1 Mitarbeiter:innen, die bei RaidSonic Technology eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Taiwan > Deutschland
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen Obstkorb und öfter im Jahr Veranstaltungen z.B. Sommerparty
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Objektiven Entscheidungen. Es wird nicht an das Wohl der Mitarbeiter gedacht. Wenn man nicht aktiv am Umsatz auffällt, bekommt man nichts zurück und es wird einem gesagt, man trägt ja nichts dazu. Es gibt oft keine Offene Kommunikation und die Führungsebene kann zu vielen Themen keine Antwort liefern und zögert zu allem Themen eine Antwort heraus.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt viele Baustellen, man sollte sich am besten erst um eine Kümmern, statt halbherzig zu versuchen, das Unternehmen auf krampf zu retten.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist generell nicht gut. Manw spürt Machtkämpfe unter Verschiedenen Mitarbeitern und man wird von manchen direkt ausgeschlossen, wenn man etwas falsches sagt. Sollte man Sorgen oder Probleme haben, wird einem zwar zugehört, jedoch nichts unternommen. Wenn man mehr als ein mal im Jahr krank ist, wird es einem direkt vorgeworfen. Generell sollte man Angst haben, Krank zu sein, da gerne mal direkt der Anwalt eingeschaltet wird.
Karrierechancen
Verträge sind generell nur Befristet auf ein Jahr, da man dann einfacher von der Bildfläche verschwindet, sollte man doch mal den Mund aufmachen. Gerne wird man auch kurz vor Ende der Probezeit grundlos gekündigt, weil man neue Ideen reinbringen möchte, was der Führungsebene nicht passt.
Arbeitszeiten
Teilweise Gleitzeit. Pause wird von der Arbeitszeit abgezogen.
Ausbildungsvergütung
Nicht die beste, jedoch auch nicht die schlechteste. Wird häufig nach dem Durchschnitt Entschieden.
Die Ausbilder
Das Ausbildungsteam hat sich in der Zeit sehr verändert, leider eher zum Negativen. Zum Ende hin gab es nicht mal mehr Meetings in denen man zusammenkommt und sich austauschen konnte, weil die kapazität nicht dafür da war.
Spaßfaktor
In manchen Abteilungen hat das Arbeiten im Team sehr spaß gemacht. Ansonsten herrscht untereinander ein reiner Kampf um Umsatz und generell eine schlechte Stimmung, da dieser Kampf Untereinander zu viel wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Oft agiert man gefühlt als Sekretär/in für manche Personen und darf sich auch gerne mal um unnötige Excel Tabellen kümmern. Andersherum gibt es jedoch noch Kollegen, die einem gerne Sinnige Aufgaben geben und auch Eigenverantwortung zutrauen.
Variation
Sobald man eine Aufgabe gut drauf hat, werden einem keine weiteren Aufgaben gegeben und es darf auch gerne mal ein ganzer Tag rumgesessen werden, da nichts passiert.
Respekt
Manche Kollegen heben sich ganz klar ab, weil diese mehr zu sagen haben. Generell gibt es aber einen Respektvollen umgang untereinander, solange es nicht zur Führungsebene kommt. Oft werden Privat besprochene Themen zum Thema in offiziellen Meetings mit dem ganzen Unternehmen, da vieles von Kollegen mittels Flurfunk weitergetragen wird.
danke, dass du deine damalige Bewertung aktualisiert hast. Seit mehr als 4 Jahren bist du nun schon nicht mehr bei uns im Team.
Zu lesen, was du vor vielen Jahren wahrgenommen und erlebt hast, stimmt mich traurig. Dein Feedback kann ohne Zweifel als sehr negativ bewertet werden und dass du immer noch an die Zeit zurückdenkst, zeigt mir, wie wichtig und nachwirkend die Erlebnisse für dich sind.
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang folgende Information wichtig für dich.
Deines, das Feedback anderer Mitarbeiter:innen und die grundsätzliche Weiterentwicklung der Arbeitskultur haben auch bei RaidSonic zu einem Umdenken und einer Transformation geführt. Es hat auch ein Generationswechsel im Management stattgefunden, der ein neues Denken ausgelöst hat.
Heute werden Entscheidungen fast immer im Fachteam getroffen, die Kommunikation und Transparenz wurden stark erhöht, Ziele und Entscheidungsfreiheiten werden größtenteils auf Teamebene verlagert, es werden viele Weiterbildungen und Workshops durchgeführt, Teamevents gefördert, Entwicklungs- und Karrierepläne individualisiert, unangemessene Befristungen entfernt, Arbeitszeiten und Abwesenheitsmanagement in die Hände der Mitarbeiter:innen gegeben, wir haben eine Null-Toleranz-Politik für Benachteiligung oder aggressives Verhalten eingeführt, und sehr viel mehr.
Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und was du erlebt hast, bleibt, wie es war. Das tut mir sehr leid. Ich selbst war zu deiner Zeit noch nicht Teil des Teams.
Aber ich und wir haben Einfluss auf das Heute und die Zukunft, und da kann ich selbstbewusst sagen, dass solche Zustände, wie du sie beschrieben hast, endgültig der Vergangenheit angehören und mit mir als Mitglied der Geschäftsleitung auch nicht mehr möglich sind, auch wenn wir uns ab und zu noch einmal daran erinnern müssen, um daraus zu lernen.
Bitte gestatte mir, bei dieser Gelegenheit ein paar Dinge aus meiner Perspektive zu korrigieren:
Die Pausenzeit wurde nie und wird auch heute nicht von der Arbeitszeit abgezogen. Wenn allerdings das elektronische Zeiterfassungssystem genutzt wird, erfolgt die Berechnung automatisch auf Basis der gesetzlichen Pausenregelungen, also Anwesenheitszeit minus gesetzliche Pause. Dass du es anders empfunden hast oder man es dir nicht ausreichend erklärt hatte, tut mir leid, sollte hier aber nicht so stehenbleiben. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass wir als Benefit für alle Mitarbeitenden seit Jahrzehnten eine 37,5 Stunden-Woche haben und ausdrücklich empfehlen, keine Überstunden zu machen (Work-Life-Balance).
Hier durfte und darf jede:r sagen, was man möchte; solange es fair und sachlich vorgetragen wird. Es gibt regelmäßige Mitarbeitendengespräche, digitale Feedbackformulare, regelmäßige Befragungen, ein anonymes Meldeportal, besondere Förderung für Auszubildene, und vieles mehr. Und erlaube mir den Hinweis, das alles gibt es nicht erst seit gestern.
Ich möchte auch hervorheben, dass es seit jeher eine moderne Fehlerkultur gibt: Mitarbeitende werden schon seit der Gründung des Unternehmens motiviert, kreativ zu sein, Experimente zu machen und sich auszuprobieren, ohne Strafen im Falle eines Fehlers oder Scheiterns befürchten zu müssen; im Gegenteil. Wie du aber weißt, gilt das nicht für grobe Fahrlässigkeiten oder vorsätzliches Verhalten.
Ich hoffe, dass dich die Fortschritte freuen; mit deinem Feedback hast du sicher ebenfalls dazu beigetragen, auch wenn es meiner Meinung nach an einer anderen Stelle besser aufgehoben gewesen wäre.
Ich biete dir an, mit mir darüber noch einmal neutral zu sprechen, wenn du möchtest. Dir alles Gute, beste Grüße, Bernd
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Basierend auf 1 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird RaidSonic Technology durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. 54 der Bewertenden würden RaidSonic Technology als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 1 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Interessante Aufgaben an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich RaidSonic Technology als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.