255 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 89 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei vielen Punkten hat die Firma noch nicht mal einen Stern verdient
Alles in der Überschrift gesagt
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Alles in der Überschrift gesagt
Alles in der Überschrift gesagt
Flexibilität
Überfordernt und nicht wirklich familienfreundlich bedingt der Arbeitszeiten
Mehr Ruhe bei den Aufgaben und nicht ein kopfloses hin und her
Mal hatt mann seine ruhe und dan wieder völlig drüber
Standort Kassel, ist eine aktuelle Katastrophe
Ist Blödsinn, den ganzen Tag am besten Arbeiten.
Naja, allem hinterher laufen
Könnte besser sein, geht so
Gibt es nicht, nur proforma
Relativ harmonisch
Gibt keinen Unterschied
.......
Komm ich heute nicht dan halt morgen
Relativ
Mal mehr mal weniger
Kann mann nicht unbedingt sagen
Arbeitszeit
Die Führungskräfte benötigen dringend eine Schulung im angemessenen Umgang mit Mitarbeitern
Es wird dringend empfohlen, dass dieser Betrieb in Frankfurt vorerst keine Auszubildenden einstellt.
Eine echte Wohlfühlatmosphäre ist hier nicht vorhanden. Im Gegenteil, man wird ständig belästigt und fühlt sich auf der Arbeit alles andere als wohl!
Die psychische Belastung durch die Arbeitsbedingungen war derart intensiv, dass sie sich erheblich negativ auf mein Privatleben ausgewirkt hat.
Es gibt zwar einige freundliche Kollegen, jedoch ist die Mehrheit leider sehr unhöflich und respektlos.
Meiner Meinung nach mangelt es den Vorgesetzten im Standort Frankfurt (DZBANK) und der Personalleitung, erheblich an Empathie und Menschenkenntnis, was zu einem unangemessenen Umgang mit den Mitarbeitern führt. Es wird weder richtig zugehört noch werden rechtliche Vorgaben konsequent eingehalten, was zu zahlreichen Unterstellungen und einem insgesamt inakzeptablen Arbeitsklima führt. Menschlich betrachtet ist die Führungsebene äußerst defizitär.
Die Kommunikation im Betrieb war eine absolute Katastrophe, geprägt von Missverständnissen, fehlender Transparenz und ständigen Informationslücken.
Einfach nur langweilig
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich gut, aber und daher keine fünf Sterne, ist der Genossenschaftliche Gedanke ein bisschen verloren gegangen.
Wirklich gut ist die Möglichkeit des mobilen Arbeitens, wenn sie auch inzwischen durch eine Vorstandsorder ein wenig eingeschränkt wurde.
Es gibt wenige Reibereien und durch gemeinsame Feste und Begegnungen wird der Zusammenhalt gestärkt.
Dazu gibt es keinen Kommentar…
Interne Kommunikation über das Firmenintranet ist als transparent und offen zu bezeichnen. Man wird regelmäßig vom Vorstand per Videobotschaft über Neuerungen informiert.
Familiäre
Gehälter anheben , nur so bekommt man auf Dauer auch gutes Personal
Stets freundlich
Sehr ausgeglichen
Im Vergleich am unteren Limit
Immer gut
Stets freundlich
Stets freundlich
Immer gegeben
Vorstandsblog, Coyo
Nette, hilfsbereite Kollegen. Wir Gefühl
nichts mehr!!
1. Respektloser Umgang mit Kollegen
2. Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
3. mangelnde Einarbeitung
4. Instranparente Entscheidungen
1. Führungskultur ändern
2. Teamzusammenhalt fördern
3. offene und Transparente Kommunikation führen
4. Echte Einarbeit bieten sofern man Mitarbeiter langfristig behalten möchte
5. Mitarbeiter Wertschätzen und dessen anliegen ernst nehmen
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt sehr enttäuschend. Als neue Führungskraft wurde ich von Anfang an ausgegrenzt und im Führungsteam nicht eingebunden. Unterstützung oder kollegialen Austausch gab es kaum. Statt eines kooperativen Umfelds herrschte Desinteresse, und meine Anfragen um Hilfe oder Feedback wurden weitgehend ignoriert. Es gab keine echte Zusammenarbeit, was das Arbeiten sehr isoliert und frustrierend machte. Von einem motivierenden oder unterstützenden Arbeitsklima war leider keine Spur.
Work-Life-Balance geht glaub ich nicht besser. Jeder kann kommen und gehen wie er möchte!!
Da es auch niemanden interessiert ob du da bist oder nicht.
Wenn man noch nicht mal eine Einarbeitung bekommt, brauch man sich über eine Weiterbildung keine Gedanken machen.
Mir hat man sogar mehr Geld geboten als ich überhaupt verlangt habe. Heute weiß ich auch warum!
So Sozial, dass man jemanden aus einem unbefristeten Arbeitsverhältnis lockt ihm unzählige Versprechungen macht und ihn dann in der Probezeit nach Hause schickt *TOP*
Der schlechte Kollegenzusammenhalt ist vor allem den Teamleiter anzukreiden. Die Mitarbeiter werden oft wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Wertschätzung gibt es keine, der Kollege hat noch nicht mal das Büro verlassen und schon wird hinterher geredet.
Kommt drauf an ob jemand gemocht wird oder nicht.
Schon sehr BITTER!!! Ich hoffe, dass mein Vorgesetzter irgendwann mal in seinem Berufsleben auf jemanden wie sich selber trifft.
Wenn du Kollegen hast, die zum lachen in den Keller gehen hast du verloren!
Oft wurden Meetings abgehalten, ohne dass konkrete Ergebnisse erzielt oder Probleme gelöst wurden. Trotz der zahlreichen Gespräche blieb das Gefühl, dass die Kommunikation insgesamt oberflächlich und wenig zielführend war.
Gibt es nicht... Manche Mitarbeiter werden als Menschen zweiter Klasse behandelt.
VL, Gewinnbeteiligung, Weihnachtsgeld
keine Gehalterhöhungen nach Einstellung mehr möglich
Kollegen die nicht in Führungspositionen sind, halten zusammen und ziehen an einem Strang. Führungspositionen denken eher nur an sich selber
sehr selten müssen Überstunden gemacht werden
keine Chance sich außerhalb des Berufs weiterzubilden
vielleicht gerade branchenüblich
Viel wird in der Warenwirtschaft mit Folie verpackt und in unnötig vielen Paketen verschickt
Techniker untereinander helfen sich immer
Bei eigener Kündigung und aus eigenem Empfinden heraus ohne Probleme mit den Vorgesetzten wird man gemieden, ignoriert, wenn dann nur noch das nötigste besprochen und nicht einmal am letzten Arbeitstag verabschiedet
Gibt regelmäßige Updates vom Vorstand (1x im Monat)
Updates im eigenen Team sind eher selten, weil Führungskräfte eher mit Abwesenheit glänzen wollen
Geräte sind anfänglich Interessant aber nach längerer Zeit nur noch Routinearbeit
Die KollegInnen. Ich habe hier hauptsächlich positive Erfahrungen gemacht und grundsätzlich war die Atmosphäre an allen Standorten, an denen ich war, sehr herzlich. Das sollte man unbedingt beibehalten.
Verbessern kann man sich immer. Das was mich zum Verlassen des Unternehmens motiviert hat, habe ich weiter oben ja aufgeführt.
Richtig schlecht finde ich nichts.
Führungspositionen nur an Menschen geben, die dafür auch die nötigen Sozialkompetenzen besitzen und nicht nur Bock auf den Titel bzw. die Machtposition haben, die sie dann inne haben.
Bei den langjährigen Kunden ist das Image ein sehr gutes. Die drei Sterne gebe ich aufgrund der Tatsache, dass die Firma außerhalb gewisser Standorte doch recht unbekannt ist.
Ist dank Gleitzeit und HO sehr gut und ausgeglichen.
Auch da kommt es sehr stark darauf an in welcher Abteilung man ist bzw. welche/n Vorgesetzte/n man hat. Grundsätzlich würde ich sagen, dass die Firma daran interessiert ist die Mitarbeitenden zu fördern und zu spezialisieren.
Ist Verhandlungssache. In den meisten Abteilungen kann man gehaltsmäßig aufsteigen.
Man ist bemüht. Drei Schritte vor, zwei zurück.
Auf Mitarbeitenden-Ebene war die Kommunikation und der Zusammenhalt immer sehr gut.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Kommt auf den/die Vorgesetzte/n an. Ich hatte leider Pech und hatte eine Führungskraft, die leider nicht dazu in der Lage war ein Team zu führen, die Mitarbeitenden zu motivieren und eine positive, wertschätzende Atmosphäre zu kreieren. Das ist der einzige Grund, weshalb ich nicht mehr im Unternehmen bin. Den zweiten Stern gibt es, weil ich auch andere Führungskräfte kennenlernen durfte, die wirklich tolle Arbeit machen.
Moderne Büros, an manchen Standorten gibt es Kantinen, die Ausstattung ist gut. HO ist möglich und bei Bedarf gibt es die nötige Hardware gestellt.
Es gibt mittlerweile eine Gleichstellungsbeauftragte, die super engagiert ist und viel an den Start bringt.
Bei der Ratiodata gefällt mir besonders die offene und freundliche Teamkultur, die den Austausch und die Zusammenarbeit wirklich angenehm macht. Die moderne Arbeitsplatzausstattung schafft ein komfortables und produktives Umfeld. Ein echtes Highlight ist die Kantine, die täglich leckere und gesunde Gerichte anbietet. Die lockere und moderne Arbeitskultur fördert eine gute Work-Life-Balance. Insgesamt bin ich sehr zufrieden und empfehle das Unternehmen gerne weiter.
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