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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei QIAGEN eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen QIAGEN als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Grundsätzlich wurden die Azubis nach der Ausbildung übernommen. Die Azubis durften "Wunschabteilungen" nennen und diese Wünsche wurden immer berücksichtigt. Man verliert schnell den "Azubi-Status" nach der Ausbildung. Danach wird es aber schwer Karrieresprünge zu machen.
flexibel
angemessen
Die Ausbilder haben sich stets um die Azubis gekümmert und haben regelmäßige Treffen vereinbart um zu überprüfen, dass die Ausbildungspläne inkl. der zu vermittelnden Inhalte eingehalten werden. Sie hatten immer ein offenes Ohr für alle Anliegen.
Man wurde nahezu in allen Abteilungen, die man durchlaufen hat, in die Tätigkeiten eingebunden und hatte dort auch eigene Aufgaben. In manchen Abteilungen war dies aufgrund der kurzen Einsatzzeit nicht möglich.
Man wurde innerhalb der Ausbildung in sehr vielen Abteilungen eingesetzt und hatte somit viel Abwechslung in den Tätigkeiten und die Chance das Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen. Dadurch hat man ein großes internes Netzwerk aufgebaut, was im Anschluss an die Ausbildung sehr hilfreich war.
Man wurde in fast allen Abteilungen als Azubi im Team integriert und respektiert.
Diskriminierung und Ausgrenzung werden toleriert und sogar als "Führungsmittel" angesehen.
Frauen werden als fleißige Arbeitsbienen geschätzt, aber hinter ihren Rücken macht man sich über sie lustig. Das Frauenbild in einer Funktion ist wie aus der Steinzeit, öfter abschätzige, anmaßende Äußerungen über vermeintliche Schwächen und Äußeres, Dominanzverhalten, z.B. zu nahe an einen heranrücken, ständig unterbrechen, ausgrenzen ...
Machtmissbrauch der Führungsebene angehen und nicht wegsehen. Änderung der Kultur in Bezug auf weibliche Beschäftigte.