396 Bewertungen von Bewerbern
396 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
396 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Eines der frustrierendsten Dinge bei der Bewerbung bei PwC ist die Beschränkung auf nur wenige Stellen. Dies schränkt die Bewerber in ihrer Wahl und ihren Möglichkeiten stark ein. Andere Unternehmen, insbesondere in der "Big 4", ermöglichen oft eine breitere Palette von Bewerbungen, was Bewerbern mehr Flexibilität gibt, um ihre Fähigkeiten und Interessen besser abzustimmen.
- Die Geschwindigkeit der Rückmeldung seitens PwC ist inakzeptabel langsam. In der heutigen wettbewerbsintensiven Arbeitswelt ist es entscheidend, dass Unternehmen rasch auf Bewerbungen reagieren, um qualifizierte Kandidaten nicht zu verlieren. Über ein Monat für eine Rückmeldung ist in der Tat zu lange, besonders wenn andere Unternehmen in der gleichen Branche schneller agieren und Bewerbern bereits Angebote machen.
Diese beiden Faktoren, die begrenzten Bewerbungsmöglichkeiten und die langsame Rückmeldung, machen den Bewerbungsprozess bei PwC äußerst unattraktiv für potenzielle Kandidaten. Es ist wichtig, dass Unternehmen wie PwC ihre Prozesse überdenken und verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben und qualifizierte Talente anzulocken.
- am Bewerbertag darauf achten, dass der Interviewer im Fachgespräch dem selben Standort zugeordnet ist wie der Bewerber
- 2 Interviewer im Fachgespräch, um dem Bewerber die Möglichkeit zu geben, mehr Eindrücke vom zukünftigen Team sammeln zu können (ggf. 1 Gespräch nicht fachfremd führen)
Das war der schnellste und auch sympathischste Bewerbungsprozess, den ich je hatte - sehr gut!
Nach einer Woche eine Einladung zum Interview erhalten & direkt am Tag des Interviews die Zusage. Ich hab mich mit meinem Interviewpartnern sehr gut verstanden und war auch nicht nervös, weil es so konversationell gehalten wurde.
Schnellerer Prozess und mehr Zuverlässigkeit!
- Professionelles Bewerbungsportal etablieren.
- Bearbeitungsstatus im Bewerbungsportal angeben.
- Benachrichtigung darüber, wenn vakante Positionen bereits besetzt wurden, und Bewerbung auf andere Stelle ermöglichen, anstatt eine Sperre zu aktivieren.
- Hochgeladene Unterlagen nicht aus der Anzeige im Bewerbungsportal löschen, respektive angezeigt lassen.
- Auf Fragen zum Status konkret antworten, anstatt stets nur eine identische Standardmail für jegliche Sachverhalte zu verwenden.
- Das Muster erkennt man auch bei den Antworten zu den Bewertungen auf kununu. Dabei wird via Copy & Paste immer die identische Reaktion gepostet. q.e.d.
- Paradoxon: Eine derartige Kommunikation ist kontraproduktiv, da aus einer solchen für mündige Leser:innen unmittelbar auf den Mangel an Interesse und Reflexion geschlossen werden kann. Keine Antwort wäre noch immer sinnvoller. Denn hierbei bliebe es ein Gegenstand von Spekulationen, ob eine Bewertung „übersehen“ oder ignoriert wurde. Die stets identische Reaktion lässt hingegen unmittelbar auf die bewusste Ignoranz und Mangel an Respekt rückschließen.
Schnellere Prozesse. Ich habe über 3 Monate auf meine erste Rückmeldung warten müssen. Nach vier Wochen habe ich mich nach dem Stand erkundigt und hierbei wurde mir mitgeteilt, dass der Bewerbungsprozess i.d.R 4 Wochen in Anspruch nehmen würde. Nach 3 Monaten habe ich dann eine Absage erhalten. Über die Absage bin ich nicht enttäuscht. Ich arbeite selbst bei einer der Big4 und hier laufen die Prozesse einfach viel schneller ab. Allerdings ist die geringe Wertschätzung enttäuschend. So gehen halt auch leider die BewerberInnen verloren.
Konkrete Angabe der späteren Aufgaben
Die erste Red Flag war das Anbieten alternativer Stellen, für die man sich eigentlich gar nicht beworben hat. Eine klarere Kommunikation bezüglich des Eintrittsdatums wäre hier sehr wünschenswert.
Des Weiteren wirkte mein Ansprechpartner unprofessionell und zeigte keinerlei Interesse. Ich konnte den Ansprechpartner nur zur Hälfte sehen, wie er angelehnt und desinteressiert an seinem Stuhl saß. Auf persönliche Fragen wurde gar nicht eingegangen, denn laut Personalabteilung „macht man hier sowas nicht.“ Man konnte dem Ansprechpartner auch anmerken, dass er sich vorher gar nicht mit meinem Lebenslauf beschäftigt hat.
Zudem bekommt man das Gefühl, man sollte schon am besten den ganzen Bereich in- und auswendig kennen und das für ein mickriges Gehalt von nicht einmal 32k im Jahr.
Das einzig Positive war, dass es ein telefonisches Feedback gab und kein generisches 0815-Feedback per E-Mail.
Insgesamt ist dieser Bewerbungsprozess aber nichts anderes als eine Massenabfertigung und so sollte mit Kandidaten, die viel Mühe in ihre Bewerbung gesteckt haben, nicht umgegangen werden.
Interviewer sollten mindestens das gleiche Level haben.
Ernsthafte Angebote machen.
So verdient kununu Geld.