3 Mitarbeiter:innen, die bei REA Elektronik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen REA Elektronik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Familiäre Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Unterstützung bei Lösung von Problemen in der Ausbildung
Tolle Kollegen
Die Vergütung ist wirklich super. Es wird viel für die Mitarbeiter getan. Events sind klasse. Die Aussicht auf die Natur ist super.
Wenig Kommunikation intern und es wird schnell langweilig, wenn man wenig zu tun hat.
Man könnte versuchen, dass die Abteilungen mehr an einem Strang ziehen, anstatt sich gegenseitig zu "ignorieren". Dies betrifft zwar nicht jede Abteilung, aber es wäre dennoch hilfreich für die Zukunft.
Eigentlich recht normale Atmosphäre. Manchmal hab ich das Gefühl, dass jede Abteilung um seinen Ruf kämpft und manche Abteilungen oder Mitarbeiter runtermacht bzw. schlecht redet. Es wird auch, leider, häufiger über jmd hinter seinem/ihrem Rücken gelästert.
Man wird eigentlich immer übernommen, außer man verhält sich wirklich daneben. Da neue Plätze geschaffen werden, kann man sich auch hocharbeiten.
Optimale Arbeitszeiten und dank der Gleitzeit kann man sich es selbst festlegen, wann man kommen will und wann man geht.
Es wird viel für die Mitarbeiter gemacht. Sei es Essensvergütung, Rabatte in Läden in der Umgebung oder mehrere interne Feste (Sommer- und Weihnachtsfest).
Mein Ausbilder ist ein bisschen verplant und man hört nicht viel von ihm. Er meldet sich nur bei wichtigen Themen wie Gleitzeitordnung, Ausbildungsnachweise, etc.
Es macht mir Spaß dort zu arbeiten. Man hat eigentlich recht genug zu tun, aber wenn man wenig zu tun hat, dann langweilt es einen wirklich und man bekommt keine/kaum neue Aufgaben.
Man hat genug Zeit zum Lernen, man hat auch die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten. Büros sind recht modern. Alles in Allem gut ausgestattet.
Man hat in den entsprechenden Abteilungen verschiedene Aufgaben. Man geht normalerweise alle Abteilungen durch, aber eine entfällt, was aber nicht so tragisch ist.
Eigentlich recht repektvoll, aber häufiger ist es der Fall gewesen, das die Mitarbeiter herabschauend sind und mir nicht wirklich geholfen haben, da ich "nur ein Azubi" bin
Der Betrieb ist für Verbesserungsvorschläge, die die Ausbildung betreffen, immer offen.
Top. Es gibt einen starken Zusammenhalt der Azubis. Auch die Kollegen in den Abteilungen sind sehr hilfsbereit.
Außerdem wird jedes Jahr, wenn neue Auszubildende dem Betrieb beitreten, ein Azubi-Event zum Kennenlernen organisiert.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bekommt der Azubi gegen Ende der Ausbildung ein unbefristetes Jobangebot.
Da es eine Gleitzeitregelung im Betrieb gibt, kann man sich als Auszubildender/ -e selbst sinnvoll einteilen, wann man früher nach Hause gehen möchte um für Klausuren oder Prüfungen zu lernen. Auch während der Arbeitszeit ist es möglich (bei wenig Betrieb und in Absprache mit der Abteilung) zu lernen. Zu bemängeln ist, dass es leider noch keine Möglichkeit gibt, an Auslandsaufenthalten teilzunehmen.
Der Ausbildungsplan ist vom Ausbilder so gestaltet, dass man als Azubi alle wichtigen Abteilungen durchläuft und somit die betriebswirtschaftlichen Abläufe eines Unternehmens kennenlernen und verstehen kann.