23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit aus sich Selbst etwas zu machen, mit ein wenig Bewusstsein für sein Umfeld, Reflektion und Engagement kann man viel erreichen. Ob Alter Hase oder gerade erst am Anfang der Karriere.
Viele Dinge wurden zu schnell als entweder nicht brauchbar oder unwichtig abgetan, die aber in Zukunft einen großen Effekt hatten/ und haben werden.
Es sollte mehr Möglichkeiten geben auf dauer eine Open Space Lösung zu finden. Ewige Fahrtwege, Anwesenheitspflichten sind keine moderne Option mehr. Mehr Zukunft, mehr Markenbewusstsein.
Da es ein Familien geführter Betrieb ist, kann und darf es auch chaotisch sein. Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist nicht nur durch den Mix an vielen verschiedenen Kulturen, sondern auch wegen der großen Alterspanne überwiegend positiv.
Leider zu schlecht für eine im Kern gute Firma mit noch viel Potential
Durch die katastrophale Anbindung, fällt der Arbeitsweg leider deutlich ins Gewicht. Der Umschwung zu einem moderneren Modell ist auf dem Weg, braucht aber noch Zeit.
Da eigentlich jedem abteilungsübergreifend ständig die Chanche geboten wird sich zu verbessern würde ich das eher als positiv bewerten.
Durchschnittlich, teilweise etwas über dem Durchschnitt
Auf einem guten Weg in eine grünere Zukunft.
Man kann hier Freunde finden. Muss es aber nicht. Neues Personal bringt frischen Wind mit, der in Teilen auch bitter nötig war, denn so Positiv es auch oft ist, kann es natürlich auch seine negativen Seiten mit sich bringen. Einige Mitarbeiter weigern sich selbst zu Verändern wollen aber Veränderung. Hier sollte man seine eigenen Prioritäten prüfen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und auch geschützt. Jeder der sich auch aktiv an einem Umschwung oder Weiterentwicklung beteiligt, steht nichts im Wege.
Seit der neuen Geschäftsführung auf einem soliden Weg, Kommunikativer, Informationen werden besser gestreut, Strukturen werden aufgebaut, Grenzen werden gezogen und Möglichkeiten geboten.
Das Gebäude ist Alt, die Umgebung eher neutral zu Bewerten, Arbeitsmittel teils sehr veraltet. Alles etwas in die Jahre geraten, aber auch hier bessert sich der Zustand gerade.
An der Kommunikation kann noch gearbeitet werden, dies liegt aber an diversen Faktoren. Zum einen an fehlendem Technischen knowhow, zum anderen an stumpfen festhalten alter Gewohnheiten.
Hier sind mir in all den Jahren nie Benachteiligungen aufgefallen.
Mit etwas Eigeninitiative kann man hier etwas erreichen und sich auch Aufgaben stellen die dem Ein oder Anderen vorher noch Angst gemacht haben. Hilfe ist immer und zu jeder Zeit, von allen Seiten vorhanden.
Viele Mitarbeiter sind bereits seit vielen Jahren hier tätig und haben eine enge Bindung zum Unternehmen aufgebaut. Diese lange Treue hat Gewohnheiten und Komfortzonen entstehen lassen, was bei den notwendigen Modernisierungen, um neue Märkte und Absatzmöglichkeiten zu erschließen, eine besondere Herausforderung und zugleich eine große Chance darstellt.
Das Management hat den Mut und die Bereitschaft, weitreichende Veränderungen anzugehen und tiefgreifende Entscheidungen zu treffen, die kostenintensive Investitionen erfordern. Diese Schritte sind notwendig, um in der dynamischen und schnelllebigen Welt der Consumer Electronics den Anschluss zu bewahren und das Unternehmen zukunftssicher zu machen.
Obwohl nicht jeder die Geschwindigkeit und das Ausmaß dieser Veränderungen sofort begrüßt, gibt es innerhalb des Teams eine wachsende Bereitschaft, diesen Weg mitzugehen. Die Transformation erfordert gegenseitiges Vertrauen und eine klare gemeinsame Vision – und RaidSonic legt großen Wert darauf, dass dieses Vertrauen gestärkt wird. Das Unternehmen erkennt den Wert des lebenslangen Lernens und fördert kontinuierlich die persönliche und fachliche Entwicklung der Mitarbeiter.
Ich sehe in diesem Umfeld zahlreiche Möglichkeiten für Wachstum und Weiterentwicklung, sowohl für mich persönlich als auch für das Unternehmen. Es liegt viel Arbeit vor uns, aber auch unendlich viele Chancen, die wir gemeinsam nutzen können.
Der Wandel hat begonnen und wird unterstützt, daher brauche ich nicht zu schreiben, was früher schlechter war. Kann ich sowieso nicht beurteilen, weil ich nicht auf die langjährige Retrospektive zurückblicken kann.
Ein wenig mehr Mut zu mehr "New Work"
Ich arbeite in einem super Team. Wir ergänzen uns gegenseitig und unterstützen einander auf Augenhöhe.
Erste positive Ansätze sind erkennbar. Es wird in jedem Fall darauf geachtet, Überstunden zu vermeiden, zeitnah abzubauen und Urlaub zu nehmen.
Es sind regelmäßige Gespräche und individuelle Entwicklungspläne geschaffen worden, um den Bedarf jedes Einzelnen zu ermitteln, damit die Firma Zeit, Ressourcen und/oder Budget bereitstellen kann.
In meinem Team wirklich top.
Aus meiner Sicht ebenfalls positiv. Man greift gerne auf die Erfahrungen der "alten Hasen*Innen" zurück.
Es gibt konstruktives Feedback. Das finde ich positiv.
Es finden regelmäßig Meetings und Workshops statt, um zu informieren oder Veränderungen gemeinsam zu planen, zu erarbeiten und umzusetzen.
Aus meiner Sicht gegeben.
Es gibt viel zu entwickeln und zu gestalten. Das empfinde ich als sehr positiv.
Parkplätze vor der Tür.
Wasser, Kaffee, und einige Snacks stehen frei zur Verfügung.
Massagesessel, sowie Fitnessgeräte.
Rabatte für eigene Produkte
Wie oben bereits aufgeführt:
Keine Sozialleistungen
Wenig und unflexibel Urlaub.
Fake abstellen und Vertrauen schaffen.
Gesetzeskonform agieren und Spionage stoppen.
Nicht Wasser predigen und Wein trinken.
Weniger KI, mehr menschliche Authentizität
Dringend eine moderne, freundliche und ruhige Arbeitsumgebung schaffen, und die Räumlichkeiten, die man hat nutzen.
Arbeitsplätze einheitlich modern ausstatten.
Urlaubstage hochsetzen, sowie Sozialleistungen anbieten.
Der Worte Taten folgen lassen und Vertrauen schaffen.
Weniger Überwachung, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Faire Gehälter für die langjährigen, treuen Mitarbeiter, anstatt hohe Gehälter für neue Kollegen, die eh schnell wieder weg sind.
Kompetenzen im Unternehmen mehr nutzen, fördern und entlohnen-Anreize schaffen.
Mehr Homeoffice Tage
Flexiblere Arbeitszeiten
Eigene Produkte den MA bei Bedarf kostenfrei, oder zum EK zur Verfügung stellen.
Keine Atmosphäre, in der man sich wohlfühlen, und effizient arbeiten kann. Die Stimmung ist eher gedrückt, und wenn man sich einmal den Unmut der Führungsriege zugezogen hat, kommt man aus einem Dauerbeschuss nicht raus. Schelte gibt es auch offen vor den Kollegen, und es wird sich auch gerne mal im Ton vergriffen. Da hebt sich die neue Führung leider nur leicht von dem „Senior“ ab.
Die Hoffnung an die neue Führung ist leider verpufft
Auf die Produkte bezogen gut, als Arbeitgeber nicht.
Muss man selbst für Sorge tragen. Vom Arbeitgeber kann man nur das gesetzliche Minimum erwarten, wenn überhaupt.
Urlaube können zwar individuell genommen werden, aber wehe daran ändert sich was. Dann ist der Weg steinig. Mit nur einem Homeofficetag die Woche ist Familie und Beruf auch nur semi optimal unter einen Hut zu bekommen.
Es gibt keine Möglichkeiten an externen Schulungen, oder Weiterbildungen teilzunehmen. Es wird einem jedes Jahr aufs neue im Mitarbeitergespräch angeboten, aber bekommen tut man nichts. Es gibt interne Workshops ab und an mal, die aber eher Spielerei als qualitativ gut sind.
Gehalt untere Ebene, Sozialleistungen, sowie Urlaub gesetzliches Minimum. Hier kann man leider nichts erwarten.
Gehaltsanpassungen erfolgen, wenn überhaupt unregelmäßig und fallen sehr niedrig aus. Man kann meistens nicht einmal die Inflation ausgleichen.
An einigen Stellen versucht man ein gutes Bewusstsein zu haben, aber es bleibt auch eher bei dem Versuch. Extra Sozialleistungen gibt es leider gar keine. Auch hier bleibt es beim gesetzlichen Minimum. Man munkelt, dass es für die Spione extra Leistungen gibt….
Jeder ist sich selbst der/die Nächste. In einigen Abteilungen gibt es einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen, aber man hat auch einige biestige KollegInnen, die einem den Dreck unterm Nagel nicht gönnen. Gelästert wird viel, und einige Kollegen sind als Spitzel der Geschäftsführung abgestellt, damit man auch immer auf dem Laufenden ist.
Wistleblower Funktionen, die angeblich anonym sind, geben ebenfalls kein gutes Gefühl..
Ältere Kollegen werden von der neuen Geschäftsführung sehr aufs Korn genommen. Man hat leider sehr das Gefühl, dass man diese loswerden möchte.
Die Hoffnung in das neue Führungsduo ist schnell verflogen, so dass man sich sogar die alten Strukturen zurück wünscht.
Das Äußere des Gebäudes sagt schon alles über das Innere. Ein ungereinigter, Jahrzehnte alter Teppich begrüßt einen schon im Eingangsbereich. Die Produkte, die vertrieben werden findet man leider nicht an den Arbeitsplätzen. Positiver Punkt: Höhenverstellbare Tische kommen jetzt nach und nach. Stühle sind aber relativ alt und unbequem. Wenn man das Glück hatte Muster aus dem ehemaligen PM zu bekommen, hat man auch mal ne ergonomische Maus, oder Tastatur kriegen können. Arbeiten tut man in überfüllten und lauten Großraumbüros, obwohl fast das ganze Obergeschoss leer steht. Aus Kostengründen gab es im letzten Winter nicht einmal warmes Wasser auf den Toiletten zum Händewaschen. Man darf gespannt sein, wie es diesen Winter wird. Räume sind oft kalt, viele Kollegen/Innen sitzen mit zusätzlichen Jacken und Westen an den Plätzen. Durch einige Fenster regnet es rein und dort schimmelt der Teppich auch bereits.
Es wurde versucht mit vielen neuen Tools die Kommunikation zu verbessern. Leider war das auch mehr Schall und Rauch, als effektive Umsetzung. Vordergründig wird eine offene Unternehmenskommunikation geprädigt, aber der Flurfunk ist aktiver denn je. Negative Dinge und Ereignisse werden verschwiegen, jedoch vermeidliche Erfolge der GF hoch kommuniziert. Schlechte Bewertungen wie sie hier auftauchen werden offen kritisiert und man wird ermahnt diesem Beispiel nicht zu folgen. Meetings nehmen überhand, so dass man kaum noch zu seinen eigentlichen Aufgaben kommt.
Neue, regelmäßige Gesprächstermine mit Führungskraft, und Ma sind ein Anfang, jedoch bis dato sind der Worte wenig Taten gefolgt.
Habe keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern bemerkt. Ansonsten haben alle gleich wenig zu melden.
Wenn man will, könnte man über den Tellerrand seiner Aufgaben schauen. Ob man das dann auch bezahlt kriegt, steht auf einem anderen Blatt. Ansonsten gibt es viele Abteilungen, mit den dazugehörigen Aufgaben.
Durch Multikulturelle Kollegen hat man Spaß am Austausch mit selbigen. Leide oft keine Zeit und Gelegenheit zum Austausch.
Ich schätze besonders das offene und wertschätzende Betriebsklima sowie den starken Kollegenzusammenhalt. Das Unternehmen legt viel Wert auf Work-Life-Balance, was durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten gefördert wird. Zudem gibt es eine Vielzahl an interessanten Aufgaben, bei denen man sich beruflich entfalten kann. Die Vorgesetzten geben regelmäßig Feedback und unterstützen die Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Die Sozialleistungen und Gehaltsstruktur sind fair, und insgesamt ist das Arbeitsumfeld modern und motivierend, und man spürt, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter wertschätzt.
Die Entscheidungskommunikation in einigen Projekten könnte noch transparenter gestaltet werden, und in besonders stressigen Zeiten fallen gelegentlich mehr Überstunden an. Die Gehaltsstruktur könnte in manchen Positionen noch wettbewerbsfähiger sein. Außerdem könnten Diversity-Programme intensiver gefördert werden, um eine noch stärkere Kultur der Gleichberechtigung zu schaffen. Hin und wieder könnten zusätzliche Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten in den Büros hilfreich sein. Alles in allem sind dies jedoch eher Kleinigkeiten in einem ansonsten sehr positiven Arbeitsumfeld.
Der Arbeitgeber könnte die Kommunikation zwischen den Abteilungen noch etwas klarer gestalten, um Missverständnisse zu vermeiden und Arbeitsabläufe zu verbessern. Außerdem wäre es hilfreich, wenn die Homeoffice-Regelungen noch flexibler gestaltet würden, da einige Abteilungen mehr Präsenz erfordern als andere. Ein zusätzliches Augenmerk auf die Förderung von Diversity und mehr gezielte Unterstützung für ältere Mitarbeiter in neuen Projekten könnten ebenfalls zur positiven Entwicklung beitragen. Insgesamt sind die Voraussetzungen aber schon sehr gut, und der Arbeitgeber zeigt Offenheit für konstruktives Feedback.
Sehr kollegial, motiviert und fördert den Austausch – ein Umfeld, in dem man gerne arbeitet.
Das Unternehmen hat ein sehr positives Image und wird sowohl intern als auch extern als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Es steht für Qualität und Zuverlässigkeit, was den Mitarbeitern das Gefühl gibt, für ein angesehenes Unternehmen zu arbeiten. Hin und wieder gibt es kleine interne Herausforderungen, aber das Image des Unternehmens bleibt davon unberührt.
Die Work-Life-Balance wird im Unternehmen vorbildlich gelebt und gefördert. Es gibt flexible Arbeitszeitmodelle, die es einem ermöglichen, sowohl die privaten als auch die beruflichen Verpflichtungen gut unter einen Hut zu bringen. Homeoffice ist hier nicht nur eine Notlösung, sondern wird aktiv angeboten, sodass man je nach Bedarf auch von zu Hause arbeiten kann. Überstunden fallen nur selten an und werden entweder durch Freizeit oder zusätzliche Vergütung ausgeglichen. Die Führungskräfte achten sehr darauf, dass die Mitarbeiter ihre persönliche Balance finden und fördern aktiv den Ausgleich zwischen Beruf und Freizeit.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig, und das Unternehmen unterstützt die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter. Es gibt regelmäßig Schulungen und Seminare, die zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung beitragen. Gelegentlich könnten noch spezifischere Programme angeboten werden, aber insgesamt wird Weiterbildung sehr gefördert und wertgeschätzt.
Karrieremöglichkeiten und Gehalt sind attraktiv gestaltet. Das Unternehmen fördert die berufliche Entwicklung und bietet eine faire Vergütung. Das Gehaltspaket ist insgesamt gut und wird durch zusätzliche Sozialleistungen ergänzt. In manchen Positionen könnte das Gehalt noch etwas wettbewerbsfähiger sein, aber die Karrieremöglichkeiten sind breit und es wird viel in die Entwicklung der Mitarbeiter investiert.
Das Unternehmen hat klare Initiativen für Nachhaltigkeit und soziales Engagement, die sich positiv auswirken. Einige Bereiche könnten allerdings noch stärker gefördert werden, um das Umweltbewusstsein weiter zu steigern. Insgesamt ist das Unternehmen auf einem guten Weg, aber es gibt Potenzial, noch mehr zu tun.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist wirklich beeindruckend und eine der größten Stärken des Unternehmens. Man merkt, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen, egal ob es sich um fachliche Fragen oder persönliche Anliegen handelt. Es herrscht eine starke Teamdynamik, die durch regelmäßige Teamevents und gemeinsame Aktivitäten noch verstärkt wird. Neue Kollegen werden herzlich aufgenommen und schnell ins Team integriert, sodass man sich sofort als Teil des Ganzen fühlt. Auch in stressigen Zeiten bleibt der Zusammenhalt stark, und man hat das Gefühl, sich immer auf seine Kollegen verlassen zu können.
Ältere Kollegen werden geschätzt und ihre Erfahrung wird aktiv eingebracht. Sie haben genauso viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten wie jüngere Mitarbeiter und sind ein wichtiger Bestandteil des Teams. In seltenen Fällen könnten sie noch stärker in bestimmte Projekte eingebunden werden, aber generell ist der Umgang sehr respektvoll und anerkennend.
Die Vorgesetzten sind engagiert und fördern eine positive Arbeitsatmosphäre. Sie kommunizieren ihre Erwartungen klar und geben regelmäßig Feedback, was die persönliche Weiterentwicklung unterstützt. Hin und wieder könnten Entscheidungen noch transparenter kommuniziert werden, aber insgesamt sind die Führungskräfte auf Augenhöhe und fördern eine gute Zusammenarbeit.
Die Arbeitsumgebung ist modern und angenehm gestaltet. Die Büros sind hell, gut ausgestattet und bieten alles, was man für produktives Arbeiten braucht. An manchen Stellen könnte es noch etwas mehr Rückzugsräume geben, aber insgesamt ist die Atmosphäre sehr angenehm und fördert eine positive Arbeitsmoral.
Die Kommunikation im Unternehmen ist insgesamt gut. Es gibt regelmäßige Meetings und wichtige Informationen werden meist zeitnah weitergegeben. Manchmal wären noch klarere und direktere Absprachen hilfreich, um Missverständnisse zu vermeiden. Dennoch wird auf eine offene Feedback-Kultur Wert gelegt, und die Vorgesetzten sind bemüht, Fragen transparent zu beantworten.
Gleichberechtigung ist im Unternehmen ein wichtiges Thema. Karrierechancen stehen allen offen, und das Unternehmen legt großen Wert auf faire Behandlung und Chancengleichheit. In manchen Bereichen könnte die Förderung noch gezielter erfolgen, aber insgesamt wird Gleichberechtigung hier ernst genommen und gelebt.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Arbeit abwechslungsreich bleibt und jeder die Möglichkeit hat, an spannenden Projekten mitzuwirken. Gelegentlich gibt es Phasen, in denen mehr Routinearbeit anfällt, aber insgesamt bietet das Unternehmen genug Raum für Kreativität und Eigeninitiative.
Viele Kollegen sind freundlich. Vielfältige Aufgaben, wenn sie nicht willkürlich geändert werden. Kurze Arbeitszeiten am Freitag. Manchmal die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
Meiner Erfahrung nach war es ein unsicheres Umfeld, um wirklich Ideen auszutauschen, obwohl den Mitarbeitern gesagt wurde, dass sie ihre Ideen einbringen können. Meiner Meinung nach wurden Fehlverhalten und Verstöße nicht gut akzeptiert und nicht ordnungsgemäß untersucht. Einen flachen Hierarchie-Führungsstil gibt es trotz aller Behauptungen nicht. Es mangelt an effektiver Kommunikation durch das Management, oft aufgrund von Inkonsistenzen. Meiner Meinung nach war oft eine Atmosphäre der Angst und Besorgnis unter den Mitarbeitern spürbar. Die "Transformation", die im Gange ist, scheint ineffektiv zu sein, und es fehlt aus meiner Sicht und Meinung an echten und ehrlichen Plänen sowie an Transparenz. Ich kann diesen Arbeitgeber nicht empfehlen; Es war eine negative Erfahrung für mich. Ich bin froh, dass ich weg bin.
Das Unternehmen sollte das Management mit Personen verbessern, die in ihren jeweiligen Rollen qualifiziert, ausgebildet und kompetent sind und über überprüfbare und anerkannte Zertifikate und Abschlüsse verfügen. Manager müssen Beschwerden und Whistleblower-Gesetze sowie Beschwerden über Datenschutzverletzungen ernst nehmen. Ausgewiesene Führungskräfte, die offen für moderne Führungsstile sind. Schaffen Sie eine sichere Arbeitsplatzkultur. Und vieles mehr, was hier nicht geschrieben werden kann. When goals are not met and/or retention is terrible this is a direct indication of an error in management more so then in an employee or department, in my opinion. The goal of any company should be retention this is basis 101 knowledge of hiring practices and organizational success.
Meiner Erfahrung und Meinung nach:
Schlechter Führungsstil: Unklare und inkonsistente Anweisungen sowie Mikromanagement führen zu Frustration und niedriger Moral.
Fehlende Transparenz: Häufige Kommunikation wirkt wie Lippenbekenntnisse, mit widersprüchlichen Botschaften und fehlender Loyalität seitens des Managements.
Negative Teamdynamik: Konflikte und firmenweites Getuschel schaffen ein unangenehmes Arbeitsumfeld und belasten Beziehungen.
Unsicherheit und Instabilität: Mitarbeitende fürchten Vergeltung bei Äußerung von Bedenken, was Unsicherheit und Instabilität verstärkt.
Hohe Arbeitsbelastung und Stress: Überlastung und mangelndes Stressmanagement führen zu Burnout und mehr Krankheitstagen.
usw.
Meiner Meinung nach Nein! Das ist intern bekannt, und trotz der Behauptungen liegt die Mitarbeiterzufriedenheit unter Null, was Bände spricht. Das Prahlen über eine interne Mitarbeiterbefragung, die Anfang des Jahres durchgeführt wurde, und die tatsächliche Stimmung der Mitarbeitenden stehen im krassen Gegensatz. Ich würde auch sagen, dass meiner Meinung nach, wie in anderen Bewertungen auf dieser Website zu sehen ist, sich die Mitarbeitenden nicht sicher fühlen, mit Führungskräften über ihre Anliegen zu sprechen. Viele Mitarbeitende vertrauen auch nicht darauf, dass Umfragen wirklich „anonym“ sind. Das Verhalten der Mitarbeitenden spiegelt das wahre Bild des Unternehmens wider.
Meiner Meinung und Erfahrung nach muss man damit rechnen, dass man während der Urlaubszeit mikromanagt oder unter Druck gesetzt wird, länger zu arbeiten als vertraglich erlaubt. Sie könnten sehr unter Druck gesetzt werden. Ich denke, im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen und der allgemeinen Work-Life-Balance in Deutschland lässt dieses Unternehmen viel zu wünschen übrig.
Meiner Erfahrung nach gibt es sehr wenige Entwicklungsmöglichkeiten, auch wenn behauptet wird, dass Karriereentwicklung in der Zukunft kommen wird. Ich würde sagen, „die Zeit wird zeigen, ob das stimmt oder nicht.“ Worte sind leer, wenn sie nicht durch Taten untermauert werden.
Das Gehalt ist niedrig, wenn man das Arbeitspensum, die jahrelange Berufserfahrung, die Qualifikationen des Mitarbeiters und die Branchenstandards bedenkt, trotz der Behauptungen des Managements. Meiner Erfahrung nach gibt es keine zusätzlichen betrieblichen Leistungen. Könnte schlimmer sein, aber es ist gut.
Könnte viel besser sein.
Die meisten sind gut, aber die jüngsten Ereignisse haben bei vielen Mitarbeitern die Frage aufgeworfen, wem man noch trauen kann. Es ist wirklich schade, dass der Zusammenhalt nicht gefördert wird. Die Kollegen haben den Wunsch, zusammenzuarbeiten und freundlich zueinander zu sein. Dies wird von der Geschäftsleitung trotz des Mottos „Ein Team“ nicht gefördert. Es gibt viel internen Klatsch und Tratsch, der aber nicht unbedingt böswillig ist, sondern eher die Unzufriedenheit mit der derzeitigen Führung zum Ausdruck bringt.
Ich habe Respekt von den meisten Mitarbeitern, aber es gibt ein Mitglied der Geschäftsleitung, das einem schnell sagt, dass er mehr Erfahrung hat und einen meiner Meinung nach herabsetzt.
Absolut nicht gut! Meiner Meinung nach herrscht eine Atmosphäre der Angst. Das Management neigt nicht dazu, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Alle anderen werden als das "Problem" oder der "Schuldige" betrachtet. Das ist die Stimmung, die ich in meiner Erfahrung wahrgenommen habe. Meiner Meinung nach zeigt ein Manager oder ein Managementteam, das ständig die Erfahrungen der Mitarbeitenden entkräftet und sich in seinen Erwiderungen widerspricht, die übergeordnete Realität, wie die Mitarbeitenden die Führung und das Management tatsächlich empfinden. Ich denke außerdem, dass die Art und Weise, wie ein Manager oder das Managementteam auf Kritik reagiert, genau die Realität hinter der Natur des Managements offenbart – ob es wirklich transparent, hierarchiearm, aufgeschlossen, freundlich, professionell, zugänglich oder angenehm im Umgang ist, usw. Mit neuem Management sollte ein positiver Wandel einhergehen und nicht das Gegenteil, und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sollte steigen, nicht sinken. Meiner Erfahrung und Meinung nach gibt es vieles, das selbst das neue Management verbessern muss – und das beginnt bei ihnen selbst und ihrem Team.
Alte, unbequeme Stühle sind kaputt. Nach dem Motto "Create your workspace" wird Büromaterial verkauft, und ironischerweise haben die meisten Mitarbeiter derzeit keine komfortable Büroumgebung.
Meiner Meinung nach ist das Management inkonsistent in dem, was es sagt, und abgesehen davon gibt es nicht viel hilfreiche Kommunikation – nur viele Worte ohne echten Inhalt.
Es ist gut unter Kollegen. Es gibt keine Frauen in der Geschäftsleitung, abgesehen von den Titeln, aber jeder Mitarbeiter darf seinen eigenen Titel schreiben, so dass er in Wirklichkeit nichts bedeutet. Trotz des Anspruchs einer flachen Hierarchie ist das Unternehmen sehr hierarchisch aufgebaut.
Meiner Meinung nach gibt es zwar vielseitige Aufgaben, aber man wird oft unterbrochen und vom Management angewiesen, dass sich die Prioritäten geändert haben. Viel Zeit geht verloren, da man ständig durch Mikromanagement abgelenkt wird. Es wirkt, als wüssten sie nicht wirklich, was sie tun. Obwohl Sie vielfältige Aufgaben haben, hat jeder Mitarbeiter zu viel Arbeit.
Wir können unsere Berufsbezeichnung selbst wählen und dürfen ein- oder zweimal pro Woche von zu Hause aus arbeiten.
Das Management schafft eine Atmosphäre der Verwirrung und des Unbehagens. Einige Mitarbeiter tratschen und gehen dann zu ihren Vorgesetzten und erzählen ihnen Details aus privaten Gesprächen. Das fühlt sich unprofessionell an und als wären wir Kinder in der Grundschule.
Bessere Gehälter und mehr Ehrlichkeit seitens des Geschäftsführungsteams wären der beste Anfang.
Gehalt,Geschäftsführung
Besseres Gehalt
Es gibt einen Obstkorb und öfter im Jahr Veranstaltungen z.B. Sommerparty
Keine Objektiven Entscheidungen.
Es wird nicht an das Wohl der Mitarbeiter gedacht.
Wenn man nicht aktiv am Umsatz auffällt, bekommt man nichts zurück und es wird einem gesagt, man trägt ja nichts dazu.
Es gibt oft keine Offene Kommunikation und die Führungsebene kann zu vielen Themen keine Antwort liefern und zögert zu allem Themen eine Antwort heraus.
Es gibt viele Baustellen, man sollte sich am besten erst um eine Kümmern, statt halbherzig zu versuchen, das Unternehmen auf krampf zu retten.
Die Atmosphäre ist generell nicht gut. Manw spürt Machtkämpfe unter Verschiedenen Mitarbeitern und man wird von manchen direkt ausgeschlossen, wenn man etwas falsches sagt. Sollte man Sorgen oder Probleme haben, wird einem zwar zugehört, jedoch nichts unternommen. Wenn man mehr als ein mal im Jahr krank ist, wird es einem direkt vorgeworfen. Generell sollte man Angst haben, Krank zu sein, da gerne mal direkt der Anwalt eingeschaltet wird.
Verträge sind generell nur Befristet auf ein Jahr, da man dann einfacher von der Bildfläche verschwindet, sollte man doch mal den Mund aufmachen. Gerne wird man auch kurz vor Ende der Probezeit grundlos gekündigt, weil man neue Ideen reinbringen möchte, was der Führungsebene nicht passt.
Teilweise Gleitzeit. Pause wird von der Arbeitszeit abgezogen.
Nicht die beste, jedoch auch nicht die schlechteste. Wird häufig nach dem Durchschnitt Entschieden.
Das Ausbildungsteam hat sich in der Zeit sehr verändert, leider eher zum Negativen. Zum Ende hin gab es nicht mal mehr Meetings in denen man zusammenkommt und sich austauschen konnte, weil die kapazität nicht dafür da war.
In manchen Abteilungen hat das Arbeiten im Team sehr spaß gemacht. Ansonsten herrscht untereinander ein reiner Kampf um Umsatz und generell eine schlechte Stimmung, da dieser Kampf Untereinander zu viel wird.
Oft agiert man gefühlt als Sekretär/in für manche Personen und darf sich auch gerne mal um unnötige Excel Tabellen kümmern.
Andersherum gibt es jedoch noch Kollegen, die einem gerne Sinnige Aufgaben geben und auch Eigenverantwortung zutrauen.
Sobald man eine Aufgabe gut drauf hat, werden einem keine weiteren Aufgaben gegeben und es darf auch gerne mal ein ganzer Tag rumgesessen werden, da nichts passiert.
Manche Kollegen heben sich ganz klar ab, weil diese mehr zu sagen haben.
Generell gibt es aber einen Respektvollen umgang untereinander, solange es nicht zur Führungsebene kommt. Oft werden Privat besprochene Themen zum Thema in offiziellen Meetings mit dem ganzen Unternehmen, da vieles von Kollegen mittels Flurfunk weitergetragen wird.
Immer offenes Ohr für die Mitarbeiter und die Homeoffice möglichkeit
Angenehme Kollegen
Wird langsam verbessert ist aber noch Ausbaufähig
auch hier werden gerade Verbesserungen angestzt.
Verpackungen werden aktuell auf Umweltschonend umgestellt
ONETEAM
sehr besorgt und Rücksichtsvoll
Offen für alles, nimmt Rücksicht auf die Familie
Büro muss verbessert werden, wird gerade da ran gearbeitet
offene Komunikation in allen Bereichen
Gleiche Leistung gleiches Gehalt
Jeder kann sich immer neue Herausforderungen suchen
Das sie offen für neue Wandel sind. See versuchen sich ständig zu verbessern und mit der Zeit zu gehen. Sehr flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege, man kann seine Ideen und Vorschläge einbringen.
Mitarbeiter mehr einbinden
Jeder versucht jeden zu helfen, die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut
Hier versteht man was von Work-Life-Balance, mit einer 37,5 Stunden Woche bleibt auch Zeit für die Familie und Freunde.
Am Gehalt könnte man sich verbessern
Sie streben eine offene und transparente Kommunikation.
So verdient kununu Geld.