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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 19 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Reichelt Elektronik die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 31 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Reichelt Elektronik
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Reichelt Elektronik
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

19 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    58%

  • Rückständig sein

    Strategische RichtungTraditionell

    53%

  • Alles nur auf Leistung trimmen

    FührungTraditionell

    47%

  • Professionalität vermissen lassen

    Work-Life BalanceModern

    47%

  • Keine andere Meinung gelten lassen

    Umgang miteinanderTraditionell

    42%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Gruppenbildung im Team könnte fast als „soziales Experiment“ durchgehen – langjährige Kolleg:innen bilden ihre eigenen kleinen "Cliquen" und schauen skeptisch auf die „Neuen“ wie auf ungebetene Gäste. Es vergeht kein Tag, an dem nicht über irgendetwas oder jemanden im Unternehmen gejammert wird – sei es der Kollege ausm Team nebenan, die neuesten Managemententscheidungen oder das Wetter. Lästern ist hier quasi der Team-Sport Nummer eins. Das Ganze hat absolut nichts von „Motivation“, sondern mehr von „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“ – jedenfalls nicht, wenn’s um gute Stimmung geht.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Feedbackgespräche für neue Mitarbeiter? Fehlanzeige! Stattdessen wird erwartet, dass man die Aufgaben quasi mit telepathischen Fähigkeiten erkennt. Klare Anweisungen? Pustekuchen! Es wird einfach davon ausgegangen, dass man den unsichtbaren "Plan" erkennt. Und sollte man dann etwas anders machen, als es im Kopf der Kolleg:innen vorgesehen war – aber natürlich nicht vorher angesagt – gibt’s dann das große „Meckern ohne Vorwarnung“. Ein bisschen mehr Klarheit wäre hier wohl der wahre Schlüssel zum Erfolg. Oder zumindest weniger Rätselraten.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Im Team? Naja, eher "Team der Zwei" – die haben sich irgendwie zusammengetan und bilden ihre eigene kleine Insel der Glückseligkeit. Aber außerhalb? Da blüht der wahre Zusammenhalt auf. In anderen Abteilungen gibt’s tatsächlich nette Kolleg:innen, die einen unterstützen, aber wehe man wird im eigenen Team gesehen, wie man mit denen spricht – Man könnte fast sagen, der Kollegenzusammenhalt ist wie ein exklusiver Club, zu dem man nur mit einer Einladung aus den anderen Abteilungen Zugang hat.

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

„Keine Überstunden“ – klingt erstmal gut, ist aber leider ein Mythos. Klar, es gibt feste Schließzeiten, um die Masse zu bändigen, aber im Team wurde eine "bis der Schlüssel kommt"-Kultur gelebt. Und wehe, du bist pünktlich weg – da wird man schon fast mit bösen Blicken beäugt, als ob man die letzten Kekse im Büro geklaut hätte. Flexibilität? Eher nicht. Man darf höchstens mal wegen wirklich außergewöhnlicher Termine oder wichtigen zeitlichen Abstimmungen früher gehen – aber nur, wenn es ganz dringend ist und man das Gefühl hat, vor dem „Götterblick“ der Kernarbeitszeit-Polizei entkommen zu können. Und selbst dann wird’s eng, weil Überstunden sowieso nach einem Monat einfach verfallen. Wenn man also mal nur -40 Minuten auf dem Konto hat, kann man sich schon auf einen freundlichen „Du, du, du!“ Anruf freuen.

Und was sind die großen Benefits? Fehlanzeige. Ach ja, Homeoffice? Das ist ein Privileg der Führungskräfte – der Rest schaut in die Röhre. Wer also nach einer guten Work-Life-Balance sucht, sollte sich besser nach einem anderen Job umsehen, wo der Name auch wirklich Programm ist.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Keine Kommunikation, keine Gespräche.

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die „Entwicklungsmöglichkeiten“ wurden großspurig angepriesen – aber die Realität sieht anders aus. 50% des Tages verbringt man mit... gar nichts. Die Kolleg:innen müssen erst mal intensiv nachdenken, was man überhaupt tun könnte, und kommen dann auf Aufgaben, die weder einen Sinn noch Nutzen haben. Man könnte fast sagen, es wird mehr überlegt, was man einem zuweisen könnte, als tatsächlich spannende Aufgaben zu finden. So wird der Arbeitstag dann zu einer Mischung aus „Ich-warte-auf-Aufgaben“ und „Erfinde-die-Aufgaben-des-Jahres“. Spannend ist höchstens, wie viel Zeit man mit kreativen Leerläufen verbringen kann.

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