohl einfach nur zum richtigen Zeitpunkt kommen und die richtigen Sympathiepunkte haben, dann hat man Glück.
Enttäuschung pur. Leider überhaupt nicht vorhanden. Wenn man mal mitkriegt, was Teamkollegen auf der gleichen Position verdienen oder auch in anderen Abteilungen zieht es einen die Schuhe aus. Sagt leider viel über das Unternehmen aus.
Ich habe meine Arbeit sehr gerne gemacht. Vielseitig und spannend.
Liebe(r) Kolleg*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein Feedback genommen hast.
Es freut uns sehr, dass du den Kollegenzusammenhalt sowie unsere Teamevents sehr genossen hast .
Gleichberechtigung ist uns extrem wichtig – natürlich auch in der Gehaltsstruktur. Die Frage "was ist gerecht und angemessen" ist immer sehr individuell und somit wahrscheinlich nie für alle gleichermaßen zufriedenstellend zu lösen. Wir sind jedoch stetig dabei, auch hier langfristig für alle gute Lösungen zu finden.
Gerne nehmen wir auch deinen Punkt der Weiterentwicklung und Schulungskultur auf. In einem kleinen Unternehmen gibt es natürlich eine etwas kürzere offizielle "Karriereleiter", dies beeinflusst aber nicht die persönliche Weiterentwicklung und den internen Aufstieg. Bezüglich der fehlenden Schulungen werden wir gerne an weiteren Kooperationen arbeiten.
Wir wünschen dir für deinen weiteren privaten sowie beruflichen Weg alles Gute & danken dir für dein Engagement in der Zeit bei pi!
Zum Teil sehr hoher Workload – hier wird allerdings von der Geschäftsführung und den Abteilungsleitern reagiert und Prozesse verschlankt, bzw. Teams vergrößert.
Ich fühle mich seit Tag 1 super willkommen und integriert.
Kommunikation wertschätzend und auf Augenhöhe.
Durch tägliche Meetings innerhalb der Teams und ein monatliches Jour Fixe in welchem die Unternehmenszahlen sehr transparent geteilt werden, fühlt man sich immer gut abgeholt.
Bei publish-industry wird einem nicht so schnell langweilig ;-) Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter, sodass man immer wieder neu gefordert wird.
Liebe(r) Kolleg*in,
vielen Dank für dein Feedback!
Wir freuen uns, dass du dich seit Tag 1 willkommen und integriert fühlst.
Wir arbeiten aktiv daran die Teams mit neuen Kollegen und angepassten Prozessen zu stärken und hoffen, dass sich dadurch die Work-Life-Balance wieder ins Positive verändert.
Solltest du Unterstützung benötigen, kannst du gerne jederzeit auf uns zukommen.
Liebe Grüße
Dein Recruiting-Team
Julia & Jessica
Die Verantwortung ist groß, von Beginn an bekommt man verantwortungsvolle Aufgaben.
Es fehlt ein wenig die Struktur in der Aufgabenverteilung.
Ein paar Auszubildende in unterbesetzten Abteilungen einstellen. Prozesse für die Auszubildende, gerade für den Anfang schriftlich zu verfassen.
Sehr liebe Mitarbeiter und verständnisvoll, wenn man Prozesse noch nicht versteht.
Sie wünschen sich das beste für dich und versuchen dir alles mitzugeben was für das weitere Berufsleben nötig ist. Sie haben aber viele Termine und sind nicht immer vor Ort.
Das Team ist genial und es ist immer was los. Es kann aber sehr stressige Tage geben.
Ausrichtung, Vielfalt und das Team
Weiterbildung sollte mehr gefördert werden
Kommunikationsabläufe besser und früher gestalten
Gute Kollegen und ein tolles modernes Büro, Coworking bringt auch neue Impulse. Viele Möglichkeiten selber aktiv zu werden und sich zu beweisen. Wie man den andere Bewertungen entnimmt, ist Freiheit nicht für jeden was. Wer rumsitzt und hofft für fleißiges Abarbeiten der Alltagsaufgaben überschwänglich gelobt zu werden.. na ja. Der ist hier wohl falsch. Wer will, der darf. Wer kann, der darf noch mehr.
Der Verlag im Namen und die Historie führen etwas zum falschen Bild, wenn man Branchenfremd ist. Aber in der Industrie in Deutschland ist PI die Nummer 1.
Super Leute, ganz und gar nicht so verstaubt wie in so vielen anderen Verlagen. Eher jung dynamisch.
Je mehr Wandel desto mehr Kommunikation ist nötig. Versteh ich- aber manchmal wurde sogar fast zuviel gesprochen.
Aus Print wird digital. Aus Anzeigen wird Content. Aus Publisher wird Ökosystem. Hier gibt es so viele Aufgaben und Dinge anzupacken. Super spannend.
Die Arbeitszeiten konnten angepasst werden, wenn die Prüfungszeit anstand.
Die Atmosphäre im Team war über die Zeit gesehen sehr angenehm.
Feste Zeiten als Werkstudent, die aber nach Absprache flexibel innerhalb der Arbeitswoche geschoben werden konnten. Der Standort bis 2017 war zentraler bei den Unis, was das Zeitmanagement (Vorlesung – Arbeit) vereinfachte.
Sehr freundliche Kollegen mit denen man gerne arbeitet! Es haben sich auch Freundschaften außerhalb der Arbeit gebildet.
Das Vorgesetztenverhalten im Team war sehr angenehm. Konstruktive Kritik, Lob und ein arbeiten auf Augenhöhe war immer gegeben. Generell wird im Verlag jedem das "Du" angeboten.
Jeder Mitarbeiter bekommt ein MacBook und ein iPhone. Das Büro ist groß und hell. Es wird das Clean-Desk Prinzip gelebt. Kritikpunkt: Die Stühle sind nicht besonders bequem.
Ein Chat-Tool ermöglichte eine schnelle Kommunikation. Darüber hinaus hielt der Verlag Quartalsmeetings ab, in dem die Mitarbeiter über sämtliche Ereignisse informiert wurden. Trotzdem lies die Kommunikation untereinander manchmal stark zu wünschen übrig.
Frauen bilden die Mehrheit im Verlag.
Die Aufgaben waren durchwegs interessant. Wer als Einsteiger einen Beruf kennenlernen möchte bekommt hier die Möglichkeit. Es wurde auch auf die jeweiligen Fähigkeiten eingegangen und Verantwortung übertragen.
Lieber Ex-Werkstudent/liebe Ex-Werkstudentin,
ich danke dir herzlich, dass du nach Abschluss deiner Zeit als Werkstudent noch einmal den Blick auf publish-industry wirfst und deine Zeit mit uns bewertest! Du sprichst an was uns wichtig ist: das "Du" und die Augenhöhe untereinander; freundschaftliche Beziehungen im Team; die Möglichkeit einzutauchen, mitzumachen; flexible Arbeitszeiten zu haben wenn erforderlich – miteinander gestalten. Du hast recht, die Kommunikation untereinander können wir weiter verbessern – trotz unterstützender Tools und Open Office. Daran arbeiten wir. Und die Stühle... werden wir Zug um Zug auswechseln:-)
Schönes Büro, nette Kollegen, spannende und innovative Themen
Gleitzeit, Home-Office bei Terminen wie Arzt, Handwerker etc. meist möglich
man unterstützt sich gern
flache Hierarchien, alle sind per "Du"
Schönes Büro mit guter Verkehrsanbindung, MacBooks, iPhones, höhenverstellbare Tische, Clean-Desk. Umgebung in der Machtlfinger Str. könnte etwas schöner sein
Chattertool, jeder kann darüber schnell über wichtige Themen informieren, monatliche Jour-Fixes mit allen Mitarbeitern
Ein Verlag, der sich wirklich Gedanken über die Zukunft macht und nicht nur an Print festhält. Viele innovative Produkte im Bereich Online und Event. Es wird eine hohe Eigenverantwortung und Engagement erwartet, dadurch kann jeder Mitarbeiter aber sehr viel zum Unternehmenserfolg beitragen. Oft aber ein hohes bis sehr hohes Arbeitspensum.
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
hab Dank für deine Bewertung! Du sprichst "...von einem Verlag, der sich Gedanken über die Zukunft macht und nicht nur an Print festhält. Der innovative Produkte im Bereich Online und Event entwickelt." Tatsächlich sind wir bei publish-industry der festen Überzeugung, dass nur der Weg der aktiv gewollten und aktiv betriebenen Veränderung mittel- und langfristig erfolgreich ist. Das ist manchmal anstrengend, nicht immer angenehm. Wie immer, wenn man die Komfortzone verlässt. Aber es ist unsere Zukunft, die wir gemeinsam mit unseren Händen (und Köpfen:-) gestalten. Eigenverantwortung & Engagement sind für das was wir tun und wie wir es tun unabdingbare Voraussetzungen. Schön dass du da bist und mit gestaltest!
Die Zusammenarbeit mit meiner/meinem Vorgesetzten - wie schon erwähnt, immer auf Augenhöhe und immer ein offenes Ohr.
Das Arbeitspensum ist hoch, doch man kommt jeden Tag gerne in ins Büro. Es gibt tolle Kollegen und die gegenseitige Hilfsbereitschaft im Team ist groß.
Das Pensum ist phasenweise sehr hoch. Die Möglichkeit ab und zu im Homeoffice zu arbeiten hilft, gerade wenn man mehr Ruhe zum Arbeiten braucht.
Mülltrennung, Öko-Strom und regelmäßige Spenden an soziale Einrichtungen.
Weiterbildungen werden soweit möglich unterstützt. Auch hier gilt, einfach nachfragen.
Gemeinsames Kochen und Essen, aber auch die offene Bürostruktur mit wechselnden Sitzkonstellationen fördern den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit unter den Kollegen – übergreifend über alle Bereiche.
Immer auf Augenhöhe und immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Sehr hohe soziale Kompetenz!
Offene, helle Büroräume und eine gute IT-Ausstattung. Jeder hat ein MacBook, telefoniert wird über iPhones. Es gibt eine volleingerichtete Küche, wo mittags zum Teil gekocht, auf jeden Fall aber meistens gemeinsam gegessen wird. Ein großes Plus aus meiner Sicht!
Es gibt Kaffee, Tee und frisches Obst.
Clean-Desk-Police, jeden Tag ein neuer Platz gemischt mit Ansätzen zur agilen Arbeit. Gefällt mir sehr!
Es wird offen kommuniziert, trotzdem geht auch hier (wie in jedem anderen Unternehmen) manchmal Kommunikation verloren.
Es hilft, wenn Mitarbeiter nicht nur abwarten bis Informationen zu ihnen kommen, sondern auch selber nachfragen. Wer fragt, bekommt hier immer eine Antwort.
Wie in jedem anderen Unternehmen in der Medienbranche. Gemeinsame Veranstaltungen wie Sommerfest und Weihnachtsfeier.
absolut
Viele neue Themen, neue Geschäftsfelder werden erschlossen, es wird ausprobiert. Der richtige Weg für die Arbeitswelt der Zukunft.
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung! Ich finde klasse, wie du unseren Weg in die Zukunft beschreibst: "Viele neue Themen, neue Geschäftsfelder werden erschlossen, es wird ausprobiert. Der richtige Weg für die Arbeitswelt der Zukunft." Du hast recht – wir gehen neue Wege, beschäftigen uns mit vielen neuen Themen, erschließen neue Geschäftsfelder. Für ein kleines Team ist das herausfordernd, manchmal anstrengend. Und doch alternativlos, wenn wir den digitalen Wandel in der Medienwelt meistern wollen. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Weil wir verändern, mutig sind, ausprobieren, tolle Kollegen wie dich haben, gemeinsam Neues schaffen! Toll dass du da bist;)
Das Übliche: kostenloser Kaffee oder Tee, eine Küche und ein ganz netter Bereich zum essen mit den Kollegen. Sommerfest und Weihnachtsfeier waren meistens schön (wenn man die öffentliche Kritik an der Arbeitsmoral der Angestellten mal weg lässt...).
~ Bevorzugung der GF-nahen Mitarbeiter
~ wenig bis gar keine Kommunikation, sondern vollendete Tatsachen
~ Unfähigkeit, finale Entscheidungen zu treffen, die einen im Arbeitsalltag voranbringen würden
~ willkürliche Kündigungen von wirklich guten Kollegen, die all ihr Engagement ins Unternehmen gesteckt haben und Leistung bringen, wohingegen die "Rumsitzer" ohne sichtbaren Erfolg weiter und weiter geduldet werden
Neue Mitarbeiter sollten von den jeweiligen Vorgesetzten wirklich eingelernt werden! Oft wurde man mit ein paar Präsentationen "an die Front" geschickt.
Außerdem kann man sehr wohl seine Mitarbeiter schulen und weiterbilden, wenn man das Geld nicht für sinnlose, nicht funktionierende Programme und Software oder teure Technik ausgibt.
Wirkliche Kommunikation und ein offener Umgang mit seinen Mitarbeitern kann man lernen.
Geht auch gar kein Stern? Gelobt wird schon mal gar nicht! Es gibt Kollegen, die den Führungskräften zugetan sind und in ihrem Radius kreisen. Diese Mitarbeiter werden ganz sicher gelobt, können frei handeln und werden nicht kontrolliert. Der wirklich hart arbeitende Rest der Belegschaft wird dazu animiert, noch mehr zu arbeiten, gerne auch bis in den späten Abend. Anstrengungen werden weder wahr genommen, noch gewürdigt.
Naja, wenn die Mitarbeiter aufgefordert werden, hier positive Bewertungen abzugeben - wie gut ist dann das Image? So ein kleiner Verlag hat über 30 Bewertungen. Schaut mal beim TeDo Verlag - der hat nur 4!
Es wird einem suggeriert, man könne seine Arbeitszeit frei gestalten. Einige Kollegen haben Verträge mit Home-Office-Regelung (die aktuell ausgesetzt wurde). Da man aber eigentlich ständig zu viel arbeitet, hat man auch entsprechend wenig Freizeit. Ausgleich für Messen oder Veranstaltungen gab es so gut wie nie. Auch wenn man am Wochenende unterwegs war. Der Verlag hält sich für super innovativ und wegweisend - oft ist das aber oberflächlich und nur nach außen hin so.
Weiterbildungs-Angebote gab es nicht. Karriere machen ist mit so wenig Leuten nur bedingt möglich. Man fällt eher die Leiter runter als rauf. Angekündigte Schulungen wurden meist aus Kostengründen schnell wieder ausgesetzt.
Der einzig wahre Grund, morgens in den Verlag zu fahren. Man freut sich auf seine Kollegen (die meisten davon). Selten so coole Kollegen gehabt und tolle Freundschaften auch außerhalb der Firma aufgebaut.
Dazu möchte ich eigentlich nichts sagen. Es gab Vorkommnisse, die waren einfach total unangebracht und ein absolutes Fehlverhalten!
Passen. Dem Einen liegt das Großraumbüro mehr als dem Anderen, aber die Ausstattung ist modern. Funktioniert nicht immer alles, wie es soll. War aber auch schon schlimmer ohne interne IT-Abteilung. Der Handyempfang ließ oft zu wünschen übrig. Aber hey, wenn Kunden niemanden erreichen konnten - who cares!
Kaum, trotz Großraumbüro und gelebter Philosophie von flachen Hierarchien und immer ansprechbarer Führungskraft. Unter den Kollegen - ja. Kommuniziert wird nur das Nötigste. Entschieden wird kaum etwas, trotz stundenlanger Meetings. Am Ende wird man oft vor vollendete Tatsachen gestellt nach dem Motto: MACH. DAS IST JETZT SO. Für Kritik ist man schon mal gleich gar nicht empfänglich. Auch nicht für die von Kunden wohlgemerkt.
Gehaltsverhandlungen, Lohnerhöhungen, gerechte Gehälter - eine Odyssee! Manchmal denkt man, Gehälter werden gewürfelt. Da wird suggeriert, dass die Geschäftsführer-Satelliten schon eher hohe bis sehr hohe Gehälter bekommen, wohingegen man die wirklich WIRKLICH arbeitenden Mitarbeiter billig abspeist. Schade!
Teils teils .... Meistens arbeitet man sein "daily business" ab. Möglicherweise empfinden einige Mitarbeiter ihre Aufgaben interessant, weil sich das Unternehmen ständig neue, "spannende" Dinge ausdenkt. Das bedeutet aber meistens nur NOCH mehr Arbeit und wenig Erfolg. Das riesige Produkt-Portfolio wird meistens als zu unübersichtlich und wenig verständlich wahr genommen.
Liebe Ex-Kollegin/lieber Ex-Kollege,
das Lesen deiner Bewertung macht mich vor allem – traurig! Traurig, dass du so verbittert bist und um dich schlagen musst wie du es tust. Traurig, dass du den von dir gelobten Kollegenzusammenhalt zerreißt und den Kollegen und Freunden einen Bärendienst erweist. Ganz ehrlich – wäre es so wie du beschreibst, warum sollte jemand für unser Team und unser Unternehmen arbeiten wollen? Trotz der vielen attraktiven Alternativen in und um unseren Standort München?
Warum entscheidet sich ein großer Teil unserer Auszubildenden nach Ausbildungsende bei publish-industry zu bleiben? Junge Leute, die Verantwortung übernehmen, die in kurzer Zeit zu wichtigen Kollegen auf Augenhöhe werden. Warum entscheiden sich gut ausgebildete und erfahrene Talente für die Mitarbeit in unserem Team – trotz zahlreicher Alternativen in und um München? Warum sind ein Drittel unserer Kolleginnen und Kollegen bereits seit 10 und mehr Jahren pi´ler? Und warum bist du geblieben?
Ja, wir sind ein Unternehmen im Wandel! Ein Unternehmen, dass nicht abwartet, sondern seine Zukunft aktiv gestaltet. Ja, wir denken uns neue, spannende Dinge aus – weil sie unsere Zukunft sind. Ja, das bedeutet Arbeit und nicht immer sofort sichtbaren Erfolg. Und ja, das ist herausfordernd, manchmal anstrengend! Was wir erreichen, erreichen wir zusammen – weil wir bereit sind mehr zu investieren als „daily business“. Und ja, wir sind mittlerweile richtig weit mit dem Umbau unseres Geschäfts vorangeschritten! Das ist toll!
Als ich publish-industry vor 25 Jahren gründete hätte ich nie gedacht, dass uns irgendwann ein so tiefgreifender Umbau bevorsteht. Heute macht es mich stolz zu sehen, wie weit wir bereits gekommen sind! Weil es viele Kolleginnen und Kollegen gibt, die mit Freude und großartigem Engagement diesen Umbau Tag für Tag gestalten. Die miteinander arbeiten, kämpfen, lachen und feiern – und auf den gemeinsamen Erfolg gemeinsam stolz sind!
Liebe Ex-Kollegin/lieber Ex-Kollege, ganz offensichtlich hast du deinen Platz in unserem Team nicht gefunden. Ohne Groll – ich wünsche dir von Herzen, dass du einen Arbeitsplatz findest, der besser zu dir passt. An dem du dich so verwirklichen kannst wie du es dir vorstellst. Viel Glück dafür!
Pünktliche Gehaltszahlung
Führungskräfte sollten führen lernen
Gerechte Behandlung aller, auch gekündigter Mitarbeiter
Selbst nette Kollegen haben einfach keine Zeit mehr für einen gemeinsamen Lunch oder Kaffee.
Die Chefs achten drauf - zumindest bei sich selbst. Wie einzelne Mitarbeiter die Arbeit schaffen, bleibt ihnen überlassen. Der Verdacht hängt in der Luft: Wer es nicht schafft, arbeitet halt ineffizient. Aber oft passt die Aufgabenstellung einfach nicht zur Qualifikation.
Was will man tun, wenn gute Kollegen einfach ohne ersichtlichen Grund gekündigt werden? Höchstens moralisch unterstützen
Mittlere Führungsebene kann man inzwischen vergessen. Die kümmern sich nicht leider selten um die drunter - sind mit sich selbst beschäftigt.
Wirklich wichtige Dinge erfährt man nicht oder nur über Umwege. Mitreden darf man ohnehin nicht wirklich - selbst wenn es den direkten Arbeitsbereich betrifft. Man wird in der Regel
höchstens pro forma nach seiner Meinung gefragt.
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