3 Werkstudent:innen bei Ratiodata haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Ratiodata als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und angenehm. Alle mir bisher bekannten Kollegen und Kolleginnen sind super sympathisch.
Habe bisher nichts Schlechtes gehört.
Da ich als Werkstudent angestellt bin, kann ich dazu nicht so viel schreiben, wie z. B. jemand, der sich in Vollzeit-Anstellung betrifft. Gerade als Werkstudent wird auf meine Zeiten Rücksicht genommen, flexible Änderungen sind auch hier kein Problem.
Am Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden gibt es nichts auszusetzen.
Gibt es nichts auszusetzen, man wird nicht behandelt wie eine „billige“ Arbeitskraft oder dergleichen, sondern kommuniziert auf Augenhöhe miteinander. Auch, wenn man es hierarchisch gesehen nicht ist.
Man wird mit neuestem und qualitativem Equipment ausgestattet, die Büros sind auch modern eingerichtet.
Die Kommunikation untereinander verläuft reibungslos, man legt hohen Wert auf Transparenz.
Niemand wird hier diskriminiert oder dergleichen.
Seit Beginn meiner Anstellung habe ich verschiedene Aufgaben ausführen dürfen, die allesamt eine interessante Erfahrung waren bzw. bei den alltäglichen Aufgaben: es immer noch sind.
Es gibt einen hohen Anspruch an eine selbstbestimmte Tätigkeit (meines Eindrucks nach auch abteilungsübergreifend). Somit kommen Menschen zusammen, die verantwortungsvoll ihren jeweiligen Bereich organisieren. Damit geht eine Vertrauenskultur einher. Die meisten Vorgesetzten kontrollieren daher die Arbeit nicht. Manchmal ist die Kehrseite dieser Eigenverantwortlichkeit allerdings, dass nicht regelmäßig Feedback oder Lob gegeben wird. In meinem Fall war das Maß jedoch völlig ausreichend und ich habe es besonders geschätzt auch in meiner Position Ergebnisse liefern zu dürfen und mir den Weg dahin selber aussuchen zu können. Das hatte auch grundsätzlich positiven Einfluss auf die Innovationsfähigkeit und Kreativität.
Ich hatte genau wie nahezu alle meine Kollegen Gleitzeit. Wenn keine Termine anstanden, dann konnte ich mir meine Arbeitszeit ausnahmslos frei einteilen. Dabei kam es vor, dass ich mal um 7 Uhr morgens angefangen habe, ich war aber auch mal erst um 11 Uhr im Büro. Wenn es darum ging Urlaub zu nehmen, dann habe ich das selbstverständlich mit dem Team abgesprochen. Dabei gab es aber auch nie ein Problem.
Müll wird getrennt und es herrscht ein großes Verantwortungsgefühl, z. B. Lichter auszuschalten, falls sie nicht sowieso wie auf dem Fluren per Bewegungsmelder funktionieren. Bei allen Aktionen für Mitarbeiter wird darauf geachtet, dass sie umweltfreundlich sind. So gibt es für jeden Mitarbeiter das Angebot eines Jobbikes, für Transporte auf dem Gelände steht seit neuestem ein Lastenfahrrad zur Verfügung oder Druckerpapier ist recycled.
Es gibt keine festen Programme. Allerdings ist vieles in Absprache mit der Führungskraft möglich. Dazu gehören auch nebenberufliche geförderte Studiengänge. Für die Tätigkeit notwendige Weiterbildungen oder Schulungen werden selbstverständlich angeboten.
Tolles Team, gegenseitige Wertschätzung und Freundschaften auch außerhalb der Arbeitszeit. Auch nach meiner Zeit bei Ratiodata gibt es noch enge Kontakte. Das sagt viel aus. Selbst in stressigen Phasen konnte ich mich auf meine Kollegen verlassen und es war auch immer mal Zeit für private Gespräche, denn ausnahmslos jeder hatte ein offenes Ohr. Das alles gilt auch für Kollegen aus anderen Abteilungen.
Die Ratiodata bietet ihren Mitarbeitern die gleiche moderne Arbeitsplatzausstattung, die sie auch bei ihren Kunden implementiert. Dazu gehört für jeden (außer im Scan- und Dokumentenservice) ein Laptop mit Touch-Funktion und an den festen Arbeitsplätzen (in der Regel max. 3er Büros) ein Doppelbildschirm. Telefonie läuft über Skype for business, wodurch man auch intern auf einen Blick sehen kann, ob der Kollege gerade telefoniert, eine Präsentation hält oder abwesend ist. Ist eins davon der Fall, kann man kurz eine Nachricht im Chat schreiben. Für alle Mitarbeiter, die auch mal von unterwegs arbeiten, gibt es ein iPhone als Diensthandy. Je nach Tätigkeit gibt es unter Umständen auch einen Dienstwagen oder eine BahnCard. Mitarbeiterparkplätze sind am Standort in Münster immer ausreichend verfügbar. Es gibt Kaffee und Wasser unbegrenzt und kostenlos, genauso wie eine subventionierte Kantine mit wirklich leckerem Essen. Alles super. Einziges Manko ist im Hochsommer, dass es in den Büros keine Klimaanlage gibt. Da hilft manchmal neben dem Ventilator und dem kalten Fußbad nur ein gesponsertes Eis von der GF.
Unternehmensweit wurden alle Mitarbeiter per Intranet immer über News informiert. Jede Abteilung pflegte dort mehr oder weniger intensiv ihre Seite. Dadurch gab es tatsächlich fast nichts, was man nicht mitbekam oder nicht nachschauen konnte. Innerhalb der Personalabteilung gab es regelmäßig Teammeetings, bei denen allgemeine Themen kommuniziert und diskutiert wurden.
Gehalt wird pünktlich bezahlt und ist branchen- und tätigkeitsgerecht. Es gibt in der Regel einen Verhandlungsspielraum. Außerdem wird ein 13. Monatsgehalt, ebenso wie überdurchschnittliche VL gezahlt. Weiterhin gab es weitere Sozialleistungen wie vergünstigte Versicherungen o. Ä.
Ich konnte mich jederzeit mit eigenen Ideen einbringen, hatte eigene Teilprojekte und konnte mir alles selber organisieren. Zu keiner Zeit musste ich Aufgaben übernehmen, die kein anderer machen wollte. Zu 90% waren meine Aufgaben interessant und zu 100% waren sie sinnstiftend.