15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch die Geschäftsleitung und die Vorgesetzten wird kein von Fairness und Vertrauen gepräktes Betriebsklima unterstützt.
Die Kommunikation könnte teilweise etwas besser sein.
Menschlichkeit
Innerhalb der Projektstruktur dafür sorgen, dass jedem klar wird, dass man hier miteinander arbeitet, in Problemsituationen nicht Schuldzuweisungen, sondern Lösungen sucht.
Planprüfungen sind nicht zum Spaß da, auch wenn sie nervig sind
Kommt immer drauf an mit wem man zusammenarbeitet.
Bis jetzt nur positives gehört
Ganz gut
Möchte man sich weiterbilden, steht einem da niemand im Weg. Man wird sogar dazu ermutigt und auch dabei unterstützt
Gehälter sind wohl Verhandlungssache, dementsprechend fühlen sich leistungsstarke Mitarbeiter evtl benachteiligt, wenn deren Gehalt unter dem eines anderen Kollegen liegt, aber das ist ja ok, wer nicht fragt, kriegt auch nicht mehr, warum sollte man freiwillig mehr Geld abgeben wollen als gefordert ist :D
In der Gruppe ziemlich gut. Leider gibt es immer wieder Leute die in ihrer Funktion als "Projektleiter" nicht verstehen, dass man nicht für sie arbeitet, sondern mit ihnen arbeitet. Dementsprechend ist der Umgangston und die Art überhaupt nicht angemessen. Läuft dann in den Projekten irgendwas nicht richtig, wird die Schuld von sich gewiesen. Vielleicht Mal wirklich seinen Aufgaben nachgehen :)
Der Umgang mit den älteren ist gut, andersrum sieht das aber ganz anders aus und ist teilweise echt unprofessionell
Der Geschäftsführer ist nicht nur ein hervorragender Chef, sondern auch ein hervorragender Mensch. Für Probleme, egal ob private oder berufliche nimmt er sich immer Zeit und hilft wo er kann.
Auch die beiden Neuen sind ziemlich gut, auch wenn sie noch viel lernen können.
Die Ausstattung ist gut, leider gehen die Rechner langsam an ihre Grenzen, ist aber auch dem schnellen Fortschritt des Sektors geschuldet und es wird auch daran gearbeitet für performantere Systeme zu sorgen.
Da fängt es leider an. Wenn es irgendwas gibt, spricht man das nicht direkt an, sondern man erfährt es hintenrum über andere Kollegen. Verantwortungsbereiche sind eigentlich gut geregelt, dementsprechend verstehe ich nicht, warum man dann nicht direkt zu den Leuten hingeht.
Jeder hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten
Wer sich für viele Sachen interessiert und das auch zeigt, darf auch viel machen. Bei Fragen muss man nur die richtigen Leute fragen und man bekommt immer ausführliche Antworten, teilweise auch dann mit mehreren Personen, was zu produktiven Diskussionen und Gesprächen führt.
Wer sich natürlich nur zurücklehnt und das mindeste macht, kann auch nicht viel erwarten.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich super. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit und empfinde keine Angst oder sonstigen negativen Gefühle wenn ich zur Arbeit komme.
Projektarbeit ist immer anstrengend und die ein oder andere Überstunde bleibt nicht aus (diese werden jedoch auch bezahlt/können abgefeiert werden). Sollte man sich aber wirklich einmal überfordert fühlen kann man dies bei der Geschäftsführung/Projektleitung ansprechen und es wird versucht die vorliegenden Beanspruchungen zu reduzieren.
"Wünschen kann man sich erst mal alles" lautet das Motto ;) Und alles andere ist Verhandlungssache.
Sicherlich, irgendwo kann man bestimmt auch immer mehr verdienen. Aber das Arbeitsumfeld muss auch stimmen. Des Weiteren erhält man eine private Krankenversicherung, die einem diverse Bezuschussungen (Brille, Zahnarzt, Krankenhaus...) ermöglicht. Auch eine betriebliche Altersvorsoge sowie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden gezahlt. Je nachdem wie das Jahr für unsere Firma gelaufen ist, wird man auch noch am Gewinn beteiligt, hierbei wird jeder gleich behandelt, egal ob Auszubildender oder Projektleiter.
Könnte nicht besser sein.
Ich habe mich immer Fair behandelt gefühlt und die Geschäftsführung steht hinter seinen Mitarbeitern.
Man braucht auch keine Angst zu haben, einen Fehler zu begehen (sofern man diesen so früh wie möglich offen mitteilt). Unser Chef übernimmt dann wenn nötig auch weitere Gespräche und hilft einem das Problem zu beheben. Wenn er dann merkt das es einem mit diesem Problem nicht gut geht, oder die Situation einen überfordert, kann er einem durch einfache Sätze wie :"Danke für die Information, ich weiß jetzt bescheid und kümmere mich darum. Du brauchst dir keine Sorgen mehr darum machen." die Last von den Schultern nehmen.
Die Kommunikation ist im Großen und Ganzen schon gut. Seitens der Geschäftsführung wird auch alles getan, damit man einen Ansprechpartner hat und mit Problemen, Ideen, Vorschlägen immer ein offenes Ohr findet. Dieses Angebot wird nur leider nicht von jedem Mitarbeiter wahrgenommen, weshalb leider doch manches auf der Strecke bleibt.
Der Fachbereich TGA Planung ist leider immer noch ein eher männlich dominiertes Gebiet. Dadurch kommen einfach noch sehr wenige Bewerbungen an, die von weiblichen Kollegen stammen.
In unserem Unternehmen selbst wird da jedoch nicht unterschieden.
Der hohe Stellenwert, der dem Menschen an sich beigemessen wird, steht hier im Vordergrund. Das Wohlergehen jedes Einzelnen hat Priorität gegenüber Leistung und Gewinn. Es ist selbstverständlich, im Unternehmen auch mal einem Hund zu begegnen oder Eltern (auch in Elternzeit), die ihre Kinder mitbringen können. Trotz des natürlich vorhandenen Stresses in Projektphasen herrscht eine familiäre Atmosphäre des Zusammenhalts.
Wir könnten noch aktiver für gewollte Diversität werben, um mehr Frauen, Personen unterschiedlicher Nationalitäten sowie verschiedener geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierungen einzustellen. Reich und Hölscher ist ein Arbeitgeber, der die Bedeutung von Vielfalt und Verschiedenheit überdurchschnittlich versteht. Die Beschäftigung verschiedener Typen und Charaktere schafft bereits jetzt einen enormen Mehrwert sowohl auf professioneller als auch auf persönlicher Ebene. Meiner Meinung nach sollten wir diese Bemühungen aktiv ausweiten! Außerdem wünsche ich mir, dass der ein oder andere sein(e) Projekt(e) mehr zu seinen eigenen machen würde. Was den Einsatz in Projektteams anbelangt, herrscht leider zu oft ein starkes Ungleichgewicht.
Respektvolles Miteinander. Gelobt wird in beide Richtungen.
Extrem entgegenkommender Arbeitgeber! Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), Verständnis für alle Lebenslagen, Urlaub kann idR. spontan genommen werden. Verbesserungswürdig: Aufteilung der Arbeitsbelastung innerhalb von Projektteams.
Außergewöhnlicher Arbeitgeber. Bei RuH wird man nicht nur unterstützt, wenn man sich branchenintern fortbilden möchte. Man wird generell in der Verwirklichung der individuellen Ziele unterstützt.
RuH arbeitet stets daran, seinen hohen Ansprüchen an Umweltschutz usw. gerecht zu werden. Verbesserungspotenzial gibt es an dieser Stelle aber immer.
Tolle Kollegen: besonders die hohe Altersspanne und Diversität bereichern den Arbeitsalltag.
Bei RuH profitieren jüngere und ältere Kollegen in einem besonderen Maße voneinander. Man begegnet sich auf Augenhöhe und es herrscht ein respektvoller und gleichzeitig freundschaftlicher Umgang. Ausreißer gibt es natürlich auch an dieser Stelle... mehr Empathie würde einigen Wenigen nicht schaden.
Die Vorgesetzten sind stets verständnisvoll und nahbar.
Die Büroflächen könnten etwas aufgewertet werden; insgesamt erhalten Mitarbeiter aber mehr, als sie für ihre reine Ausübung der Arbeit benötigen (Kleidung, Taschen, Getränke usw.).
Regelmäßige Meetings in Präsenz oder Hybrid - Verbesserungspotenzial in der Kommunikation gibt es aber immer.
Frauen, werdende Mütter usw. werden nicht benachteiligt - ganz im Gegenteil: Homeoffice, Krankheitstage für eigene Kinder und ein flexibler Wiedereinstieg ermöglichen die Familienplanung, aber auch die berufliche Entwicklung in einer generell männerdominierten Branche. Nichtsdestotrotz könnte auf vereinzelte "Sprüche" verzichtet werden.
RuH bietet jederzeit die Möglichkeit, Aufgabenbereiche auszuweiten oder an die jeweilige Lebenssituation anzupassen. Weiterbildungen und Spezialisierung wird gefördert.
, dass er sehr locker und verständnisvoll ist.
Hat sich in letzter Zeit deutlich verbessert
es wird sehr auf die persönlichen Belange der Mitarbeiter eingegangen - flexibles Arbeiten für AN mit Kindern - Homeoffice
unterstützt Mitarbeiter bei Weiterbildungen
Gehalt über dem Durchschnitt
Für ein gutes Verhältnis zwischen Kollegen wird gesorgt.
Vieles hat man selber in der Hand. Auf die Work-Life-Balance wird von der Führungsriege viel Wert gelegt.
Jeder hat die Möglichkeit auf Weiterbildung und/oder Förderung.
Durch ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den Kollegen, ist die Hilfsbereitschaft untereinander sehr hoch.
Man kann bei Problemen immer mit den Vorgesetzten sprechen und einem wird wirklich zugehört.
Für die körperliche Gesundheit wird mit entsprechenden Arbeitsplätzen gesorgt. Die Lautstärke ist durch Großraumbüros entsprechend laut.
An der Kommunikation kann man immer arbeiten. Über das was einen betrifft, wird man gut Informiert.
Wer gerne interessante Aufgaben und Herausforderungen haben möchte und sich einsetzt, bekommt immer eine Möglichkeit.
Es wird viel für eine positive Stimmung und ein gutes Miteinander getan. Jeder ist wichtig und jeder sollte sich wohl fühlen. Manchmal fühlt man sich wie in einer großen Familie.
Die Stimmung ist locker und entspannt. Die Kollegen verstehen sich zumeist gut untereinander. Ein freundlicher Umgang miteinander und Unterstützung, wenn notwendig, ist immer gegeben.
Das Image ist sehr gut. Man hört nur positives.
Durch die Möglichkeit des Homeoffice und einer gewissen Flexibilität der Arbeitszeiten steht einer gesunden Work-Life-Balance nichts im Wege.
Jeder der möchte, hat die Möglichkeit auf Fort- und Weiterbildungen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und über die Höhe kann ich nicht meckern. Zusätzlich gibt es weitere Leistungen, wie z.B. eine betriebliche Zusatzversicherung.
Wenn nicht hier, wo dann? Die Technik macht es z.B. möglich größtenteils auf Papier zu verzichten und den Weg zu einem möglichst papierlosen Büro zu gehen.
Der Zusammenhalt wird durch regelmäßige betriebliche Veranstaltungen gefördert. Es finden aber auch private Treffen und Aktivitäten nach Feierabend statt.
Wir schätzen die Erfahrung und das Wissen der älteren Kollegen sehr.
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr für Probleme, aber auch für Verbesserungsvorschläge.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen, ergonomischen Stühlen und allem was man sonst benötigt. Ein gewisser Lärmpegel ist ab und an vorhanden, bleibt aber bei einem Großraumbüro nicht aus. Für mehr Ruhe gibt es zusätzliche Räume, in die man sich zurückziehen kann.
Die Kommunikation läuft gut, ist aber in manchen Bereichen noch ausbaufähig.
Als Frau fühle ich mich meinen männlichen Kollegen gegenüber in keinster Weise benachteiligt.
Es gibt kleine, aber auch sehr große Projekte und jedes ist anders und birgt eine neue Herausforderung, die es zu lösen gibt. Langeweile kommt da nicht auf.
Mitarbeiter haben alle Freiheiten auch mal neue Wege zu gehen
Optisch könnten die Büroflächen verbessert werden um das Wohlbefinden noch weiter zu steigern
Man fühlt sich rund um wohl
Durchweg positiv und immer modern
Homeoffice, Gleitzeit und Urlaub - was will man mehr
Jedem werden gewünschte und sinnvolle Weiterbildungen ermöglicht
Absolut nichts zu meckern
Umwelt- und Soziales werden hier nicht nur in den Projekten groß geschrieben
Das Büro tritt immer als Einheit auf. Für den der möchte findet auch hier und da nach Feierabend ein Treffen statt.
Der Wissensaustausch zwischen Jung und Alt funktioniert gut. Jeder kann von jedem lernen
Mitarbeiter haben große Freiheiten und die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten findet immer auf Augenhöhe statt
Ausstattung hervorragend (höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, Rückzugsorte, mobile Arbeitsplätze möglich, etc.), optisch kann noch optimiert werden.
Egal ob Homeoffice oder im Büro - Gespräche finden immer statt. Dennoch ist hier noch Luft nach oben.
Hier spielen Geschlecht, Religion, Herkunft, Orientierung keine Rolle
Bei neusten Technologien immer vorne mit dabei
Achtsamkeit im Umgang mit den Mitarbeitenden wie auch mit den Dienstleistern.
Mitarbeitende stärker in die Anwerbung neuer Kolleg*innen einbinden.
Ein Inhaber mit Bauchgefühl, ist in der Branche selten.
Dank eines hochsympathischen Zugpferds, dass einen guten Blick für Außenwirkung hat, ist das Image branchenunüblich sehr gut.
Im Allgemeinen echt gut, einzelne sind aber zeitweise viel unterwegs. Nicht jedes Projekt kann "um die Ecke" sein.
Es gibt einen Plan. Und es gibt viele Möglichkeiten. Auch hier wird Innovation gelebt.
Branchenüblich prima.
Wer bei der TGA-Planung die Umwelt und das Klima nicht im Blick hat, ist grundsätzlich falsch. Das Führungsteam hat die Nase im Wind...
In den Teams prima.
Wer wird auf die Erfahrung verzichten wollen?
Es gibt wohl nichts, was man nicht noch besser machen könnte. Aber hier geht es nicht nur um Fakten, Gefühle spielen auch eine Rolle. Und das ist gut so.
Endlich mehr Platz durch eine weitere Etage im Haus.
Könnte immer besser sein...
Geschlecht spielt hier keine Rolle.
Tolle Projekte. Je mehr Erfahrung man hat, desto spannender wird es.
So verdient kununu Geld.