50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hör auf, Leute anzulügen und sie dazu zu bringen, Zeit und Geld für gefälschte Bewerbungsgespräche zu verschwenden
Wenn man intresse an einer Firma sollte man so auch behandelt werden.Man wird zum Vorstellungsgespräch eingeladen und man bekommt gesagt das man innerhalb 2wochen bescheid bekommt,und es passiert rein gar nichts ist schon enttäuschend vor allem von so einer Firma wenn ich nicht zufällig die Email Adresse noch gefunden hätte und nachgefragt hab,klar das Auswahlverfahren war abgeschlossen das war klar.Find ich schon unter aller ... auf Deutsch gesagt.
Wie wäre es mit einer zeitnahen Rückmeldung zur Bewerbung? Im Januar beworben und bis heute keine Antwort. Stelle ist natürlich vom Portal heruntergenommen. Man sollte sich bei Recaro doch bitte mal damit auseinandersetzen, dass ein Bewerber Zeit in die Bewerbung steckt und Interesse am Unternehmen zeigt. Dafür bekommt man also weder eine Standmitteilung, noch eine Zu-/Absage. So verscherzt man es sich zunehmend bei den Qualifizierten.
Mehr Transparenz, mehr Offenheit, Klimaanlage in Büros und Fertigung
Nur Stellen ausschreiben die auch zu besetzen sind. Wenn man wegen zu schlechtem Englisch absagt, sollte der Bewerber wenigstens einen Satz in 3 Gesprächen auch auf Englisch gesprochen haben.
Wenn man eine Absage bekommt, hat eine negative Bewertung immer einen komischen Beigeschmack und klingt so als ob man „Nachtreten“ würde. Dennoch war ich im Nachhinein unzufrieden: Gleichstellung ist denke ich ein Thema, dass angegangen werden sollte, da hatte ich mehrfach das Gefühl, dass veraltete Vorstellungen noch in den Köpfen verankert sind (natürlich ist das ein sehr subjektives Empfinden und auf ein so heikles Thema bekommt man auch bei Nachfrage im Gespräch keine zufriedenstellende Antwort). Ebenso ein Thema waren für michfaire Ausgangsbedingungen (unbefristet ausschreiben, befristet anbieten) und eine ehrliche Rückmeldung würde von Wertschätzung für die Bewerberinnen und Bewerber zeugen. Ebenso eine Rückmeldung innerhalb des besprochenen Zeitraums. Schade auch dass Gehaltsbänder nicht branchenüblich sind, das ist ebenso Teil eines wertschätzenden Umgangs mit den Arbeitskräften.
Gut fand ich die Rückmeldung auf die Bewerbung und die Organisation des Bewerbungsgespräches inkl. kleinem Produktionsrundgang.
Alles in allem schade, da das Produkt spannend ist.
(keine Vorschläge)
Keine absichtlichen schlechten Bewertungen den Externen Mitarbeitern in die Personalakte rein drücken durch den Vorgesetzten, um dann im Bewerbungsgespräch sich erklären zu müssen.
Ich habe mit sehr vielen Externen gesprochen: Alle in meiner direkten und weiteren Arbeitsumgebung haben schlechte Bewertungen erhalten durch die jeweiligen Recaro Teamleitungen.
Externe dürfen aufgrund Betriebsratsvereinbarung bis zu 4 Jahre vor Ort arbeiten und das machen viel dort. Fester Mitarbeiter kann man kaum werden, weil man ja schlecht ist...aber sooo schlecht ist man auch nicht, dass man gefeuert wird... und darf dann die 4 Jahre durcharbeiten bis zum burn out. Ja was nun? Es geht doch nur darum, möglichst viele Externe unterzubekommen!
HR ist auch komplett unzuverlässig, so habe ich diese erlebt. Hochnäsig, Termine nicht einhaltend. Head of hält sich für den schlauesten, weil er ein duales Studium bei Recaro absolviert hat und redet andere Hochschulen schlecht, an der ich war.
Dann macht einfach weiter so, bis der letzte das Licht ausmacht.
PS: HR, ich werde mit euch sicherlich nicht mehr in Kontakt treten. Woanders sind die wirklichen Profis, für mich seid ihr nur Kreisklasse.
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