34 von 256 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weniger Häuptlinge
Werte werden gelebt wie es den Führungskräften gerade passt.
Schlechter Ruf in der Branche
Durch große Inkompetenz in der Führung fällt es nicht auf wenn man einfach mal nichts macht
Neid unter den Kollegen
Inkompetent und von oben herab, alte weiße Männer schieben sich Posten zu und lachen sich schlapp über Kultur und Werte aus den HQ
Nur gutes wird kommuniziert - alles andere wird verschwiegen
Zur Zeit leider gar nichts
Weil ich gerade einen Blick auf die Benefits geworfen habe: die Hälfte davon existiert gar nicht! Mit Vortäuschen falscher Tatsachen gewinnt man keine Mitarbeiter!
Ein sehr guter Arbeitgeber wurde sukzessive von oben zerstört. Mein Vorschlag, die gesamte Führungsriege austauschen und ganz neu starten, nur so wird PVH wieder erfolgreich sein. Seilschaften und Vetternwirtschaft beenden und den Mitarbeitern das Vertrauen zurückgeben.
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung zu Boss in 2020 hat PVH die zweite Riege als Geschäftsführung implementiert und damit den Abstieg eines sehr erfolgreichen Unternehmens beschieden. Seit über vier Jahren sind Kommunikation, Transparenz, Weiterentwicklung, Führung und Motivation leider Fremdwörter.
Fluktuation die aus einer großen Anzahl von Entlassungen resultiert geht einher mit der nicht Wiederbesetzung der Stellen. Das führt zu Konfusion, erhöhtes Arbeitsaufkommen und Frustration, die überall zu spüren ist. Kürzungen und Streichungen von Benefits für Mitarbeiter sowie geringe Wertschätzung im Allgemeinen sind an der Tagesordnung. Stattdessen wird Vetternwirtschaft immer noch großgeschrieben. In der Atmosphäre ist Arbeiten kein Vergnügen!
Es schaut halt keiner hinter die Kulissen!
no have
Plastik, Plastik wo man hinschaut
mangelhaft
Hat sich leider auch stark verändert, weil alle Angst haben gehen zu müssen
schlecht
Mangelhaft
schöner Arbeitsplatz, wenn der Rest nicht wäre
Mangelhaft
geht so
Vor Covid gab es großartige Mitarbeiter Events und auch tolle Weihnachtsgeschenke sowie weitere Benefits wie großzügige Rabatte sowie einen Homeoffice kostenzuschuss.
Es gibt keinen Betriebsrat. Dieses wird auch gnadenlos ausgenutzt. Sollte jemand nur das Wort in den Mund nehmen so wieder dieser SOFORT aus dem Unternehmen entfernt. Die Bildung eines Betriebsrates wird mit aller Macht verhindert.
Bei uns hies es immer nur das „Böse Wort mit B“
Es braucht einen Betriebsrat. Das Unternehmen macht mit einem was es will. Es wird teilweise ein enormer Druck auf die MA ausgeübt.
Kommt auf die Abteilung und dem Vorgesetzten drauf an. In der einen herrscht kein Respekt vor dem/der Manager*in sondern Angst und niemand kann so sein wie er ist. In der anderen Abteilung ist alles viel lockerer und der/die Manager*in begegnet einem auf Augenhöhe.
Das Image ist sehr am bröckeln. Mittlerweile bekommt auch die Außenwelt mit, was für eine katastrophale Firma das geworden ist.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten... Das sagt alles. Innerhalb von drei Monaten hatte ich 9(!) Tage an Überstunden angehäuft. Auch in der Kurzarbeit hat man deadlines und ToDos erhalten.
Nichts außer Greenwashing. Jedes einzelne Teil ist in Plastik verpackt
Karriere kann man nur machen wenn man im Dustkreis des Managers ist und einem die Nase passt oder man Weggelobt werden muss.
Der war okay. Jeder versucht sich selbst zu schützen.
Das kommt auch immer auf die jeweilige Abteilung drauf an. In der einen Herrscht Angst in der anderen Abteilung ist es sehr ausgeglichen und gut.
Die Kommunikation ist in Ordnung. Es mischen aber immer viel zu viele Schnittstellen mit so dass es oftmals keine Einheitlichen „Ansagen“ gab.
Gut. Das Gehalt ist Verhandlungssache. Es gibt jedoch grosse Unterschiede innerhalb einer Abteilung. Teilweise von bis zu 600€ für die selbe Tätigkeit.
Wird nach Außen hin gross propagiert, dem ist aber absolut nicht so.
Bis zu meinem Ausscheiden sehr gut.
Personalrabatt.
Alles oben genannte, also fast Alles.
Besser bezahlen, Problem-Mitarbeiter kündigen, weniger Manager, weniger Überstunden, längere Pausen.
Entweder scheinheilig Friede-Freude-Eierkuchen oder unprofessionelle Lästereien über Mitarbeiter und Kunden. Es wird von einem erwartet dem Kunden unangenehm am Hintern zu kleben, zwei Mitarbeiter befolgen diesen Anweisungen auf eine sehr schmierige Art und Weise, grätschen damit in deinen eigenen Kundengesprächen und klauen dir somit die Provision, scheuchen einen an der Kasse weg. Die Frauen himmeln männliche Mitarbeitet an während andere Frauen mit Nebentätigkeiten überlastet werden.
Viel gleiche Ware, jedoch zu Teuer für das Image und den Warenwert.
Man muss fast alle Samstage arbeiten. Überstunden sind normal, es wird verlangt das man früher kommt und oft (vor allem Samstags) später geht- das ist völlig unbezahlt. Bei 8 Stunden arbeit hat man eine HALBE stunde pause, bei 6 KEINE.
Als Student? Keine.
Mindestlohn bei einer Premiumbranche- dass einem sowas nicht peinlich ist? Provision ist trotz der extremen Konkurrenz extrem gering, nichtmal 1%.
Vorne Hui, hinten Pfui. Ware offensichtlich in Paketen an, viele Sachen sind in Papier eingewickelt.
Einige Kollegen dort sind wirklich Nette Menschen, ich frage mich was sie in so einem hinterhältigen Betrieb zu suchen haben.
Noch nie so offensichtlich verbitterte Menschen an einem Arbeitsplatz getroffen, ich war oft schockiert von der dreistigkeit, hinterlistigkeit und maßlosen unverschämtheit zweier älterer Kolleginnen.
Wofür ein Laden 20 Manager braucht ist mir unbekannt. Keiner hat zeit für Staff outfit erstellung, schicken dich zum nächsten Manager. 20 Manager und keiner kriegt es gebacken Problem Mitarbeitern, die seit einem Jahrzehnt in diesem Betrieb so einen Mist veranstalten, endlich das Kassieren zu verbieten oder abzumahnen.
Man hat einen Pausenraum wo Kaffee und Wasser getrunken werden kann, Mikrowelle ist auch da. Man hat bei einer 30 minütigen Pause nicht genügend Zeit irgendwo essen zu gehen.
Man muss jedoch den ganzen Tag stehen und wird angemahnt wenn man sich irgendwo anlehnt, wenn auch nur ausversehen. Man rennt wie ein Irrer 1000 male ins Lager für Kunden.
Man muss knapp einen Monat vorher wissen was für Termine man hat, Kritik ist meist unbegründet/unnötig (Du hast das nicht so schön gefaltet, hast du auch staub gewischt?) & läuft in den häufigsten Fällen darauf hinaus, eine Macht/Dominanz über einen zu präsentieren.
Überhaupt nicht gegeben. Die Bezahlung ist grauenhaft für einen Premium Laden- absolut untransparent wer wie viel bekommt- und falls du dich deshalb beschweren möchtest bekommst du eine von oben gewischt, da das angeblich gegen die „Privatsphäre“ verstöße.
Je nach dem welcher Manager auf der Fläche ist bekommst du normale bis unnötige Aufgaben. Als weibliche Mitarbeiterin musst du öfters Staubwischen und Falten.
Kaum Benefits, wenig Wertschätzung, strenge Kontrollen, zu viele Forderungen und Erwartungen, Druck von oben, kaum Flexibilität in der PEP, …
bessere Humanität, bessere in Verfügbarkeiten, weniger starre PEP, familiäre Rücksicht, Gender Pay Gap, Wertschätzung, mehr Freiheit, mehr Individualität eines Stores
man soll flexibel sein, wegen strenger Vorgabe wird die Freiheit nach Verfügbarkeiten wieder eingeschränkt, schlecht für jemanden die Kinder haben.
Tolle Atmosphäre, aber es bröckelt da langjährige qualitative Kollegen mit Berufung „auseinandergerissen“ oder vernachlässigt werden
Mitarbeiter mit Altverträge werden neuverhandelt oder betriebsbedingt gekündigt
Die Kommunikation ist streng nach Hierarchie geordnet, läuft nicht reibungslos und lässt uns mit den gewissen alleine
Frauen verdienen weniger als Männer, intransparente Lohnzahlung,
Nur noch das Image nach außen, alles andere ist für den Müll.
Transparenz, Zentralisierung durch Amsterdam. Diskussionen oder eigene Meinungen werden schnellstmöglich unterdrückt und auch rausspaziert.
Der Exodus steht bevor und eine Welle an Exits von den letzten guten Arbeitnehmern. Anstatt selbstherrlich Präsentationen zu zeigen, wie toll man ist, sollte man mal langsam in Action kommen, sonst ist es so gut wie zu spät.
Sämtliche KollegInnen teilen mit mir ihre inneren Exit-Gedanken, ciao und güle güle PVH.
Mega angespannt, da die meisten nur noch versuchen ihr eigenes Heil zu retten.
Wer weiß wie lange noch, aber es hat sich rumgesprochen, dass man hier besser keine "Karriere" mehr startet. Leider ist es woanders auch nicht besser.
Ab spätestens 15 Uhr trifft man in den meisten Büros niemanden mehr an, also anscheinend viel Freizeit. So wird dieses Firma den Turnaround nie schaffen.
Wenn digital über die App im Eigenstudium
VL gibt es, aber sonst eigentlich nix was Geld kosten würde.
Klar langjährige Seilschaften halten zusammen, als relativ neue MitarbeiterIn fragt man sich schon an welcher Stelle denn der Teamzusammenhalt gefördert wird.
Gibt so gut wie keine, von daher...
Kann man gar nicht mehr kommentieren. Mitarbeitende "verschwinden" plötzlich, Lügen sind an der Tagesordnung.
Promoted wird der Nase nach, auch die selbst gesetzten hohen Standards der Personalabteilung werden regelmäßig völlig außer Acht gelassen, wenn es Ihnen selbst besser in den Kram passt und bequem ist.
Jeder wird ausgenutzt und die eigene Karriere ist im Zweifel immer vorrangig. Einfach nur peinlich, jeder glaubt das Rad neu erfinden zu müssen
Irgendwie okay, aber im Marktvergleich deutlich unter Schnitt. Neuerdings muss man seinen Parkplatz selbst bezahlen...
Tolle Kantine, schickes Gebäude.
Unterirdisch, spätestens ab Direktorenlevel ist es nur noch zum Fremdschämen. Es werden nicht nur Dinge verschwiegen, sondern bewusst gelogen, dass sich die Balken biegen. So etwas falsches habe ich noch nie erlebt wie im Düsseldorfer Büro.
Nichts zu beanstanden, viele Frauen in Führungspositionen, vermutlich sogar deutlich in der Überzahl.
Abwechslungsreich wie alle Fashion Unternehmen.
MA discount für die Artikel im Store. CK sowie auch TH
Sehr viel Arbeit und sehr wenig Personal. Man verbrennt so die guten Leute. Immer zu sagen es ist kein Budget da, demotiviert einfach nur.
Wenn man seinen Vorgesetzten nur im Stress sieht, bekommt man auch kein gutes Bild vom Arbeitgeber.
Viel Gerede hinterm Rücken anderer. Schlechte Stimmung da viel Arbeit aber kaum Personal.
Es gibt keine geregelten Arbeitsprozesse für Neuanfänger
Das Publikum was CK Kollektion trägt ist nicht so wie man sich das wünscht.
Man hat den Eindruck es ist keine Designerware mehr sondern kommt vom Markt in der Türkei. Die Exklusivität des Brands hat mit den Jahren richtig an Image verloren
Da kaum Personal da ist, passiert es dass man bis zu 6 Tagen arbeiten muss und nur sonntags frei hat. Man steht ständig alleine im Store
Keine Weiterbildungsmaßnahmen, keine Coaching, Schulungen. Mitarbeiter bekommen kaum Feedbackgespräche um sich weiter zu entwickeln
Die versprochene Provision ist nie ausgezahlt worden
Jedes einzelne Teil kommt in der Lieferung in Plastik eingepackt. Alle gelieferten Bügel müssen entsorgt werden. Die Etiketten für die Artikel müssen bei jeder Lieferung neu gedruckt werden.
Die sind immer überlastet von der vielen Arbeit
Systeme sind ständig down. Habe selten so ein schlecht aufgestelltes Unternehmen gesehen. Kaum Personal. Mini Aufenthaltsräume.
Nach neuen Updates der Systeme sind die Zugänge plötzlich verschlimmbessert worden.
Unwichtiges wird fast bis zum äußersten durchgekaut. Wichtige Themen bleiben oft auf der Strecke. Andauernd finden super viele irrelevante calls statt. Kaum meetings mit dem Team.
Die Marke
Egoistisch, kein Weihnachtsgeschenk, sexistisch und rassistisch
Flexible Arbeitszeiten, Familienfreundlicher, Weiterbildungen, mehr die Mitarbeiter motivieren
Modernes Unternehmen
Schönes Gebäude
Tolle Brands
Kollegen
Pünktliches Gehalt
-kaum/keine Benefits
-kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld
-unbezahlte Überstunden
-neue Geschäftsführung
-kein Vertrauen in die Mitarbeiter
-keine Wertschätzung der Mitarbeiter
-Arbeitsüberlastung durch Personalabbau
-Parkplatz muss wieder selbst gezahlt werden
-Home Office Pauschale wurde abgeschafft
-Home Office nicht mehr erwünscht
-schlechte Stimmung
-Dauerbaustelle im Gebäude
-Kaffe muss selbst bezahlt werden
-Anwesenheitszwang im Büro
-kaum noch Personalrabatte
-Urlaub an Weihnachten und Silvester muss genommen werden
Die Mitarbeiter nicht wie Feinde behandeln.
Die Kritikpunkte und Probleme angehen und Lösungen finden. Viel mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, diese halten den Laden schließlich am Laufen.
Seit der neuen Geschäftsführung leider schlimm. Schlechte Stimmung jeden Tag.
Tolle Brands. Allerdings ist es in Düsseldorf und Umgebung schon bekannt das man den Arbeitgeber meiden sollte.
Es gab eine faire Home Office Regelung mit 50/50 Büro/Home Office. Die wurde aber dann wieder abgeschafft und man sollte mindestens 3 Tage ins Büro kommen. Aber auch das reicht PVH nicht. Daher kommen momentan fast wöchentlich Aufforderungen vom Geschäftsführer im Office zwingend zu erscheinen. Flexibilität und Umsetzung von smart work sucht man hier vergebens.
Es gilt Vertrauensarbeitszeit die aber nur dem Unternehmen zu Gute kommt. Unbezahlte Überstunden sind hier an der Tagesordnung. Laut dem Vertrag sind alle Überstunden „mit dem Gehalt abgegolten“. Warum es dort immer noch so umgesetzt wird ist allen ein Rätsel. Das ist illegal. Es muss eine Zeiterfassung geben.
Weiterbildungen wurden mir nie angeboten trotz Nachfrage.
Man wird bei PVH einfach nicht
wertgeschätzt.
Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt.
Sonderzahlungen wie Urlaubs oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Nicht mal eine steuerfreie Inflationsprämie waren wir wert.
Lediglich Jobräder werden angeboten aber das konnte die letzte zeit nicht genutzt werden „aus gründen“.
Meine Kollegen waren ganz nett.
Alle hatten auch die gleichen Ansichten.
Das was ich mitbekommen habe, gut.
Ok, aber die haben halt auch nicht viel zu sagen.
Moderne Ausstattung und schönes Gebäude. Aber ein extremer Lärmpegel. Im Winter sind die Büroräume zu kalt und im Sommer zu warm.
Wichtige Infos werden erst mitgeteilt wenn etwas schon umgesetzt wurde.
An unwichtigen Meetings muss teilgenommen werden und die Arbeit bleibt liegen.
Auch werden schlechte Nachrichten gerne Freitag Nachmittags kommuniziert.
Bei Geschlechtern/Religionen/Kulturen ist die Gleichberechtigung auf jeden Fall da.
Abteilungsübergreifend sucht man die aber vergebens. Was für die eine Abteilung oder den einen Mitarbeiter gilt, gilt für andere nicht.
Da alles etwas chaotisch läuft, kann man sich gut einbringen. Allerdings hakt es bei den Umsetzungen. Daher eher stressig als interessant.
Bezahlung ist leider nicht so gut
Die beste Filialleitung
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