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Jetzt Profil vervollständigen129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Kaffee
Die Bezahlung in dieser Firma ist unzureichend, und der Umgang mit den Mitarbeitern ist sehr schlecht. Es ist eine katastrophale Arbeitsumgebung. Mitarbeiter werden nach nur zwei Monaten ohne Angabe von Gründen gekündigt. Ich kann die Firma auf keinen Fall empfehlen.
Es ist wichtig, gut mit neuen Mitarbeitern umzugehen. Es sollte vermieden werden, sie nach wenigen Wochen sofort mit Kritik zu bombardieren und unter Druck zu setzen. Viele neue Mitarbeiter haben sich bereits beschwert, dass sie sofort liefern müssen, ohne ausreichend eingearbeitet zu werden. Obwohl sich die Firma als seriös präsentiert, entspricht dies nicht der Realität.
Unterschiedlich mal gut mal schlecht.
"Über die Firma wird häufig negativ gesprochen. Ich höre immer wieder, dass der Umgang mit neuen Mitarbeitern sehr schlecht ist."
Das Gehalt ist sehr gering und reicht bei weitem nicht aus, um über die Runden zu kommen. Leider empfinde ich es als äußerst unangemessen.
ist ok
1. „So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt.“
Eine Note 6
Grundsätzlich gut, ist aber sehr abhängig von der Abteilung.
Ich denke es ist kein Geheimnis das die Firma Rahm nicht bei jedem so beliebt ist wie sie gerne wäre..
Hier überwiegt definitiv die Arbeit. Man muss häufiger Überstunden machen, kann diese aber dann auch zeitnah wieder abbauen.
Als Gesellen-Tätigkeit würde ich sagen da ist noch etwas Luft nach oben. Als Meister ist man da schon eher im Vorteil.
Könnte an gewissen Stellen durchaus besser sein, generell ist es aber sehr positiv. (Abteilungsbedingt)
Generell Positiv, vielleicht manchmal etwas vernachlässigt.
Sehr positiv, auf Augenhöhe, und immer für Lösungen (die im Rahmen liegen) bereit.
Es wird einem alles! Zur Verfügung gestellt was man zum Arbeiten benötigt. (Von Diensthandy über iPad‘s, Laptops bis hin zu 3D Scannern usw.) ggf. sogar ein Firmenwagen.
Dauer von Entscheidungen die nicht sehr anspruchsvoll sind teilweise überdurchschnittlich.
Leider noch nicht im 21ten Jahrhundert angekommen..
Durch die technologische Entwicklung werden Aufgaben die evtl. vorher etwas ätzend waren jetzt wieder interessanter.
Innovativ!
Modern!
Fürsorglich!
Die Werteorientierung.
Soweit wie möglich weiterhin den Mensch / die Mitarbeiter neben den "Zahlen" im Blick zu behalten.
Trotz der Größe und dem Wachstum, gibt es ein Bemühen die Idee eines inhabergeführten Familienunternehmens weiter wirken zu lassen....
Bei all der Kritik handelt es sich bei rahm jedoch um einen stabilen und vor allem, dank der Branche, krisensicheren sowie zukunftsorientierten Arbeitgeber mit großem Wachstumspotenzial. Die Gehaltszahlungen erfolgen regelmäßig vor dem monatlichen Stichtag und in den Aufenthaltsräumen ist für Kaffee und Wasser ausreichend gesorgt. Zudem gibt es einmal jährlich eine Betriebsfeier, bei der sich der Arbeitgeber hinsichtlich Location und Verpflegung großzügig zeigt. Je nach Abteilung erwartet man hier außerdem ein nettes, aufgeschlossenes und fast familiäres Team, das zu einem echten Wohlfühlort werden kann.
Grundsätzlich sollte das Unternehmen beginnen, Standards zu etablieren und bei kritischen Themen ehrlich mit sich selbst ins Gericht zu gehen. Rahm ist zwar familiengeführt und mittelständisch, aber mit knapp 1.200 Mitarbeitern, einem dreistelligen Millionenjahresumsatz, zahlreichen Tochtergesellschaften und überregionalen Strukturen längst kein kleines Sanitätshaus mehr. Daher müssen sich nicht nur die Gehälter, sondern auch Regelungen, Vorgehensweisen und Führungskräfte an die Unternehmensentwicklung anpassen und gegebenenfalls neu strukturiert werden. Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit gegenüber sich selbst würden rahm wohl eher weiterbringen als ständiges Herumkreisen und kontinuierliche Ursachenforschung.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Tätigkeitsfeld würde ich insgesamt als gut und angenehm bezeichnen. Die Zusammenarbeit im Team ist/war hierbei stets kollegial und unterstützend - Grundsätzlich also eine Abteilung auf die man bauen und sich verlassen kann.
Die Work-Life-Balance empfinde ich persönlich als absolut ausgeglichen. Mit bis zu 40 % mobiler Arbeitsmöglichkeit lässt sich das Privat- und Berufsleben gut miteinander vereinbaren. Lediglich in intensiven Arbeitsphasen (wie zum Monats- und Jahreswechsel oder bei Projektabschlüssen) überschreitet man gelegentlich die vertraglich geregelte Stundenzahl deutlich. In diesen Fällen hat der Mitarbeiter jedoch die freie Wahl, ob er die angesammelten Überstunden abfeiern oder auszahlen lassen möchte. Da dies jedoch nicht in allen Abteilungen oder Positionen der Standard ist, gibt es hier einen Punkt abzug.
Innerhalb des Unternehmens und mit den richtigen Förderern und Mentorinnen ist eine gute Karriereentwicklung durchaus möglich. Weiterbildungen werden ebenfalls angeboten, bringen jedoch je nach Tätigkeitsfeld nicht immer viel, da der unternehmerische Mehrwert je nach Abteilung und Vorgesetztem möglicherweise nicht erkannt wird. So kann man einerseits ohne Qualifizierung oder Leistung den „amerikanischen Traum“ leben, andererseits kann man mit hoher Qualifikation, Leistung und Engagement auf der Stelle treten. Auch hier gibt es somit Licht und Schatten.
Ich denke, dass das Thema der Entlohnung eines der am meisten kritisierten und diskutierten Punkte bei diesem Arbeitgeber ist. In meinem Fall fühle ich mich meiner Leistung entsprechend fair entlohnt und sehe anhand eines Entwicklungsplans eine klare Fahrtrichtung. Leider entspricht dies jedoch nicht dem Unternehmensstandard. Hier sind einige Gründe dafür:
- Gehaltsbänder sind nicht öffentlich einsehbar; das Gehalt ist daher reine Verhandlungssache. Es gibt keine festen Tarife oder Richtlinien.
- Beliebte Mitarbeiter erhalten teilweise unbegründete unterjährige Gehaltserhöhungen.
- Die Gehälter orientieren sich an den Standards der Sanitätshausbranche, selbst wenn die Tätigkeiten nichts mit branchenspezifischen Aufgaben zu tun haben.
- Qualifizierte Arbeitskräfte erhalten manchmal eine niedrigere Entlohnung als ungelernte Kräfte.
- Mitarbeiter mit jahrelanger Unternehmenszugehörigkeit werden teilweise wegen nicht bewilligter Gehaltserhöhungen entlassen, was zu einem teuren und aufwendigen Recruitingprozess führt.
etc...
Hier gibt es demnach unternehmensweit einigen Handlungsbedarf.
Auch hier Licht & Schatten. Auf der einen Seite zeigt sich rahm extrem fortschrifftlich und vor allem sozialbewusst in anderen Bereichen hängt man hierfür stark hinterher und versucht sich nach außen hin einen Tick besser zu verkaufen als man tatsächlich ist.
Innerhalb meiner Abteilung würde ich ohne Zögern eine Fünf-Sterne-Bewertung vergeben. Selten habe ich einen so guten und fast schon freundschaftlichen Zusammenhalt erlebt. Ich kann mich jederzeit auf die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen verlassen. Sobald eine Herausforderung jedoch die Bürogrenze überschreitet, entsteht regelmäßig der Eindruck, dass sowohl die Vorgesetzten als auch deren Teams zu stark auf ihr eigenes Tätigkeitsfeld fokussiert sind und wenig kompromiss- oder teamfähig wirken. Dadurch werden vermeintliche „Quick Wins“ unnötig in die Länge gezogen und Herausforderungen lediglich von einer Seite zur anderen verschoben. Demnach fällt die Bewertung hier leider schlechter aus als sie müsste.
Anhand meiner Erfahrung stets respektvoll und kollegial.
Auch hier würde ich in meinem Fall eine Fünf-Sterne-Plus-Bewertung abgeben, da ich persönlich mit meinem Vorgesetzten mehr als zufrieden bin und ihn als einen der besten im Unternehmen empfinde. In anderen Bereichen sieht dies jedoch anders aus, weshalb ich die Gesamtbewertung stark abmindern muss. Die Gründe dafür sind:
- Führungspositionen werden nicht nach Qualifikation, Engagement oder Können vergeben, sondern nach Sympathie oder Unternehmenszugehörigkeit.
- Einige Führungskräfte sind unqualifiziert und beratungsresistent.
- Kommunikationsfähigkeiten lassen in vielen Fällen stark zu wünschen übrig.
- Entscheidungen werden häufig ohne fachliche Grundlage getroffen, sondern nach Gefühl.
- Es fehlen klare Standards und Methodenkenntnisse in Managementaufgaben.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als sehr modern und angenehm. Die Büroräumlichkeiten sind nicht nur IT-seitig hervorragend ausgestattet, sondern auch hell, klimatisiert und offen gestaltet. In meinem Bereich wird ebenfalls das „Open-Door-Prinzip“ gelebt, sodass es leichtfällt, schnell einmal den Kopf in ein anderes Büro zu stecken, um nach Hilfe zu fragen oder sich zu grüßen. Darüber hinaus stehen ergonomische Bürostühle und teilweise höhenverstellbare Schreibtische zur Verfügung.
owohl die Kommunikation im Team als auch mit den Vorgesetzten würde ich als überdurchschnittlich gut bewerten. Probleme und Herausforderungen werden zügig, offen, klar und lösungsorientiert angesprochen. Auch abseits der beruflichen Aufgaben findet ein Austausch auf Augenhöhe mit den Kolleginnen und Kollegen statt.
Über die weitere Unternehmensentwicklung oder größere Änderungen im Organigramm etc. wird die Belegschaft regelmäßig über das Intranet oder Rundmails informiert.
Im Bezug auf Themen wie z.B. Gender-Pay-Gap, Gleichberechtigung im ethischen Sinn oder bspw. im Bezug auf die geographische und kulturelle Herkunft einer Person, habe ich in meinem Tätigkeitsfeld nur positive Erfahrungen gemacht.
In meinem Tätigkeitsfeld sind die Aufgabenbereiche extrem abwechslungsreich und ändern sich stetig. Das ist einerseits positiv, da es die Kreativität fördert, Langeweile vermeidet und man ständig neue Unternehmensbereiche und Menschen kennenlernen kann. Andererseits kann es auch störend sein, da Themen und Aufgaben oft ebenso schnell aufkommen und priorisiert werden, wie sie wieder verschwinden und in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Den regelmäßigen Austausch über alle relevanten Themen, die hohe Investitionsbereitschaft in die neueste Technologie und innovative Projekte für KundenInnen, die durch Produkte und Dienstleistungen ein großes Stück an Mobilität erhalten oder zurückgewinnen.
Dadurch, dass man immer die Möglichkeit hat alles anzusprechen, finde ich nichts schlecht.
Die Arbeitszeiten könnten ggf je nach Bereichen angepasst werden, so dass es die Möglichkeit gibt, entweder ganz früh anzufangen, oder abends lange zu arbeiten. Evtl. interessant für die Zentralen.
Es macht Spaß bei rahm zu arbeiten
Es wird sehr viel Geld in Entwicklung, Digitalisierung und Technologie investiert.
Auf alle persönliche Belange wird individuell eingegangen.
Individuelle Möglichkeiten werden je nach Wunsch und Aufgabe besprochen.
Die Gehälter schaut man sich jährlich an und sie werden der Aufagbe und Entwicklung angepasst.
Die Zusammenhalt wird nicht nur in den einzelnen Abteilungen gefördert, sondern Bereich- und Standort übergreifend.
Sehr gut. Man versucht auf die Bedürfnisse einzugehen und passt im Bedarfsfall Zeit und Aufgabe an.
Ich habe immer und zu jeder Zeit zusätzlich zu meinen Regelterminen die Möglichkeit auf meinen Vorgesetzten zuzugehen.
Ich fühle mich sehr gut mit allem ausgestattet, was ich im Arbeitsalltag benötige.
Die Geschäftsführung arbeitet sehr daran, dass alle MitarbeiterInnen immer gut informiert werden. Persönliche Besuche finden zusätzlich zu einem Intranet in allen Bereichen statt. So hat jeder die Möglichkeit seine Themen vorzubringen.
In einem wachsenden und einem Markt mit vielen Veränderungen eine sehr spannende Aufgabe.
Immer an der untersten Grenze
Die Arbeitsatmosphäre bei rahm ist außergewöhnlich positiv und von einem respektvollen Miteinander geprägt. Besonders ist die Kommunikation auf Augenhöhe – unabhängig von der Hierarchieebene wird jeder Mitarbeiter mit gleicher Wertschätzung behandelt.
Das Unternehmen fördert ein gutes und ehrliches Miteinander, was sich in der täglichen Zusammenarbeit deutlich widerspiegelt. Ein zentrales Prinzip ist, dass miteinander geredet wird, anstatt über andere. Dieses Verhalten wird von der Geschäftsleitung vorgelebt und sorgt dafür, dass Probleme direkt angesprochen und Lösungen gemeinsam erarbeitet werden.
Durch diese offene und respektvolle Kommunikation entsteht ein sehr gutes Arbeitsklima, in dem sich alle Mitarbeiter wohlfühlen und motiviert arbeiten können. Das wertschätzende und transparente Umfeld trägt erheblich zur positiven Atmosphäre bei und fördert ein starkes Teamgefühl.
Die Work-Life-Balance wird hier ernst genommen. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Homeoffice tragen dazu bei, Beruf und Privatleben gut in Einklang zu bringen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist außergewöhnlich gut und prägt das tägliche Arbeitsumfeld positiv. Wir arbeiten für Menschen, die hilfebedürftig sind, und dieser gemeinsame Zweck stärkt den Teamgeist und die Unterstützung innerhalb der Belegschaft erheblich.
Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für diesen Zusammenhalt zeigte sich während der Überflutung vor einigen Jahren. In dieser herausfordernden Zeit haben sich die Mitarbeiter tatkräftig gegenseitig unterstützt.
Die Führungskräfte insgesamt begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe und schaffen so eine respektvolle und konstruktive Arbeitsatmosphäre. Das Verhalten meines persönlichen Vorgesetzten bei ist durchweg positiv und vorbildlich.
Er gibt mir den notwendigen Freiraum, um selbstständig arbeiten zu können, und unterstützt gleichzeitig durch eine offene Kommunikation. Diese Balance zwischen Autonomie und Unterstützung ermöglicht es mir Aufgaben effizient zu erfüllen und eigene Ideen einzubringen.
Mitarbeiter haben grundsätzlich die Chance, aktiv an Projekten und Entscheidungsprozessen teilzunehmen, was nicht nur die Motivation steigert, sondern auch zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung beiträgt. Die individuelle Förderung wird durch gezielte Feedbackgespräche und Entwicklungspläne unterstützt, was zeigt, dass die Führungskräfte ein echtes Interesse an der Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter haben.
Grundsätzlich ist der Austausch mit den direkten Schnittstellen im täglichen operativen Geschäft sehr gut. Die Kommunikation funktioniert reibungslos und ermöglicht eine effektive Zusammenarbeit.
Eines der Highlights der Kommunikationskultur bei rahm ist das Mhoch4 Projekt, das den Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, sich direkt mit der Geschäftsleitung auszutauschen. Dies fördert nicht nur die Transparenz, sondern auch das Verständnis für unternehmensweite Entscheidungen.
Zusätzlich tragen regelmäßige Online-Videos und Team-Meetings zur guten Kommunikation bei. Diese Formate ermöglichen es, wichtige Informationen effizient zu teilen und Fragen in einem offenen Forum zu klären. Insgesamt wird durch diese Maßnahmen eine transparente und zeitnahe Kommunikation gewährleistet, die zu einem positiven Arbeitsumfeld beiträgt.
Die Aufgaben sind äußerst abwechslungsreich und werden gezielt nach den Stärken der Mitarbeiter eingesetzt. Dies sorgt dafür, dass jeder seine Fähigkeiten optimal einbringen kann und die Arbeit nicht nur effizient, sondern auch besonders erfüllend ist.
Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre beruflichen Interessen zu verfolgen und neue Herausforderungen zu meistern. Diese abwechslungsreiche Aufgabenstellung fördert nicht nur die persönliche Weiterentwicklung, sondern trägt auch zur ständigen Motivation bei.
Wenig
Fast alles
- Paar Kollegen und Kolleginnen waren schwer in Ordnung.
- Kein Home Office
- Meines Erachtens nach die unterdurchschnittliche Bezahlung
- Fragwürdige Gleichberechtigung
- Laune und Kommentare vom Arbeitgeber sind ganz eigen.
- Verhalten umdenken
- Versprechen einhalten
- Mehr Kommunikation
- Ich würde die Empfehlung aussprechen, dass der Betriebsrat mehr auf die Etage schauen sollte.
-Manche Führungskräfte sind menschlich gesehen ganz eigen.
Kommt immer auf die Stimmung der Führungskraft drauf an. Sonst I.o.
Aussen gut. Intern.....
Führungskraft verspricht Home Office im Bewerbungsgespräch nach Probezeit. Hält sich aber nicht daran, nach der Probezeit dies auch Umzusetzen. Wenn man Pakete abgeben muss oder ärztliche Termine hat, hat man ohne diese Möglichkeit ein richtiges Problem. Kenne Kollegen die intern deswegen Urlaubstage nehmen mussten, weil der Handwerker z.B. keine genaue Uhrzeit sondern nur eine Zeitspanne nennen konnte.
Schulungen für die Programme die genutzt werden, werden selbstverständlich angeboten.
Karriere gibts dort meines Erachtens nach nicht.
Mal so. Mal so. Hatte das Gefühl das es die ein oder andere Person im Team gab, die aufgrund neuer Umstrukturierungen im Team sich die Aufgabe gesetzt hat etwas zu verändern. Meines Erachtens nach ist nicht jede Person dafür gemacht, eine führende Position einzunehmen.
Die meisten von denen sind meines Erachtens nach nur noch da, weil sie denken das sie zu alt sind irgendwo anders etwas zu kriegen. Schade. Waren zum Teil echt super Leute.
-Bleibt häufiger nicht sachlich
-Wird häufiger meiner Meinung nach emotional
-Hält meiner Meinung nach nicht seine versprechen
-Private Geschichten die erzählt werden, welche moralisch gesehen zum Teil fraglich sind.
Zu sechst in einem kleinen Büro. Man hat keinen richtigen Rückzugsort, dass erschwert enorm die Arbeit. Home Office wird nur sehr sehr wenigen Mitarbeitern gewährt in der Abteilung.
Außerdem kann man immer in die anderen Abteilungen rein gucken. D.h. man hat gar nicht die Möglichkeit auf Privatsphäre. Man war zum Teil unter Beobachtung (auch von internen Mitarbeitern im Team). Laut den Arbeitsbedingungen darf man das Handy am besten nur noch in der Pause benutzen, wenn man es in der Arbeitszeit benutzt, wird es nicht gern gesehen.
War nicht wirklich vorhanden. Keiner wusste wer was wirklich macht. Man arbeitet nebeneinander vorbei. Zum Teil wurden Aufgaben ohne richtige Absprache oder richtiger Zuordnung einfach verteilt und erst am Ende des Tages gefragt, ob diese erledigt wurden.
Wirklich was verändert wurde nicht.
Naja, man ist meiner Meinung nach unterbezahlt. Wenn man dies anspricht, wird gesagt das es an jeden selbst liegt.
Manche haben Home Office manche nicht. Manche haben höher verstellbare Tisch manche nicht. Eine Firma die für Lebenswerte und den Erhalt von Lebensqualität steht, sollte überdenken vielleicht erstmal die Lebensqualität der internen Mitarbeiter zu verbessern.
Die Aufgaben waren ok. Am Ende waren es nur noch irgendwelche Übersichten und Monatsaufgaben. Was extrem demotivierend war, weil man das Gefühl hatte, das man nur noch der Typ für die uninteressanten Aufgaben war. Der Teamleiter war meines Erachtens nach überfordert mit der Situation, so viel neues Personal einzuarbeiten.
So verdient kununu Geld.