13 Werkstudent:innen bei PVH Brands Germany (Tommy Hilfiger & Calvin Klein) haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen PVH Brands Germany (Tommy Hilfiger & Calvin Klein) als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Personalrabatt.
Alles oben genannte, also fast Alles.
Besser bezahlen, Problem-Mitarbeiter kündigen, weniger Manager, weniger Überstunden, längere Pausen.
Entweder scheinheilig Friede-Freude-Eierkuchen oder unprofessionelle Lästereien über Mitarbeiter und Kunden. Es wird von einem erwartet dem Kunden unangenehm am Hintern zu kleben, zwei Mitarbeiter befolgen diesen Anweisungen auf eine sehr schmierige Art und Weise, grätschen damit in deinen eigenen Kundengesprächen und klauen dir somit die Provision, scheuchen einen an der Kasse weg. Die Frauen himmeln männliche Mitarbeitet an während andere Frauen mit Nebentätigkeiten überlastet werden.
Viel gleiche Ware, jedoch zu Teuer für das Image und den Warenwert.
Man muss fast alle Samstage arbeiten. Überstunden sind normal, es wird verlangt das man früher kommt und oft (vor allem Samstags) später geht- das ist völlig unbezahlt. Bei 8 Stunden arbeit hat man eine HALBE stunde pause, bei 6 KEINE.
Als Student? Keine.
Mindestlohn bei einer Premiumbranche- dass einem sowas nicht peinlich ist? Provision ist trotz der extremen Konkurrenz extrem gering, nichtmal 1%.
Vorne Hui, hinten Pfui. Ware offensichtlich in Paketen an, viele Sachen sind in Papier eingewickelt.
Einige Kollegen dort sind wirklich Nette Menschen, ich frage mich was sie in so einem hinterhältigen Betrieb zu suchen haben.
Noch nie so offensichtlich verbitterte Menschen an einem Arbeitsplatz getroffen, ich war oft schockiert von der dreistigkeit, hinterlistigkeit und maßlosen unverschämtheit zweier älterer Kolleginnen.
Wofür ein Laden 20 Manager braucht ist mir unbekannt. Keiner hat zeit für Staff outfit erstellung, schicken dich zum nächsten Manager. 20 Manager und keiner kriegt es gebacken Problem Mitarbeitern, die seit einem Jahrzehnt in diesem Betrieb so einen Mist veranstalten, endlich das Kassieren zu verbieten oder abzumahnen.
Man hat einen Pausenraum wo Kaffee und Wasser getrunken werden kann, Mikrowelle ist auch da. Man hat bei einer 30 minütigen Pause nicht genügend Zeit irgendwo essen zu gehen.
Man muss jedoch den ganzen Tag stehen und wird angemahnt wenn man sich irgendwo anlehnt, wenn auch nur ausversehen. Man rennt wie ein Irrer 1000 male ins Lager für Kunden.
Man muss knapp einen Monat vorher wissen was für Termine man hat, Kritik ist meist unbegründet/unnötig (Du hast das nicht so schön gefaltet, hast du auch staub gewischt?) & läuft in den häufigsten Fällen darauf hinaus, eine Macht/Dominanz über einen zu präsentieren.
Überhaupt nicht gegeben. Die Bezahlung ist grauenhaft für einen Premium Laden- absolut untransparent wer wie viel bekommt- und falls du dich deshalb beschweren möchtest bekommst du eine von oben gewischt, da das angeblich gegen die „Privatsphäre“ verstöße.
Je nach dem welcher Manager auf der Fläche ist bekommst du normale bis unnötige Aufgaben. Als weibliche Mitarbeiterin musst du öfters Staubwischen und Falten.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Die Chefs, nicht die Storemanagerin sollten sich mehr um ihre Mitarbeiter kümmern, statt soviel Druck zu machen
Besserer Gehalt
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Die neue Chefin hat sehr viel beigetragen dazu
Einige Kollegen haben gegen das Team gearbeitet
Arbeitsalltag
Langsame Abwicklung von Bürokratie
Förderung des Kollektivs
- gesunder Konkurrenzkampf
- jeder hilft jedem
- positives, motivierendes Team
Dass die Aushilfen während der Pandemie nicht gekündigt wurden, zumindest diejenigen, die nicht mehr in der probezeit waren.
Die absolut chaotische Verwaltung.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war super und die Arbeit hat immer wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber der Umgang mit dem Headquarter war zum größten Teil miserabel. Mir wurde mehrmals nicht der korrekte Betrag vom Lohn ausgezahlt; bei Problemen hat sich niemand verantwortlich gefühlt; zum Teil war es nicht möglich jemanden ausfindig zu machen, der einem helfen kann; selbst die einfachsten Angelegenheiten konnten nicht in kürzester Zeit gelöst werden, sondern man brauchte Tage wenn nicht sogar Wochen. Ich möchte noch einmal erwähnen, dass die Arbeit im Team sehr gut war, aber alles drum herum nicht.
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich auf 450€-Basis gearbeitet habe.
Wie bereits oben erwähnt, wurde mir mehrmals (in einem Jahr 6x) der Lohn falsch ausgezahlt. Mal gar nicht, mal nur die Hälfte, mal 200€ weniger...
Eine absolute Katastrophe. Alles ist 10x in Plastik verpackt bevor es auf die Verkaufsfläche gelangt und von den deutschen Regularien bezüglich Buchhaltung etc brauchen wir nicht anfangen (Papierverschwendung!) wobei dafür nicht TH direkt zu verantworten ist.
Wir hatten einen sehr lieben Storemanager!
Wie bereits erwähnt, niemand hat sich für etwas verantwortlich gefühlt. Unser Storemanager hat sich immer Mühe gegeben, allerdings ist es meistens an der Kommunikation mit dem Headquarter gescheitert.
Als Aushilfe sind die Aufgaben sehr eintönig. Aber wir hatten immer wieder sehr nette Kunden.
Soziale Verantwortung, betriebsinterne Aktivitäten
nichts auszusetzen
Betriebsfeiern für Werkstudenten zugänglich machen
Mitarbeiterrabatte
Es wird kein Wert auf Kollegialität gelegt.
Eine angenehmeren, friedlicheren und professionelleren Arbeitumfeld schaffen, indem man die Arbeitnehmer regelmäßig über bestimmte Verhaltsregeln informiert und bei einer nicht Einhaltung Konsequenzen erteilt.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Vorgesetzte loben nie. Sie können nur auf Fehler hinweisen mehr auch nicht. Man bekommt als einfacher Mitarbeiter nur Aufgaben, mit denen sich andere Vorgesetzte nicht beschäftigen möchten. Man fühlt sich sehr ausgenutzt und von Fairness ist hier überhaupt nicht die Rede.
Nach außen wirkt das Unternehmen sehr gut. Allein weil es der Gesellschafter von Calvin Klein und Tommy Hilfiger ist.
Keine Weiterbildungschancen.
Sehr wenig im Vergleich zu anderen großen Firmen.
Habe nichts davon mitbekommen.
Ich habe keinen Zusammenhalt gesehen. Ich hatte einmal einer Kollegin eine Frage bezüglich meiner Aufgabe gestellt. Diese Kollegin war eine von wenigen, die sehr nett war (hat bereits auch schon gekündigt). Bei der 2. Frage hat sich sofort eine andere Kollegin eingemischt und sich genervt gefühlt von meiner Frage. Obwohl die garnicht mit im Gespräch integriert war. Zudem war es das erste mal dass ich vor dieser Person eine andere Kollegin eine Verständnis frage gestellt hatte. War aber auch anscheinend zu viel für sie.
Fast jeder lästert über jeden. Ob jung oder alt.
Respektlos. Ignorant. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Die Büro räume sind sehr modern ausgestattet.
Sie erwarten Kommunikationsfähigkeit nur um zu lästern. Kommunikation bedeutet für fast alle einfach nur übereinander zu lästern.
Man wurde als Arbeitskraft nicht geschätzt. Ich hatte obwohl niemand es von mir verlangt hat Überstunden gemacht, wenn viel zu tun war. Damit ich meine Aufgaben für den Tag erledigt sind. Meine Mühe wurde nicht beachtet.
Ich hatte keine Abwechslung in meinem Job. Daher war es recht langweilig, immer das selbe zu machen.
Keine Empathie, Zeitdruck, Flexibilität wird angeboten aber hinterher wird Druck gemacht, dass man immer zum Arbeiten bereit sein sollte
Mehr Empathie für für Mitarbeiter als Mensch und nicht nur als Arbeitskraft sehen
Tolles Team im Store, regelmäßige Schulungen, Getränke und Kaffee frei, Staffkleidung wird bereitgestellt
arrogantes Führung aus der Zentrale, einige Chefs kommen in den Store und begrüßen nichtmals die Mitarbeiter (vor allem Mitglieder des Vorstand), Stundenlohn im Vergleich zu anderen Retailern echt niedrig, Motto: "hauptsache gut aussehen. Grips interressiert nicht"
Jeden Mitarbeiter gleich behandeln und nicht von oben herab, Stundenlöhne anheben (naja spätestens mit der Mindestlohnregelung sowieso Pflicht), kritischere Auswahl der Storemanager (menschliche Ebene sehr wichtig), Weniger Oberflächligkeit (die Mitarbeiter sehen auch so gut aus, ohne es andauernd kommunizieren zu müssen
So verdient kununu Geld.