69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In unserem Unternehmen wird Vertrauen nicht nur geschätzt, sondern aktiv gelebt. Besonders beeindruckend finde ich, dass der Grundsatz "gute Ideen vor Hierarchie" konsequent umgesetzt wird.
Nach über drei Jahren im "Delivery" kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, wie oft dieses Prinzip in der Praxis Anwendung findet. Selbst in schwierigen oder kritischen Situationen bleibt die Kommunikation stets ruhig, sachlich und lösungsorientiert.
In all der Zeit habe ich nur einmal erlebt, dass eine Führungskraft ein inakzeptables Verhalten zeigte. Dieses Verhalten wurde jedoch konsequent adressiert, und die betreffende Person gehört heute nicht mehr zum Unternehmen.
Sobald man sich ein gewisses Standing erarbeitet hat, stehen einem hier alle Türen offen.
Viel positive Presse in jüngster Zeit. Wenn wir die zusätzlichen PS durch die PE-Beteiligung gut auf die Strecke bringen wird das unsere Wahrnehmung hoffentlich noch einmal positiv beeinflussen.
Alles ist flexibel einteilbar.
Klar gibt es bei größeren Projekten immer wieder Meilensteine, die es zu erreichen gilt, doch mit den entsprechenden Absprachen lassen sich auch XXL-Projekte gut in den Alltag integrieren.
Wir verstehen uns als Team und wenn alle "drauf Bock haben" findet sich immer ne Lösung!
Man muss verstehen, dass man als AN hier eine gewisse "Hol-Schuld" hat.
Wenn man Bock auf persönliche Weiterentwicklung hat und dies entsprechend adressiert stehen einem hier alle Türen offen.
Sich einfach auf den "Hosenboden" zu setzen und Karriere-Sprünge automatisch zu erwarten ist hier fehl am Platz.
Wer dagegen auf ersteres Bock hat kann hier sehr schnell die entsprechenden Sprünge machen!
Sozialleistungen auf jeden Fall top und steht vielen anderen AGs in nichts nach.
Gehalts-technisch Durchschnitt. Unter Berücksichtigung der gut umsetzbaren Work-Life-Balance auf jeden Fall sehr gut.
Umweltziele etc. sind in unseren langfristigen Company-Goals verankert.
Im Vergleich zu den anderen Zielen nehmen diese nicht den höchsten Stellenwert ein.
"Arbeiten bei QPLIX ist praktisch wie zur Uni gehen nur, dass man zusammen arbeitet".
So hat es mal einer meiner Kollegen beschrieben. Den Satz kann ich nur bestätigen.
Unsere "Oldies" bringen einen super Wissensschatz mit.
Dementsprechend wertschätzend ist der Umgang, on- und off- the job.
Es gab Zeiten, da existierte auf einem gewissen Level ein "Kompetenz-Vakuum". Hier hatte man regelmäßig das Gefühl, dass eigene "Vorankommen" wird durch die eigene Führungskraft aus "Selbstschutz" verzögert.
Seit Anfang 2024 hat sich dies jedoch grundlegend verändert.
Aktuell sind absolut die richtigen Personen in Führungsverantwortung.
Bis auf die fehlende Klimaanlage alles auf top modernem Stand.
Laptops könnten schneller sein.
Hier hat sich in den vergangenen Jahren viel getan.
Neben den wöchentlichen "Townhalls", den Founds AmA-Sessions etc. kommunizieren auch die Führungskräfte stets zeitnah.
Was die persönliche Weiterentwicklung anbelangt würde uns manchmal ein schnellerer Feedback-Mechanismus gut tun - aber das ist ja immer sehr individuell.
100% open-minded. Gender-Pay-Gap existiert hier nicht.
Bestimmte Dinge sind natürlich ab einer gewissen Zeit repetitiv.
Jedoch verändert sich die Software, unsere Kunden und der Markt in einem guten Tempo, sodass hier auf jeden Fall immer wieder neue, interessante Aufgaben entstehen.
Sehr angenehm, jeder ist hilfsbereit und freundlich.
Absolut angenehm. Durch Vertrauensarbeitszeiten sind auch private Termine wie Arzt einfach auszumachen.
Das Fortbildungsbudget ist gut, jedoch seit ein paar Jahren nicht mehr angepasst worden. Jedoch kann man über alles reden und dann findet man einen Weg.
Sehr kompetitives Gehalt.
Im Team ist jeder für jeden da.
Mein Vorgesetzter fragt regelmäßig bei mir nach, was mir auf dem Herzen liegt.
Die Arbeitsräume werden erst im Laufe der nächsten 2 Jahre klimatisiert.
Sehr transparent und freundlich.
Sehr vielfältige Aufgaben: Frontend, Backend, Architektur, AI, Design, etc.
Die Arbeitsatmosphäre bei QPLIX ist sehr gut - jedes Mal, wenn ich ins Büro komme, fühle ich mich willkommen und wohl. Selbst als Werkstudentin, die nicht täglich anwesend ist, wird man hier als vollwertiges Mitglied des Teams behandelt. Die offene und einladende Atmosphäre schafft eine Umgebung, in der man sich nicht nur geschätzt, sondern auch motiviert fühlt.
Absolut gegeben, als Werkstudent:in kann man sich seine Arbeitszeit recht flexibel einteilen. Wenn es in den Klausurphasen mal stressiger wird, wird darauf immer Rücksicht genommen.
Bewusstsein ist auf jeden Fall vorhanden, es werden auch einige Maßnahmen umgesetzt.
Zum Start bei QPLIX bekommt man außerdem ein Zertifikat, dass ein Baum für einen
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist absolut top und auf sehr freundschaftlicher Basis. Sowohl innerhalb des Teams als auch darüber hinaus wird gut zusammengearbeitet und auch die Pausen gemeinsam verbracht. Es werden außerdem tolle Team- und Firmenevents organisiert, bei denen man auch als Werkstudent:in dabei sein kann. Hier kann man alle Mitarbeitenden besser kennenlernen.
Das Office ist in zentraler Lage am Sendlinger Tor, sodass man es von überall gut erreichen kann.
Die Ausstattung im Büro ist top - inkl. höhenverstellbaren Tischen.
Es gibt außerdem gratis Kaffee (aus einer richtig guten Kaffeemaschine), Getränke, Obst, Müsli und sehr häufig auch Kuchen oder andere Leckereien, die von Kolleg:innen mitgebracht werden.
Sehr offene und moderne Arbeitskultur, bei der Gleichberechtigung selbstverständlich ist.
Auch als Werkstudent:in wird man von den interessanten Aufgaben und großen Projekten nicht ausgeschlossen und kann sich immer aktiv einbringen und beteiligen.
Stellen Sie Talente basierend auf dem ein, was Sie von ihnen erwarten, nicht basierend auf irreführenden Stellenbeschreibungen und erfundenen Rollen. Versuchen Sie, die Gehälter anhand des Branchenstandards anzupassen. Stellen Sie bessere Rechtsberater für Anfragen im Zusammenhang mit Mitarbeitern ein, die aus der Ferne arbeiten müssen. Starten Sie eine Bottom-up-Überprüfung für Manager. Hören Sie auf, Leute wegen inkompetenter Manager zu entlassen. Hören Sie auf, Praktikanten und studentische Mitarbeiter um Bewertungen zu bitten.
die Teams stehen unter ständigem Stress und werden mikromanagt.
Sie haben versucht, das Image durch LinkedIn-Beiträge und Banner zu verbessern. Aber seien wir ehrlich, das ist wie das Überstreichen einer alten Wand. Sie müssen interne Probleme lösen.
Die Personalabteilung verspricht die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Doch wenn man sich an die inkompetenten HR-Mitarbeiter wendet, geben sie Gründe wie Anwaltsgebühren und Beratung an. Dann kennt das HR-Personal nicht einmal die Gesetze. Sehr unprofessionell und irreführend. Aber so locken sie dich dazu, dem Unternehmen beizutreten.
Die Gehälter liegen unter dem Durchschnitt. Schauen Sie sich die durchschnittlichen Gehälter an, die die Branche zahlt, und versuchen Sie, sich an die Branche anzupassen. Andernfalls werden die Leute einfach weiter gehen, wenn sie ein besseres Gehalt finden.
Wo soll ich anfangen? Es gibt einige gute Fachleute, aber sie sind keine Manager. Die Manager sind nur da, um zu mikromanagen und andere Mitarbeiter respektlos zu behandeln. Es gab zwei Fälle, bei denen ich persönlich miterlebt habe, wie der Manager einen Kollegen angeschrien hat. Ich weiß nicht, ob es an mangelnder Wutbewältigung oder mangelndem Vertrauen der Manager liegt, aber es muss behoben werden, wenn das Unternehmen wachsen möchte.
Die Arbeitsbedingungen sind einfach voller Stress. Viele gute Leute haben das Unternehmen in der etwa einjährigen Zeit, in der ich hier bin, verlassen. Es könnte einfach eine schlechte Passung von Talenten im Einstellungsprozess sein. So oder so kann ich sagen, dass die Teams gestresst sind mit Arbeit. Es herrscht ständige Angst, entweder entlassen zu werden oder von den Managern schlecht behandelt zu werden. Es gibt eine Homeoffice-Richtlinie, aber ich habe persönlich Geschichten gehört, dass Manager mit ihren Teams darüber sprechen, an mehr als drei Tagen in der Woche ins Büro zu kommen. Wahrscheinlich aufgrund des Mangels an Vertrauen in die Mitarbeiter, was ein Warnsignal ist.
Die Stellenbeschreibung ist einfach ein Witz. Ich habe kürzlich gesehen, dass sie neue Rollen für LinkedIn-Jobs geschaffen haben, die einfach lächerlich sind. Sie sind völlig erfunden und spiegeln nicht einmal die tatsächlichen Aufgaben wider, die Sie ausführen werden. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie sich ohne Nachdenken bewerben. Eine gute Praxis wäre, die Einstellungsmanager nach der Art der Aufgaben zu fragen, und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie die Täuschung erkennen werden.
- Auf Kritik wurde reagiert. Das ist nicht selbstverständlich und sogar vorbildlich.
Kein Vertrauen in (100%) remote work.
Mit "Wir leben Scrum" werben, aber gar kein Scrum machen.
- Die angekündigten Maßnahmen gegen Micromanagement umsetzen, das wird viel bringen.
- Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
Durch alle Abteilungen geprägt von Stress, Leistungsdruck
Kunden empfinden QPLIX zunehmend als unzuverlässig, es gibt hohen Featuredruck. Bestandskunden nehmen QPLIX meistens als sehr gut wahr.
Oft Überstunden, diese werden nicht vergütet.
Hier könnte es ein höheres Weiterbildungsbudget geben. Interner Wissensaustausch funktioniert oft gut. Beförderungen finden sehr schnell und meines Erachtens nach eher auf politischer Basis statt auf tatsächlicher fachlicher Eignung statt.
Das Gehalt ist höchstens durchschnittlich, wird von HR immer wieder in der Branche verglichen und angeblich angepasst. Es ist unklar, wo der Vergleich stattfindet, aber gerade für Münchener Verhältnisse geht es deutlich besser. Personalverantwortung wird nicht ausreichend vergütet.
QPLIX pflanzt gelegentlich Bäume für's Greenwashing. Gutes Vorhaben.
Langsame Rechner und kleine Monitore - die Entwicklerrechner sind behindernd langsam. Es wird lange versprochen diese zu ersetzen - passiert ist dahingehend aber noch Nichts.
Weiterbildungen möglich, allerdings bürokratisch oft schwierig. QPLIX-interne (auf dem Arbeitsmarkt wertlose) Schulungen werden bevorzugt - sie kosten ja Nichts.
Mit "Wir leben Scrum" werben, aber gar kein Scrum machen - das empfinde ich als problematisch. Man gerät oft in "Meeting Hell" - viele unnötige Meetings mit viel Personalbeteiligung, teuer für das Unternehmen und meistens unnötig. Das ist mindestens produktivitätshemmend, meistens auch noch störend weil die Arbeitstage stark fragmentiert werden.
Problematische Kununubewertungen werden von der Geschäftsleitung ernstgenommen - zumindest wird das so kommuniziert.
Nichts zu bemängeln, sehr vorbildlich
Teilweise sehr alte Technologien im Einsatz, die wegen hohem technical debt nur langsam abgebaut werden.
- Ein junges freundschaftlich zusammenarbeitendes Team aus Experten
- Herausragend gute und häufige Teamevents
- Teamleads setzten sich überdurchschnittlich für einen ein
- Büro zum Wohlfühlen
Qplix ist stets im Wandel und wird immer besser!
Vorgesetzte loben regelmäßig gute Leistungen, bringen objektive Vorschläge für Verbesserung und erinnern einen, falls man mal etwas vergessen sollte.
Das Erreichen von Zielen wird zusammen gefeiert, auch schon mal vom Teamlead eine kleine Nascherei zur Überraschung besorgt. Außerdem gibt es noch andere Aufmerksamkeiten wie ein T-Shirt, Aufkleber, etc. von Qplix und Teamleads.
Die Arbeitslast wurde bei uns sehr gut über das Quartal hinweg und im Team verteilt. Mit dem richtigen Vorgehen kommt auch nie Stress beim Arbeiten auf, da Qplix ein iteratives Arbeiten im Sinne von "Fail Fast" wünscht. Man erarbeitet zunächst einen ersten Wurf, stellt diesen Product Ownern vor und verbessert diesen dann kontinuierlich. So wird die Gefahr minimiert, den falschen Weg einzuschlagen und äußerst effizient zusammen auf das Ticketziel hingearbeitet. Reicht die Zeit nicht aus, werden Folgetickets erstellt. Diese werden im Sinne von eigenverantwortlichem Arbeiten selbst gemanaged.
Das hohe Vertrauen und die Förderung der Eigenständigkeit von Mitarbeitern ist hier absolut top!
Bei Qplix herrschen grundsätzlich Vertrauensarbeitszeiten und zumindest bei uns gab es keine Überstunden. Natürlich sollte man beachten, dass persönliche freiwillige Weiterbildungen oder Zertifikate nicht in die Arbeitszeit fallen.
Teamleads unterstützen die Work-Life-Balance, indem sie Sprints ggf. anpassen, Situationen entschleunigen oder mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Es gibt ein großzügiges Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter, das selbstständig und proaktiv verwendet werden kann / sollte.
Teamleads machen dabei auch sehr gute Vorschläge und erarbeiten mit einem zusammen in regelmäßigen Gesprächen einen Entwicklungsplan, welcher die persönlichen Karriereziele fördert.
Es wird ein überdurchschnittliches Zielgehalt geboten: Zusätzlich zu dem Grundgehalt wird ein Bonus am Ende des Jahres (13. Gehalt) ausgezahlt.
Weiteren Leistungen sind z.B. ein sehr großzügiges Weiterbildungsbudget, wählbare Goodies wie Jobrad, Deutschlandticket, .. oder aber auch ein Firmenhandy.
Bei letzterem gibt es nicht nur das neueste iPhone Pro sondern auch einen Vertrag mit unendlich Datenvolumen dazu.
Mit dem Gehalt war ich insgesamt mehr als zufrieden. Top!
Hier wird vieles vorangetrieben: Für Mitarbeiter:innen, die eine besondere Leistung erbringen, werden z.B. Bäume gepflanzt.
Es wird darauf geachtet, dass mit den Ressourcen (Heizung, Strom, ..) schonend umgegangen wird, indem z.B. die Netzteile der höhenverstellbaren Schreibtische nicht mehr dauerhaft am Strom angeschlossen sind.
Neben der Mülltrennung ist es empfehlenswert, wieder verwendbare Boxen zur Mitnahme des Mittagessens zu benutzen.
Zu Weihnachten beteiligen sich die Mitarbeiter:innen aktiv am Münchner Geschenkeregen, um benachteiligte Kinder zu unterstützten.
Absolut hervorragend wird im Team und auch zwischen den Teams zusammengearbeitet und auch zusammengehalten. So werden selbst die größten Herausforderungen gemeinsam gestemmt und Blockaden meist sehr schnell gelöst.
Bei Problemen stößt man immer auf ein offenes Ohr, erhält freundschaftlichen Rat und sehr gute Lösungsvorschläge.
Es wird stets lustig zusammen Mittag gegessen und die ein oder andere Runde Fifa oder Mario Kart gezockt.
Auch die Events bei Qplix können sich sehen lassen mit z.B. einem ganzen gebuchten Zirkus inklusiver Feuershow, Schminke, Fressbuden, sportlichen Möglichkeiten und vielem mehr.. einem Fakelmarsch mit Hotelaufenthalt beim Hackathon oder einem Ausflug nach Österreich mit Schwimmbad, Sauna und mehreren Buffets. Auslandsreisen und Weihnachtsfeiern runden das ganze ab .. so kommt man auch neben der Arbeit immer wieder richtig mit Kollegen zusammen und erlebt viele neue Dinge. Die Teamleads veranstalten zusätzlich super schöne Events wie Eisstockschießen, Barristakurs auf dem Olympiaturm, Restaurantbesuche oder auf den Weihnachtsmarkt gehen. Natürlich wird auch aufs Oktoberfest gegangen und kräftig gefeiert .. aber erlebt es selbst ;)
Die Geschäftsführung, Product Owner, Architekten und Teamleads haben stets ein offenes Ohr, überzeugen durch Argumente und lassen sich ihrerseits auch durch gute Argumente überzeugen.
Anforderungen und Erwartungen werden klar vermittelt.
Läuft es einmal nicht so gut, wird verständnisvoll und lösungsorientiert reagiert. Man bekommt sehr viele Tipps und gute Ratschläge von erfahrenen Vorgesetzten, welche stets bestrebt sind, das beste in einem zu fördern. Dabei begegnet man sich auf Augenhöhe und kann jede Menge dazulernen.
Durch die großartige Unterstützung stellen sich schnell Erfolge ein und einem erfolgreichem eigenverantwortlichen Arbeiten steht nichts im Wege.
Kurz gesagt befähigen einen die Vorgesetzten zu großen Leistungen und räumen eventuelle Probleme mit einem gemeinsam aus dem Weg. Vorbildlich!
Im Büro gibt es höhenverstellbare Schreibtische mit jeweils 2 Monitoren. So hat man inklusive Laptop 3 Monitore zur Verfügung. Es gibt sehr viele Räume mit 2 bis 6 Sitzplätzen jeweils und schließbaren Türen. Dadurch ist ein ungestörtes Arbeiten sehr gut möglich. Meistens wird ein Raum für das jeweilige Team gebucht, sodass man mit den Kollegen zusammen arbeiten kann. In den Räumen selbst fühlt man sich sehr wohl.
Täglich gibt es frisches Obst, Müsli und jede Menge Kaffee und Getränke. Letztere wechseln sich alle paar Monate etwas ab, sodass es mal Spezi, mal Apfelschorle oder andere exotische Getränke gibt. Häufig bringen Kollegen Kuchen und Naschereien für alle mit. Holt man sich etwas, kommt man fast automatisch mit anderen Kollegen ins Gespräch.
Für das Homeoffice kann Equipment angefragt werden und die zur Verfügung gestellten Laptops sind für die Entwicklung gut geeignet. Bei Problemen, gibt es ein anderes Gerät.
Für ein Quartal werden zusammen OKR-Ziele für das Team bzw. Unternehmen aufgestellt und wöchentlich ca. 15min deren Status geprüft. Dadurch wird das jeweilig zu erfüllende Quartalsziel sehr transparent und kann von Mitarbeitern fokussiert bearbeitet werden.
Ein Sprint selbst ist zweiwöchig und startet mit einem oder zwei Plannings. Bei letzterer Variante wird zunächst nur das fachliche besprochen und man hat danach 6-8h Zeit, die Themen selbst vorzubereiten und im zweiten Planning das erarbeitete Vorgehen bzw. die technische Umsetzung mit dem Team zu besprechen. Mit dieser Variante wird man zum Experten bei jedem Ticket, da man so mehrere Lösungsvorschläge und erste Erkenntnisse zum Diskutieren einbringen kann. Benötigt man Informationen wird einem stets und hervorragend geholfen.
Ein weiteres Meeting ist das Daily, in dem sich das Team innerhalb von 15min auf den aktuellen Stand bringt und bei Blockaden oder Problemen auf ein Folgegespräch mit einem ermittelten Ansprechpartner und Termin verständigt.
Natürlich gibt es auch noch regelmäßige Gespräche mit Teamlead und Mentor zur persönlichen Weiterentwicklung!
Sehr modern und vorbildlich in jeder Art. Jeder wird gleich behandelt und darf sich bei Qplix pudelwohl fühlen.
Als Entwickler arbeitet man an der Wealth Management Software bzw. den mobilen Apps, sowie dem dahinterliegendem Framework. Es ist der perfekte Mix aus der Finanz- und IT-Welt ! Herausforderungen und interessante Aufgaben gibt es hier viele, sodass es nie langweilig wird.
Ich durfte einen bunten Mix aus Softwaremigration, Entwicklung neuer Features, Bugfixing, dem Designen von Komponenten, Tests, und Dokumentation u.a. bearbeiten.
Weiterhin durfte ich fantastische Gespräche mit Experten führen und mich via hauseigener Zertifizierung und dem Schulungsangebot in die Finanzwelt einarbeiten.
Da die Software von Qplix so vielseitig und komplex ist, gibt es dementsprechend auch vieles zu entdecken, verbessern und entwickeln!
Sehr viel
Grundsätzlich sehr gute Arbeitsatmosphäre . Platz zur persönlichen Entfaltung gegeben sobald man den Vertrauensvorschuss bestätigt.
Teilweise könnte die Weiterbildung an die Rollen innerhalb des Unternehmens angepasst werden auch hinsichtlich des Budgets.
Grundsätzlich durchschnittlich. Einzig die Bonusregelung könnte besser geregelt sein. Auch wenn ich damit persönlich keine Probleme jemals hatte und es immer fair war.
Hier kann man sich nicht beklagen. Es wird geholfen wo man kann und am Ende ist man meistens ein Stück schlauer.
Grundsätzlich habe ich persönlich nur positive Erlebnisse gehabt. Sicherlich gab es in der Vergangenheit auch negative Beispiele innerhalb der Firma, die ich jedoch nicht auf die Goldwaage legen würde.
Grundsätzlich weiß man, dass man hier noch nicht perfekt ist. Man arbeitet allerdings an Verbesserungen und nimmt Feedback offen auf. Sicherlich ist das Hauptproblem eine effiziente bedarfsorientierte Kommunikation. Hier fehlt teilweise eine Kommunikationsstrategie die man bei +100 Mitarbeitern braucht.
Finanzthemen und IT! Tolle Kombi
Zwischen den Kollegen sehr gut, gerade auch Abteilungsübergreifend. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre und eine solide office culture, auch wenn es manchmal an Kapazität und Sitzplätzen fehlt.
Innerhalb der WealthTech Industry in DACH seht gut. International noch überschaubar und unter dem Radar, kann sich aber auf jeden Fall ändern!
Sehr intransparentes Vergütungsmodel. Es wird beim Gehalt mit einem "Bonus/13. Gehalt" geworben. Jedoch sind diese Vertraglich nicht garantiert. (Hierzu gibt es schon Einzelfälle und sollten DEFINITIV in der Vertragsverhandlung angesprochen werden)
Persönlich recht gut. In Kombination mit People Management und Erwartungen an OKRs/Company Ziele zwischen dem oberen Management und den Kapazitäten des Teams, leider schlecht.
Micro Management zwischen Vorgesetzten und einzelnen Teamkollegen. Innerhalb des Teams deutlich besser. Zudem eine sehr intransparente Vorgehensweise bzgl. Erwartungsmanagement und Aufgabengebieten (im Vergleich dazu, was im Bewerbungsgespräch verkauft wurde)
An den Feiern durfte ich feststellen, dass die meisten der Leute, an deren Maßnahmen ich tagsüber angeeckt bin, eigentlich mega cool drauf sind. Ich denke, hier gibt es viel Potential, das Schiff künftig in die richtige Richtung zu steuern.
Ich weiß nicht, ob eine Angst vor Kontrollverlust oder ein grundsätzlich mangelhaftes Maß an Vertrauen zu dieser Situation geführt hat. Ich hoffe aber stark, dass sich hier in der nächsten Zeit etwas tut, und die oberen Reihen sich dafür bereit machen, Verantwortung und Kontrolle nach unten hin abzugeben, und ihre Aufgaben geprägt durch Führung und Unterstützung und weniger durch Kontrolle wahrnehmen.
Ich habe Verständnis dafür, dass Führungsaufgaben in einem schnell wachsenden Unternehmen eine sehr große Herausforderung ist, und möchte hiermit appellieren, die Veränderungen als Chance wahrzunehmen.
Der agile Zyklus wirkt aufgrund der auf Zeitschätzungen basierenden Aufgaben-Pensums sehr stressig. Aufgaben werden häufig qualitativ schlecht umgesetzt, was mit dem Vorwand des "wirtschaftlichen Denkens" entschuldigt wird, ohne auf die langfristigen Implikationen zu achten. Die Anzahl der Bugs, die in jedem Sprint auftreten, sprechen für sich.
Benötigt man bei einer Aufgabe fachliche Unterstützung, ist es schwer, qualifizierte Hilfe zu erhalten. Im besten Fall löst ein langjähriger Entwickler die Aufgabe für einen, ohne dass man selber dabei wirklich etwas lernt. Im schlechtesten Fall wird man darauf hingewiesen, dass man sich mal früher darum hätte kümmern können.
Benötigt man für eine Aufgabe doch länger, fällt häufig der Begriff "Fail Fast", ein Unternehmenswert, für den ich in meiner Zeit immer weniger Verständnis hatte, da in der Realität der Name häufig Programm war: "Hör auf, so lange zu brauchen. Baue lieber schnell etwas funktionales aber schlechtes, als etwas mehr Zeit in etwas qualitativ Hochwertiges zu investieren".
Letztendlich konnte ich mich nicht mehr mit den Werten des Unternehmens identifizieren.
Im Großen und Ganzen in Ordnung.
Es gibt die Möglichkeit, Tickets für den Münchner ÖNV oder Zuschuss für ein Fahrrad als Benefit zu bekommen. Die Aktion mit dem Münchner Geschenkeregen ist auch eine wirklich tolle Sache. Durch die Parkplatzsituation in der Nussbaum- und den umliegenden Straßen wird man dazu ermutigt, besser nicht mit dem Auto zu kommen, auch wenn es nicht die Intention war. Das zähle ich als Plus für Umweltbewusstsein.
Man bekommt ein vernünftiges Budget für Weiterbildungen zur Verfügung gestellt. Auf meinen offiziell eingereichten Antrag wurde allerdings nicht reagiert, man hat zwar per Hörensagen mitbekommen, dass es wohl in Ordnung ist, aber wie und wann man am Ende das Geld oder den Zugang für den Kurs bekommt, da kam leider nichts mehr.
Innerhalb des Teams wirklich absolut großartig, hier gibt es nichts auszusetzen.
Es gibt wenige ältere Kollegen und kann ich nicht einschätzen, wie mit älteren Bewerber im Bewerbungsprozess umgegangen wird. Aber ich habe den Eindruck, dass innerhalb der Firma alle sehr fair behandelt werden.
Innerhalb des Teams sehr gut.
Schaut man im Organigramm nach oben, sieht man sich allerdings schnell mit Problemen konfrontiert.
Die größte Belastung stellt das hohe Maß an Micro-Management dar, welches von der Geschäftsführung und der Direction durchgeführt wird. Hier besteht ein hohes Interesse daran, in welcher Aufgabe der Mitarbeiter einzelne Stunden verbringt und wie viele Stunden er im Vergleich zu dem benötigt, was für diese Aufgabe vorgesehen war. Wir reden hier von Aufgaben, die üblicherweise im Bereich 1 - 4 Stunden Zeit beanspruchen (sollen). Das führt zu einem sehr hohen Maß an Stress, da man selbst kleinere Übertretungen dieser Schätzungen selbst gegenüber der Geschäftsführung rechtfertigen muss.
Diesen sehr auf Kontrolle basierenden Führungsstil merkt man auch dadurch, dass für den Development-Bereich plötzlich KPIs eingeführt wurden, wodurch noch einmal zusätzlich Druck entstanden ist. Derartige Maßnahmen haben nichts mit Softwareentwicklung im 21. Jahrhundert zu tun.
Ich war selber nur sporadisch im Büro, da ich die meiste Zeit remote gearbeitet habe, an der Ausstattung selber kann ich wenig aussetzen. Die Schreibtische sind groß, die Monitore sind in Ordnung, es gibt Getränke und Kaffee. Um das Essen muss man sich aber selber kümmern.
Abzug gibt es hier bei Hardware. Die Laptops sind, kurz zusammengefasst, schlecht. Es war nicht möglich, einen 4K-Monitor zu betreiben, ohne dass es beim Bewegen der Fenster und anderen Interaktionen zu einem ernsthaften Lag gekommen ist. Andere Kollegen hatten Probleme, die Software überhaupt lokal zu betreiben, da hier Kapazitäten beim Arbeitsspeicher fehlte.
Lizenzen für benötigte Software sind annähernd unmöglich zu bekommen, sofern es nicht dem vorgegebenen Standard entspricht. So habe ich am Ende meine eigenen, privaten Lizenzen aus eigener Tasche bezahlt, da der Prozess diesbezüglich unerträglich wurde.
Im Jahre 2022 sollte es möglich sein, sich als Entwickler die Hardware und Software selber auszusuchen. Finanziell sollte das für Qplix absolut kein Problem darstellen.
Innerhalb des Teams sehr gut.
Allerdings fällt sehr schnell auf, dass die Kommunikation zwischen Entwicklerteam und anderen Stakeholdern mangelhaft ist. Versucht man ein Features zu bauen, gibt es schnell verschiedene Leute, die dieses unterschiedlich umgesetzt haben wollen. Es gibt zwar die Position des Product Owners, allerdings bildet dieser keine wirkliche Schnittstelle zwischen Entwickler und Stakeholdern, sondern erfüllt maximal eine beratende Funktion bezüglich fachlicher Details während des Backlog Refinements und Sprint Plannings. Auch die Unternehmensführung versucht häufig, die Rolle des PO zu übernehmen, was einerseits häufig dazu führt, dass man bereits gebaute Funktionalität wegwirft, da es doch ganz anders umgesetzt werden soll, andererseits natürlich die komplette Position des PO untergräbt.
Es werden selten Akzeptanzkriterien definiert und wenn sie definiert werden, gibt es häufig mindestens einen Stakeholder, der damit nicht einverstanden ist. Nachdem man das Feature bereits implementiert hat.
Das führt zusätzlich dazu, dass es nahezu unmöglich ist, einen zufriedenstellenden Sprint durchzuführen.
Das Gehalt ist gut, alles in allem relativ durchschnittlich.
Meiner Einschätzung nach sehr vorbildliches Verhalten. Auch wenn ich meine Einschätzung hier nur aus Sicht einer Gruppe, die in diesem Kontext als "höchst privilegiert" gilt, schildern kann.
Als "normaler" Entwickler ist man zu wenig im Bereich Konzeption, Design- und Architekturarbeit unterwegs und wird zu viel als "reiner Programmierer" genutzt. Dennoch gibt es auch hier hin und wieder interessante und anspruchsvolle Aufgaben. Sich in diesen auszuleben wird dann aber wieder mit dem Mantra des "wirtschaftlichen Denkens" und den Zeitschätzungen torpediert.
Technisch sind die Aufgaben meist weniger anspruchsvoll, fachlich hingegen umso mehr. Wer Spaß an Finanz-Thematiken hat, wird hier auf seine Kosten kommen.
Einbringen von eigenen Ideen möglich, Interessen werden bei der Aufgabenverteilung berücksichtigt, Zusammenhalt und Unterstützung im Team
Ehrlich und/aber entspannt, Probleme können schnell aus dem Weg geräumt werden
Hängt sicherlich auch immer mit der jeweiligen Abteilung zusammen, aber in meiner Erfahrung sind die KollegInnen stets freundlich, aufmerksam und hilfsbereit, insbesondere was die Einarbeitung neuer KollegInnen angeht
Transparente Führung, Interesse an den KollegInnen, Unterstützung auch was Planung der Zukunft bei QPLIX angeht
So verdient kununu Geld.