Let's make work better.

Qcells Logo

Qcells
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 61 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Qcells die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 140 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Qcells
Branchendurchschnitt: Energie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Qcells
Branchendurchschnitt: Energie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

61 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    56%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    43%

  • Die eigene Arbeit sinnvoll finden

    Work-Life BalanceModern

    43%

  • Neue Dinge ausprobieren

    Strategische RichtungModern

    41%

  • Sich am Markt ausrichten

    Strategische RichtungModern

    41%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Abschnitte stellen meine Meinung dar: Am Anfang gibt man sich sehr viel Mühe mit dem Ankommen (Onboarding Tag,..., Geschenk) alle sind happy. Nach 3 Monaten ist das vorbei.
-> Im "Team" hatte ich wenig Berührungspunkte & daher auch wenig Kontakt. -> Informelle Regeln werden nicht erklärt, ich schätze angesichts vieler langjähriger MA fehlt die Awareness.
-> Viele unnötige Meetings & keine Moderation.
-> Keine Manieren (z.B. kein "Guten Morgen" beim am Büro vorbeigehen).
-> Macht man irgendwas falsch, wird es sofort dem Chef gemeldet, anstatt aktiv das Gespräch zu suchen.
-> Man schaffte es nur zT mich proaktiv in Arbeitsalltag einzubinden, trotz häufigen Nachfragens. Ich habe viel allein rumgesessen während MA beschäftigt tun, Teams ständig auf "rot".
-> Tlw. Doppelarbeiten & Mikromanagement, Nichtabgebenkönnen von Aufgaben, keine Fehlerkultur
-> Keine Kenntnis über aktuelle Themen im Team trotz JF,
+++ Einige tolle Kollegen, die es erträglich machen, etwas Gestaltungsspielraum, Potenzial der Firma sehe ich ganz klar

2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

-> Menschen mit passiv-agressiven Verhaltensmustern und Anwendung von silent treatment erschweren die Zusammenarbeit. Man weiß dann nie, woran man ist; kein offenes Wort, kein Feedback, gleichzeitig Projektionen. -> Es wird über andere gelästert, auch über private Dinge. Da fehlt für mich der Perspektivwechsel oder Reflektion über eigenes Verhalten. Es fiel mir schwer in diesem Umfeld professionell zu bleiben.
-> Implizite Erwartungen werden nicht kommuniziert. Auf meine Frage im Team, was man für die Zusammenarbeit braucht, keine Antwort.
-> Es wird anscheinend nur das nötigste kommuniziert, was man eben gerade so wissen muss. Beiläufig erfährt man dann, dass über Sachthemen kommuniziert wird, die einen betreffen, aber man wird nicht eingebunden oder nur nachträglich.
-> Es gibt eine offizielle Kommunikation via E-Mail, und eine sekundäre via Chat, viele private Freundschaften der alteingessenen MA schaffen verdeckte Bündnisse und führen zu fragmentierter Kommunikation.
---> Ich gehe davon aus, all das ist nicht böse gemeint, ich vermute, das ist eben die jahrelange Routine eingespielter MA.

1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich bin sehr enttäuscht von der Art und Weise der Zusammenarbeit meiner direkten Kollegen/innen, es fehlt zT der Perspektivwechsel und Empathie für mich als Neue.
-> Jeder macht irgendwie seins. Bei einem Konflikt tauchen alle plötzlich ab. Leider konnte ich mir keinen Rat einholen, welche Erwartungen im Team denn gelten und welche Kultur um mein Verhalten anzupassen. Es gab die Tendenz, mich Auflaufen zu lassen.
-> Es herrscht eine gewisse Erbarmungslosigkeit ggü. Fehlern
-> Manche Kollegen sind leider manipulativ und leben rücksichtslos ihre Agenda aus, man sollte dort generell aufpassen, was man wem sagt
-> Datingplattform Arbeitsplatz?

4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ist gut. Man kann mehr machen und es ausgleichen; freiwilliges Engagement wird aber m.E. nicht honoriert; z.B. dass ich vorm Zubettgehen täglich über Wochen noch den Kollegen aus den USA geschrieben habe, oder 3 Uhr nachts aufgestanden bin, um an einem Call in Asien teilzunehmen, hat den Chef nicht interessiert. Für mich gehört Extraarbeit dazu, aber ein nettes Wort wäre schon gut gewesen.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich will nicht unfair sein, wir sind schließlich alle Menschen. Der Vorgesetzte war wenig präsent über JF hinaus und es konnte sich fernab von Smalltalk keine Beziehung aufbauen. Chat über Teams ist Minimum, reicht aber nicht. Leider wenig Verständnis & kein Perspektivwechsel. Wenig empathische Kommunikation, ich habe oft Druck empfunden. Kaum Feedback oder Kommunikation von Erwartungen & Rollen, wenig Transparenz/Feedback bei Bearbeitung von Aufgaben. Der Vorgesetzte war eher Verwalter und nicht Teil des "Teams". Es fehlt auch an ganz einfachen Selbstmanagement-Themen: z.B. Delegation ohne genaue Deadlines, dann soll plötzlich alles bis heute fertig sein. Ich nahm inkongruentes Handeln wahr, der Vorgesetzte handelte m.E. sehr impulsiv, gekränkt. Noch ein ungefragter Rat: mit gutem Beispiel vorangehen, wenn man will, dass die Leute was tun, z.B. Anwesenheitsliste, anstatt zu ermahnen.

3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Aufgaben waren teilweise interessant, teilweise langweilig und manche habe ich als sinnlos empfunden, da sie keinen sichtbaren Beitrag für das Unternehmen geliefert haben. Manches kam mir deshalb vor wie Beschäftigungstherapie. Eine gewisse Routine ist normal.

Anmelden