19 von 264 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
----
Alles.
Bitcoin.
Was ich gut am Arbeitgeber finde ist, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird und dass man sich mit jedem auf einer Augenhöhe begegnet. Die Firma ist per Du und das finde ich eigentlich ganz schön.
Dass niemand sich dafür interessiert hat, warum ich die Firma verlassen wollte, weil irgendwie die Vorgesetzten darüber empört waren, dass ich mich überhaupt woanders beworben habe. Dabei bin ich selbst immer jedem hinterher gelaufen und habe nach meinem weiteren Verbleib bei QIAGEN gefragt und wurde immer bloß hingehalten. Ich habe wirklich gerne bei QIAGEN gearbeitet und bin eigentlich richtig fassungslos darüber wie zum Schluss mit mir umgegangen wurde.
Befristete Mitarbeiter sind nicht weniger wert nur weil sie befristet sind. Demnach ist es irgendwie auch klar, dass wenn man zuhören bekommt, dass man für dasselbe Gehalt mehr Arbeit machen soll und das quasi die Vereinbarung dafür ist, dass man überhaupt entfristet wird, dass das die Mitarbeiter abschreckt und die sich auch noch umbewerben.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und man kriegt ab und zu auch Mal Anerkennung durch die Vorgesetzten. Jedoch ist dies auch wieder abhängig von der Abteilung in der man tätig ist. Als Springer bekommt man da schon mehr mit als wenn man nur in einer Abteilung arbeitet. Auch ganz schön finde ich, dass alle per Du sind und man somit das Gefühl hat sich auf Augenhöhe zu begegnen.
Das Image hat so wie ich das herausgehört habe sehr stark nachgelassen. Meine Kollegen wollten persönlich auch nicht das ich die Firma verlasse, jedoch hatten Sie mir beruflich dazu geraten, weil sie alle meinten, dass sie es in meiner Situation genauso tun würden.
Ist von Abteilung zu Abteilung her unterschiedlich und auch von der Auftragslage her abhängig. In der einen Abteilung hat das mit den Urlaubsanträgen super funktioniert und in der anderen durfte, wenn ein Mitarbeiter Urlaub genommen hat kein weiterer mehr in dieser Woche Urlaub nehmen. Neue Mitarbeiter werden nur im Vertrag stehen haben, dass sie Schichtdienst zu leisten haben, wenn der Bedarf das so möchte. Dies sehe ich als problematisch, da die meisten dort unbefristete Verträge haben und somit die Gleitzeit bestehen bleiben würde. Durch den gerade bestehenden Hiring Freeze sind das prozentual gesehen dann nur sehr wenige Mitarbeiter, die dann immer einen Spätdienst übernehmen müssten.
Karrie und Weiterbildung eher nicht vorhanden. Auch zur Persönlichkeitsentwicklung kann ich jetzt nichts mir bekanntes nennen.
Das Gehalt wird pünktlich ausbezahlt. Die Gehälter entsprechen der Verantwortung meiner Meinung nach nicht, da Gehälter langjähriger Mitarbeiter so gut wie kaum angehoben werden und ich oft das Gefühl hatte, dass man erst eine Beförderung bekommen hat, wenn man bereits schon mehr Aufgaben übernommen hat. Eigentlich sollte dies umgekehrt sein.
Während meiner Zeit bei QIAGEN wurde das machbarste getan für den Umweltschutz. Dafür hatten sich aber auch insbesondere die Angestellten eingesetzt.
Auch wenn es mit dem ein oder anderen Kollegen mal schwierig war, hat man dennoch irgendwie zusammen gehalten und Lösungen bei Problemen gefunden. Aber an sich sind die Kollegen dort alle sehr nett und man kann offen miteinander sprechen. Ich habe meine Kollegen wirklich sehr geschätzt.
Ohne unsere langdienenden Kollegen wären wir oft ziemlich aufgeschmissen gewesen. Demnach unter uns Kollegen waren alle sehr geschätzt, aber von der Führungsposition hätten sich meine älteren Kollegen gern etwas mehr Wertschätzung gewünscht, was ich auch nachvollziehen kann.
Die Kommunikation ist in der Regel eher schwierig und oft ist der Buschfunk schneller als die Kommunikation unter sich. Über Mitarbeiter, die als Springer in anderen Abteilungen eingesetzt werden, wird gerne mal einfach im Management hinter dem Rücken entschieden ohne, dass der Mitarbeiter dabei ist. Mitspracherecht hatte man als Mitarbeiter dann auch nicht. Auch bei den Mitarbeitern, die einen befristeten Vertrag haben, wurde nicht früh genug oder ausreichend darüber kommuniziert, ob dieser jetzt entfristet wird oder nicht. Es war ein hin und her zwischen ja und nein. Ob sich das dann negativ auf die mentale Gesundheit eines Mitarbeitenden auswirkt, hat dann auch wenig interessiert. Wenn man dann Kritik äußert, hatte ich das Gefühl, dass man dann im Management darüber empört und beleidigt war, weil dann häufig plötzlich die Gespräche fehlten.
Bei den Laptops wurde zuletzt darauf geachtet die alten Exemplare auszutauschen. Auch bei den Geräten wird da sehr drauf geachtet, ob diese noch einwandfrei funktionieren. Jedoch wurde ich in eine andere Abteilung versetzt und obwohl ich einen eigenen Büroplatz hatte, fehlte mir jedoch ein eigener Laborplatz, was schon ziemlich umständlich war.
Es gibt immer Meetings, wo man über Erfolge, Ergebnisse etc. informiert wird. Diese Meetings sind jedoch je nach Abteilung unterschiedlich oft und zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Daher weiß die eine Abteilung dann schon mehr als die anderen. Der klassische Buschfunk also.
Habe jetzt persönlich nie mitbekommen, dass da irgendwer benachteiligt wurde. Aber ich halte die Aufstiegsmöglichkeiten für junge Leute heutzutage eh eher für sehr gering, weil es einfach schwieriger geworden ist. Finde es nur Schade, dass wenn man als ehemaliger Mitarbeiter wieder bei Qiagen einsteigen will, weil man einfach gemerkt hat, dass man seine Arbeit doch sehr geliebt hat und man eigentlich auch nur aus persönlichen Gründen gegangen ist. Ich mein jeder macht mal Fehler, aber jemanden eine Absage zu erteilen, weil man nicht genug qualifiziert sei, obwohl man den Job genau vor ein paar Monaten noch gemacht hat, finde ich schon sehr komisch.
Die Aufgaben kommen auch hier wieder auf die Auftragslage an, aber eigentlich wurde man auch oft gefragt als Mitarbeiter, ob einen noch andere Bereiche interessieren oder ob man etwas besonders gerne macht. Auch wenn man Wünsche hatte bezüglich seiner Arbeit, wurde da eigentlich immer drauf geachtet.
Tolles Arbeitsklima, tolle Kollegen und Vorgesetzten, gute Arbeitsumgebung, tolle Räumlichkeiten, international, tolle Vernetzung, Produkte, die der Menschheit einen Mehrwert bringen und die einen Beitrag für die Welt und Gesundheit leisten
Nichts wirklich schwerwiegendes. Ich würde immer wieder für QIAGEN arbeiten und habe aus persönlichen Gründen gewechselt
Mehr Home Office Flexibilität wäre in der Zukunft toll sowie die weitere Ausarbeitung und Verbesserung der Gehaltsstruktur. Die Steigerung in den Jahren mit Inflationsausgleichen sollte attraktiver ausfallen
Je nach Jahren und Zeiten sowie Abteilungen besser oder auch mal nicht immer prima
Ganz wie man es sich selber einteilt. Es wird auf persönliche Belange Rücksicht genommen
Ein globales, interessantes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, wenn man selber dahinter steht und dafür etwas leistet. Breites Angebot digital sowie individuell möglich
Je nachdem wann der Einstieg war und wie man verhandelt hat
Sauber, Angenehm
Ein globales, interessantes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, wenn man selber dahinter steht und dafür etwas leistet
Entwickelt eine für Mitarbeiter verständliche Strategie die übers nächste Quartal hinausgeht.
Sehr vom Vorgesetzten abhängig. Aber hierarchisch.
Seit Corona bekannter
Vom Job abhängig recht flexibel.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Es gibt Branchen die viel schlechter zahlen.
Man versucht es hier und da.
Auch über Abteilungsgrenzen gut.
Es kann jeden erwischen.
Systeme, die den Vorgesetzten unterstützen sollen, sich besser zu verhalten funktionieren so lala.
Sehr sauber, Klimaanlage und Kantine vor Ort.
Flugfunk meistens schneller als die offizielle Kommunikation.
Ich denke schon
Innovatives internationales Umfeld
Die Kolleg*innen, die ich kennenlernen durfte
Es gab viele Initiativen, um sich weiterzuentwickeln
Flache Hierarchien und viele Möglichkeiten
Internationalität
Ich würde die Company auf jeden Fall weiterempfehlen
Teilweise zu wenig moderner Führungsstil im Senior Management
Urlaubsregelung
In manchen Punkten könnte man moderner in der Gestaltung des Arbeitsumfelds sein
Ich wurde toll von den Kolleg*innen aufgenommen, gutes Onboarding. Darüber hinaus wurde ich immer unterstützt. Sehr international und dynamisch
Gute Vereinbarkeit und Flexibilität. Hängt sicher ein bisschen vom Team ab. Urlaubsregelung könnte besser sein
Lernen über Assignments und Projekte wurde immer unterstützt
Das Gehalt war absolut angemessen
Innerhalb meines Teams, meiner Abteilung, aber auch zwischen den Abteilungen in FInance ein guter Zusammenhalt
Direkte Kommunikation, ich war ausreichend informiert
-Kollegenzusammenhalt
-zum Teil sehr spannende Aufgaben
-Work Life Balance
-Gehalt
-Karriere
-Vorgesetzenverhalten
-ineffiziente Arbeitsweise
-erhöht die Transparenz (Gehaltsbänder, Benchmarks)
- entlohnt Leistung innerhalb der Gehaltsbänder stärker und entfacht dadurch den Leistungsantrieb
-erhöht die Effizienz und damit die Produktivität. Schaut genau auf die Prozesse. Viele sind sehr ineffizient. Befragt hierzu auch die Mitarbeiter aus QPN 3-5. Viele Manager erkennen Schwachstellen mangels fehlender Kommunikation nicht, stehen voll und ganz hinter ihrem System und sind für Veränderungen nicht bereit.
Aufgrund der Unternehmensführung wird ständig rumgenörgelt (zu Recht). Vor allem neue, junge Mitarbeiter wachsen in dieser toxischen Atmosphäre auf und stellen dann schnell fest, dass Qiagen nur als Sprungbrett zu gebrauchen ist. Die Unternehmensführung bekommt von all dem nichts mit, da sie aufgrund ihrer ineffizienten Arbeitsweise (Meeting Culture) völlig überbelastet ist.
Qiagen hat nach außen ein sehr gutes Image.
Das Image nach innen - nämlich als Mitarbeiter hingegend ist schon fast erbärmlich.
Der einzige Weg einer Gehaltssteigerung ist eine Beförderung. Innerhalb eines Bandes bleibt man jahrelang auf der selben Stelle stehen. Das Unternehmen ist nicht in der Lage zwischen Mitarbeitern zu differenzieren, die Leistung erbringen und solche, die es nicht tun. Leistung wird nicht belohnt. Die Konsequenz: alte Mitarbeiter laufen schon seit Jahren auf Sparflamme. Neuankömmlinge wachsen in dieser Atmosphäre auf und drosseln nach kurzer Motivationsphase ebenso die Leistung.
Die Folge:
-viele leistungsorientierte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit
-andere Mitarbeiter wiederum laufen auf Sparflamme, sind auf Austauschlisten eingetragen und hoffen bei der nächsten Kündigungswelle von der Abfindung zu profitieren
Das Gehalt ist im Branchenvergleich nicht mehr tragbar. Es werden alle Jahre Benchmarks mit anderen Unternehmen der Branche getätigt. Das Ergebnis: man wird von Intransparenz überschüttet. Es werden mit Intransparenten Zahlen hantiert wie: "Qiagen befindet sich am 40. Perzentil".
Qiagen adaptiert ständig die unteren Gehaltsbänder um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Konsequenz: die Leistung von Langzeit Mitarbeitern wird völlig entwertet. So verdient ein Mitarbeiter der sehr viele Jahre bei Qiagen gearbeitet hat in etwa genauso viel wie ein Neuankömmling ohne Arbeitserfahrung.
Der einzige Weg einer Gehaltssteigerung ist eine Beförderung. Innerhalb eines Bandes bleibt man jahrelang auf der selben Stelle stehen.
Im Falle einer starken Inflation wie 2022 und 2023 sollte man nicht auf das Unternehmen setzen. Die Kaufkraft der Mitarbeiter ist stark gesunken. Intern wird auch hier mit viel Intransparenz geglänzt. So wird dem Mitarbeiter von der obersten Unternehmensführung eine Einmalzahlungen als dauerhafter Inflationsausgleich in Präsentationen verkauft.
In meiner Arbeitsgruppe gibt es sehr viele nette Kollegen. Dies ist jedoch abhängig von der Gruppe und nicht per se eine Eigenheit des Unternehmens.
EMPOWER war ein guter Ansatz. Leider wurde es in der Realität ungenügend umgesetzt.
Vorschläge für Veränderungen werden jahrelang abgenickt. Stattdessen ein konservatives, ineffizientes System mit allen Mitteln aufrecht erhalten.
Umstrukturierungen finden meistens auf unterer und mittlerer Ebene statt. Die Ebene, die am meisten Input für positive Veränderung liefert und trotzdem keine Beachtung findet. Das Unternehmen ist das Spiegelbild ihrer Führung und genau hier wird viel zu selten der Rotstift angesetzt.
Es werden unschlüssige Entscheidungen getroffen, ohne mit den Mitarbeitern Rücksprache zu halten.
Mitarbeiter werden in Veränderungsprozesse nicht eingebunden.
Die Manager kennen die eigenen Mitarbeiter selbst nach Jahren nicht. Das Resultat: es werden Menschen in Teams zusammengewürfelt, die oftmals nicht gut harmonieren.
Es gibt keine Chancengleichheit für eine Beförderung. Die Beförderungen sind stark abhängig vom Vorgesetzten der jeweiligen Arbeitsgruppen.
Man ist abhängig vom Durchsetzungsvermögen des Vorgesetzen und auch von dem Verhältnis des Vorgesetzen zum Entscheidungsträger. Mitarbeiter, die länger im Unternehmen arbeiten wissen, dass Tendenzen einer Vetternwirtschaft zu erkennen ist.
Die Sommer und Winterfeier, die Möglichkeiten innerhalb der Firma
Die Kaffeemaschinen in den Küchen
Das Essen vom Vortag günstiger und nicht zum gleichen Preis in der Kantine anbieten
Mein Team ist toll, alle arbeiten zusammen und die Hierarchie wird nicht ausgenutzt, Labormitarbeiter werden bedankt und die generelle Atmosphäre ist super
Wenn man mal früher gehen muss, später kommt, im Home Office ist oä ist das alles kein Problem solange man die Stunden einfach macht und die Arbeit erledigt wird
Gehalt ist gut, nicht super aber dafür ist der Arbeitgeber toll
Soweit es geht werden die Geräte nachts ausgeschaltet
Mit Abstand die tollsten Chefs die ich bisher hatte
Jeden morgen gibt's alignments innerhalb des Teams, jede Woche mit einem Team mit dem wir zusammen arbeiten, jeder weiß zu jeder Zeit was ansteht
Fast 50/50 Verteilung
Die Benefits (wie die Trainingsräume) und die Work-Life Balance.
Das Verhalten und Auftreten der Unternehmensleitung. Die hohen Ausschüttungen an Aktienanteilshalter.
Bessere Connection zu den Mitarbeitenden aufbauen.
Nach Außen gut. Nach Innen eher schlecht.
Sehr gut! Die Flexibilität des Arbeitgebers und der Arbeitnehmer ist in beiden Fällen als sehr gut zu bewerten.
Wer bock drauf hat, kann sich echt reinhängen und intern Karriere machen.
Es handelt sich zwar um einen global Player, aber leider der Fokus liegt auf niedrigen Gehältern und hohen Ausschüttungen an Anteilshaltern.
Es wird einiges getan, um Abfälle jeglicher Art zu reduzieren. Meiner Meinung nach nicht genug. Zudem muss das Bewusstsein der Mitarbeitenden diesbezüglich gesteigert werden.
Durchwachsen. Insgesamt gut und fair.
Könnte besser sein. Bezogen auf die Finanztransparenz und die strategischen Entscheidungen könnte definitiv mehr kommuniziert werden.
Es könnten mehr weibliche Personen in führenden Rollen vertreten sein. Dabei meine ich das obere Management.
Die Zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten und die Internationalität der Teams.
Die "Bewohner" die nichts leisten und nur meckern.
Ich würde mich freuen, wenn Kollegen die sich keine Mühe geben oder nur schlecht über den Arbeitgeber reden, auch aussortiert werden. Schlechte Stimmungsmacher brauche ich nicht auf der Arbeit und würde mich freuen wenn das Management mehr Möglichkeiten bekommt hier durchzugreifen.
Sehr angenehmes Kollegium, sowie schöne Site
In Vergleich zu anderen DAX Unternehmen bei denen ich tätig war, ist die Work-Life-Balance bei Qiagen herausragend gut.
Aufgrund des jungen Kollegenstammes und des Wachstums der letzten Jahre sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man sich Mühe gibt mit seiner Arbeit. Von nichts kommt nichts.
Vergleichbar , teilweise sogar besser wie IG-Metall ( als Ingenieur )
Teilweise sogar zu viel Wert auf die Umwelt, meiner Meinung nach.
das Team ist eher Jung.
sehr viel Gestaltungsfreiheit in meinen Aufgaben, Empower.
Viel zu wenig Leute für viel zu viel Arbeit, es wird leider nicht gesehen
nach aus Hui und innen leider Pfui
Durch Gleit- und Vertrauensarbeitszeit sehr angenehm
Leider keine Förderung zum Thema Weiterbildung
leider nur ein Hungerlohn
Ohne meine Kollegen wäre ich schon lange nicht mehr im Unternehmen
Es gibt leider wenig gute Vorgesetzte. Viele kennen nur die Theorie aus dem Studium, aber wie es im Labor läuft wissen sie nicht
Läuft in unserer Abteilung ganz gut. Aber auch das kann noch deutlich verbessert werden
So verdient kununu Geld.