85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Telefoninterviewer wirkte wenig vorbereitet, teilweise hatte ich das Gefühl, dass dieser meine Bewerbung nicht einmal gelesen hat. Zum ersten Bewerbungsgespräch erschien dann jemand anders, der die Gesprächsatmosphäre sehr locker hielt und auch interessiert an dem Bewerbungsgespräch war. Was mir gut gefallen hat, ist, dass man direkt Feedback erhalten hat, wie der Interviewer das Gespräch fand. Die Einladung zum zweiten Gespräch folgte dann auch direkt einige Tage danach, hingegen in einer anderen Stadt. Das zweite Gespräch verlief wesentlich steifer und von „Der Mensch ist unser Maßstab“ war nicht mehr viel zu sehen.
Zusammenfassend erweckte sich durch alle drei Interviews der Anschein als sei „Reisebereitschaft“ MUSS bei der Pentasys AG, wohingegen die Reiseoptionen nach Auffassung der Pentasys eher „Umzugsbereitschaft“ für 15-18 Monate entspricht. Von einem ausgezeichneten mitarbeiterfreundlichen Unternehmen erwarte ich auch die Beachtung der Work Life Balance. Dies, v.a. auch in Verbindung mit dem Gehalts- und Überstundenmodells konnte ich nicht wiederfinden. Der erste Eindruck den man von der Website erhält, bestätigt sich.
Zeitraum: Der Bewerbungsprozess zog sich ca. 3-4 Wochen, wobei zugesagt Fristen für Antworten und Rückrufe nicht eingehalten wurden.
Ein Mitarbeiter von Pentasys hatte mich über Xing kontaktiert, als ich noch mehrere Monate von meinem Abschluss meines Studiums entfernt war. Ich hatte deshalb vorgeschlagen den gesamten Prozess deshalb erst kurz vor meinem Abschluss durch zu führen. Nach einem ersten allgemeinen Telefongespräch wurde ich zu einem zeitnahen persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Mir war es natürlich lieber früher zu wissen wie es bei mir nach dem Studium weitergeht.
Ich hatte zwei persönliche Vorstellungsgespräche mit sehr netten Gesprächspartnern. Im ersten Gespräch ging es um allgemeinere Sachen, vor allem um meinen Werdegang und meine Ziele für die nächsten Jahre. Im zweiten Gespräch standen meine Erfahrung mit verschiedene Technologien und Frameworks im Vordergrund. Alle von mir gestellten Fragen wurden detailliert beantwortet.
Wenige Tage nach dem zweiten Gespräch wurde mir die Stelle zugesagt und mir ein unterschriebener Arbeitsvertrag zugeschickt. Ich hatte die Möglichkeit mir das Angebot 2 Monate überlegen und weitere Bewerbungen zu verfolgen. Natürlich ist dies in dieser Form nicht immer möglich und deshalb war es für mich auch ein riesiger Sympathiebonus. Selbst als ich kurzzeitig zwischen diesem und einem anderen Stellenangebot hin und hergerissen und dies auch offen der Personalreferentin mitgeteilt hatte konnten wir in einem Telefongespräch meine neuen Fragen klären.
Der gesamte Bewerbungsprozess war super und ich freue mich sehr auf meinen Berufseinstieg bei Pentasys.
Die Gespräche bei der Pentasys AG waren sehr angenehm, man fühlte sich wertgeschätzt.
Allerdings wurde auf Rückfragen nach dem Gespräch nicht mehr eingegangen und es folgte recht schnell eine Absage.
Das Unternehmen macht einen sympathischen Eindruck, allerdings scheint man sehr auf karriere- und geldorientierte Workaholics zu setzen, wenn man das Überstundenmodell betrachtet.
War deswegen im nachhinein nüchtern betrachtet über die Absage nicht unglücklich. :)
Nach meiner Bewerbung wurde ich einige Zeit lang von einem sehr netten Senior Recruiter der PENTASYS betreut, der mir etliche kritische Fragen meinerseits beantworten konnte und das Unternehmen, sowie meine mögliche Position und Aufgaben näher brachte.
Nach den Telefonaten hatte ich stets ein gutes Gefühl und mich dann auch sehr auf die Bewerbungsgespräche gefreut.
Dass das Unternehmen im Bereich Beratung/Consulting agiert war mir stehts bewusst, allerdings hatte ich mich als Entwickler beworben. Während des ersten Gespräches aber wurde mir dann klar, dass die Stelle eher als "Berater" hätte ausgeschrieben sein müssen.
Für mich persönlich stellte dies kein eigentliches Problem dar und selbst nach dem ersten Gespräch hatte ich weiterhin ein gutes Gefühl.
Im zweiten Gespräch wurde dann verstärkt auf meine Fähigkeiten eingegangen und weil ich mich vermutlich falsch ausdrückte, kamen meine Gesprächspartner im Nachhinein zu dem Entschluss, dass ich zu wenig Erfahrung im Umgang mit einigen Frameworks habe.
Alles in allem waren die Gespräche aber dennoch sehr interessant und haben mir sehr viel Spaß gemacht. Außerdem nehme ich sehr viel für die Zukunft mit.
Ich war rechtzeitig zum Termin da. Um nicht vorzeitig im dort aufzuschlagen, habe ich mir nochmals die Beine vertreten. Pünktlich kam ich dann zum Termin. Ich würde in ein Besprechungsraum gebracht, in dem ich dann 45 Minuten (!!!) warten musste. Als dann die beiden Gesprächspartner reinkamen, wurde es noch unprofessioneller. Aus meiner Bewerbung ging klar hervor, was ich suche. Man fragte mich dann immer wieder, was passieren würde, wenn ich dann doch etwas ganz anderes machen würde. Hier kam schon die Frage in mir auf, wofür ich eigentlich zu diesem Termin eingeladen wurde, wenn man beim ersten Kontakt schon vermehrt die Abweichungen anspricht.
Zwar hat das Unternehmen deutlich gemacht, dass es viel Wert auf Weiterbildung legt. Auf mich macht es aber den Eindruck, als wäre man mehr daran interessiert, die Fähigkeiten des MA auszuschöpfen, als neue Fähigkeiten auszubilden.
Scheinbar war sehr schnell klar, dass Bewerber und Unternehmen nicht zusammenfinden würden. Trotzdem hat eine Antwort über 1 Woche auf sich warten lassen. Dass man dann gesagt bekommt, dass die Antwort recht schnell feststand, setzt dem ganzen leider die Krone auf.
Auf klassische (und mitunter nervende) Bewerbungsfragen wurde überwiegend verzichtet. Ich empfand die Atmosphäre als angenehm, die Kommunikation war von beiden Seiten sehr offen.
Gut dass ich eine Absage erhalten habe
Die Firma ist über ein Karriere-Netzwerk auf mich zugekommen. Der erste Kontakt war mit einem externen Dienstleister über Nachrichten und anschließend ein Telefonat von 45 Minuten. Nachdem ersten Eindruck wurde ich der Pentasys AG weiterempfohlen und diese meldete sich innerhalb weniger Tage bei mir. Direkt eine Einladung nach FFM zum Vorstellungsgespräch erhalten. Das erste Gespräch war Dienstag und hatte eine dauer von 1h 45 Minuten und war sehr angenehm. Es war ein angeregtes Gespräch und keines Fall wie ein typisches Muster-Vorstellungsgespräch. Donnerstag bekam ich schon Feedback und eine weitere Einladung am nächsten Dienstag, um meinen späteren Vorgesetzten kennen zulernen, sollte ich genommen werden. Dieses Gespräch dauerte rund 1h und war genau so entspannt und angenehm wie das erste Gespräch. Mittwochs erhielt ich schon direkt eine Zusage für eine Anstellung.
Von der Kontaktaufnahme bis zur Zusage verging nicht mal ein Monat und der Verlauf war durchweg transparent.
In allen Gesprächen wurde auf meine Vorstellungen und Wünsche eingegangen, wobei ich gleich das Gefühl hatte, dass es sowohl auf der fachlich/technischen als auch auf der zwischenmenschlichen Ebene passt.
Im Bewerbungsgespräch hatte man Gefühl, dass die Bewerber wirklich ernst genommen werden - die Gesprächspartner haben dafür wirklich viel Zeit genommen und auf alle meine Fragen sehr detailliert eingegangen, wirklich gute Erfahrung, die mich letztendlich überzeugt hat von meiner Seite zuzusagen. Auch die Atmosphäre habe ich nicht als Verhör empfunden, sondern eher als Austausch. Es wurde auch viel Wert darauf gelegt, das die Person zum Unternehmensstil passt und das Unternehmen zur Person. Man hatte Eindruck, dass das Unternehmen einen besonderen Wer auf nachhaltige Entwicklung legt. Also, ich hoffe, dass ich genauso positive Erfahrungen im Job mache!
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