27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht die Referenzen genauer studieren. In der heutigen Arbeitswelt kommt es eher auf die Einstellung des Mitarbeitenden an, als auf einen spezifischen Background.
Einbau der Bearbeitung und Vorstellung eines Fallbeispiels könnte die beworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse des Bewerbers untermauern.
Keine Beziehungen hinterfragen - unvoreingenommen sein . Nicht dem Bewerber das Gefühl geben , dass er enorm viele Aufgaben hat und vergleichsweise wenig dafür verdient
Kleine Voranmerkung: Ich habe bereits in der Abteilung als Werkstudent für über 2 Jahre gearbeitet, bevor ich mich auf ein duales Studium beworben habe.
Der Prozess war sehr kurz, abgesehen von einem kurzen Gespräch war es das. Es wurde weder einer meiner Arbeitskollegen gefragt noch mein Betreuer, ob ich für die Position geeignet bin. Die Absage erhielt ich auch erst nach mehrmaligen Nachfragen und auch der Grund für die Absage kam erst nach weiterem Nachfragen. In Zukunft sollte man die Menschen die mit dem Bewerber arbeiten, wenn dieser bereits in der Firma war, zur Person und deren Arbeitshaltung befragen.
Leider kam es keine Rückmeldung... Es wurde kurz eine Anfrage geschickt. Leider kam es auch keine Antwort. Für solches großes & international agierendes Unternehmen finde ich sehr schade...
Ich habe mich Ende Januar bei RATIONAL beworben und bis Ende März nichts mehr gehört. Eine Möglichkeit Rückfragen zum aktuellen Stand zu stellen, gab es nicht, nur einen Namen im Bereich HR ohne Kontaktdaten. Die offenkundige Optimierung der Stellenausschreibung, während ich auf Antwort gewartet habe, habe ich dann als Anlass genommen meine Bewerbung über das Portal zurückzuziehen. An sich schade, die Stelle hätte mich wirklich sehr interessiert.
Verbesserungsvorschläge:
- Sagen Sie den Bewerber/-innen, wenn Sie diese nicht für passend halten, in Successfactors ist das nur ein Klick, das sollte es Ihnen Wert sein...
- Geben Sie in den Stellenausschreibungen nicht nur den Namen des/der Ansprechpartner/-in an, sondern auch wie man diese direkt erreichen kann.
Rückmeldungen und Zwischeninformationen - auf eine Bewerbung von Anfang Februar folgte bis heute keine Rückmeldung (heute ist der 01.04.22). Wenn man die anderen Kommentare liest, ist das wohl gängige Praxis.
Diese Art von Verhalten ist nicht die Visitenkarte, die man Bewerbern (egal auf welcher Hierarchieebene) zeigt und sich insgesamt schädigend auf das Image auswirkt. Es kann so einfach sein ein positives oder zumindest neutrales Erlebnis zu schaffen. Eine Bewerbung geht in beide Richtungen und Bewerber sind keine Bittsteller, sondern Human Capital, die den Erfolg eines Unternehmens ausmachen. Motivierte, interessierte und erfahrene (bzw. egal ob erfahren oder unerfahren) durch schlechte Kommunikation bzw. nichtvorhandenen Kommunikation zu verprellen, ist kurzsichtig. Eine zeitnahe und klare Kommunikation ist das Mindeste was ich bei Firmen dieses Formats erwarte und viele machen das auch sehr gut. Unabhängig ob es im Endeffekt eine Zu- oder Absage wird.
Mehr Professionalität an den Tag legen (insbesondere alteingesessenes Management) und nicht nach 20 Jahren noch nachtragend sein.
Während die ersten 2 Gespräche mit dem HR-Mitarbeiter und dem späteren Vorgesetzten sehr positiv und professionell abgelaufen sind, war das Gespräch mit dem Management (letzte Runde) eine reine Ausfrage über die familiären Hintergründe. Fachliche Fragen zu meiner Person z.B. zu Kompetenzen und Fähigkeiten wurden quasi nicht gestellt. Es wurde stark das Gefühl vermittelt, dass kein Interesse an meiner Person besteht und das Gespräch war nach kurzer Zeit beendet (wohingegen die vorgherigen Gespräche lange und intensiv waren).
Während die Rückmeldung auf meine Bewerbung und die 3 Terminvereinbarungen sehr schnell gingen (wenige Tage), dauerte die Absage ganze 3 Wochen.
Natürlich wird nicht gesagt, wieso man abgelehnt wurde, doch ich kann es mir denken.
"Wo kommen Sie genau her?", "Was macht ihr Vater? Wo arbeitet er jetzt?", "Wie geht es Ihrer Mutter?", ...
-Einladung zum ersten Gespräch sollte telefonisch erfolgen (keine standardisierte Mail mit Terminvorgabe, sondern Terminfindung auf beiden Seiten)
-im Bewerbungsgespräch fachliche Qualifikationen und Berufserfahrung abfragen
-Bewerber fragen ob er sich denn ebenfalls vorstellen kann, für Rational und für den jeweiligen Fachbereich zu arbeiten (nicht nur ein "wir melden uns" -> Wertschätzung auf beiden Seiten)
-Der Bewerber wird nach Gehaltsvorstellungen gefragt, aber bekommt vom Gesprächspartner (Personalabteilung) keine Auskunft, wieviel für die Stelle angesetzt wird -- Asymmetrische Information vermeiden
-Stelle, Aufgaben und Einsatzgebiete erklären und prüfen, inwiefern der Bewerber für diese geeignet ist
-Zwei Personen am Erstgespräch teilnehmen lassen (seitens Rational), andernfalls entsteht der Eindruck, insbesondere da nichts fachlich gefragt wurde, dass nur aus Sympathie entschieden wurde
die 2 größten Herausforderungen im Leben (allgemein/schulisch/beruflich freigestellt)
Menschlicher, freundlicher und transparenter gegenüber Bewerben werden
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