Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überwiegend schlechte Atmosphäre, ein Kommen und Gehen, Verweildauer neuer Mitarbeiter in den letzten Jahren teilweise verhältnismäßig kurz. Dafür muss es Gründe geben - war früher anders
Rüstung in der heutigen Zeit besser als es schon mal war. Die CEO ist viel unterwegs und hat sicher ihren Beitrag zu einem steigenden Image geleistet
soweit ok
soweit ok
kein Grund zur Beschwerde das passt soweit
vorhanden
teils gut aber auch viele Kolleginnen und Kollegen falsch und hinterrücks..- gibt es natürlich auch in anderen Unternehmen aber hier gefühlt mehr als woanders
teils veraltete (Großraum)büros, Rechner und Monitore ok, Platznot wegen vieler neuer Mitarbeiter
geht so, das Unternehmen informiert über Wesentliches, Vorgesetzte informieren nicht ausreichend über das was bereichsspezifisch relevant ist
durchaus aber das hängt natürlich sehr von der jeweiligen Tätigkeit ab
Seit Renk an einen Finanzinvestor (Triton) verkauft wurde ist das Betriebsklima noch einmal deutlich abgekühlt.
Die wichtigsten Produkte sind in die Jahre gekommen und mit Neuentwicklungen tut man sich schwer. Da braucht es mehr Willen, Neues auch wirklich durchzusetzen.
Gutes Umfeld und gute Ausstattung. Gute Sozialräume, z.B. Kantine
Produkte für den Schwermaschinenbau und Militär, das ist einfach nicht besonders sexy.
Teilzeit ist möglich, mit der Gefahr dass man auf Abstellgleis geschoben wird.
Nach IGM Tarif, Aufstieg in AT möglich
Es gibt nicht immer den Rückhalt, den man sich wünscht. Insgesamt eher "Old School".
Alles immer auf einem akzeptablen technischen Stand. Büroausstattung hochwertig, aber langweilig.
Ein paar gute Ansätze, aber viel zu oft wird nur "verkündet" und nicht mit den Mitarbeitenden gesprochen.
Es gab am Standort ausschließlich Männer in Führungspositionen (außer HR)
Wenn man Glück hat, dann schon. Interne Wechsel allerdings sehr schwierig.
Das Geld kommt pünklich
Dauernder Sinnloser Termindruck.
Arbeitsvorbereitung ist nicht vorhanden. Zwar eine Kostenstelle aber mehr nicht. Planung und Steuerung . HAHA
Würdigung von Leuten die schon lange da sind.
Es wird viel investiert. Den Spruch „ haben wir immer schon so gemacht“ wurde hier abgeschafft— man lebt die Veränderung.
Fehlende Unterstützung durch Top-Level Management. Wenig Gehör für Probleme.
Seit unserer neuen Geschäftsführung ist unser Image wieder sehr gut
Passt
In der Halle ist es oft eisig kalt…
Spricht man das beim Vorgesetzten an, heißt es dann zieh deine Softshell Jacke halt an…
Eigentlich nicht vorhanden…
Bewusstsein für die Wichtigkeit von Verteidigungslösungen sowie für Anwendungen in der Energie-Erzeugung ist deutlich gestiegen!
In den letzten Jahre wenig im Fokus, aber jetzt ein echter Schwerpunkt
Spätestens seit dem Börsengang ist das noch mehr im Fokus
Erfahrung wird geschätzt
Hier wird jetzt investiert und das ist gut so.
Büros sind in die Jahre gekommen, die Hallen sind modern und es wird sehr viel in Maschinen und Effizienz investiert
Tolle App, gute Infos, der Dialog könnte noch mehr gefördert werden
Frauen gibt es noch wenige, aber man arbeitet daran
Ich chef du nix . Mich interresierst du nicht maloche und cau.
Werdet wieder MENSCHLICH
Schuften alles andere ist egal
Überstunden bringen es
Fremdwort
Schlachtbank
Ich chef du nix
Mach oder geh
In manchen Abteilungen fehlen teilweise klare Prozesse und Aufgabenbereiche - schlaue Kollegen wissen das auszunutzen und profilieren sich auf der Leistung der fleißigen. Führungskräfte dulden den Zustand.
Qualität der Produkte steht an zweiter Stelle - nach Umsatzgier.
Viel Luft nach Oben.
Sabbatmonate oder Auszeiten ohne Lohnfortzahlung stehen nciht zur Verfügung.
Ausschließlich IG-Metall Angebote vorhanden.
Teamleiter kann erstrebt werden. Ab Abteilungsleiterebene werden die Stelle meist von Externen besetzt.
Weiterbildung auf Sparflamme - war schon mal besser.
Mittelklasse
Manschen Führungskräften und Kollegen ghet man besser aus dem Weg.
Langjährige Mitarbeiter werden fristlos entlassen.
Wollen der höheren Führungsebene gefallen. Ja nichts entscheiden was den Vorgesetzten ab der Abteilungsleiterebene missfallen könnte.
Keine Klimaanlage in Großraumbüros.
Viele Egoisten unter den Führungskräften und Angestellten.
Viel Luft nach Oben.
Tolles Produkt - tolle Aufgaben.
Das Produkt ist schon imposant und die Vielseitigkeit der Aufgaben macht den Job interessant.
Die Entwicklung seit Einsatz der neuen Unternehmensführung und der ersten Führungsriege, auch und insbesondere seit der Übernahme von Triton.
Aufhören das Management so aufzublähen und wieder mehr in die wertschöpfenden Mitarbeiter investieren. Es ist tragisch zu sehen, wie an Qualität und Mitarbeitern gespart wird, nur um eine "salonfähig aufpolierte" Managementstruktur zu haben. Neben dem Ergebnis sollten auch die Mitarbeiter und Kunden eine Rolle spielen weshalb der moralische Kompass dringend Justierung benötigt. Erfahrung sollte wieder Wertschätzung erfahren und es schadet nicht, seinen Mitarbeitern zuzuhören.
Die neue Führungsebene steuert nur noch über Angstkultur und ist so zahlenfixiert, dass rechtliche oder menschliche Faktoren keine Rolle mehr spielen
Von außen betrachtet gut
Regeln und Gesetze werden insbesondere im AT Bereich nicht ernst genommen. Je mehr man gibt, desto mehr nimmt die Firma. Grenzen gibt es scheinbar nicht, außer man selbst grenzt sich ab. Dann passt man aber nicht mehr ins "Gefüge".
Standardschulungskatalog. Wer sich nicht selber um alles kümmert, erfährt keine Weiterbildung.
Eher im unteren drittel der Zahler unterwegs, außer im Top Management.
Rüstung und Industrie, da gibt es nicht viel Platz für soziales oder Umwelt.
Der Zusammenhalt auf Arbeitsebene ist immer noch gut, weil die Mitarbeiter nur dann eine Chance haben, wenn sie sich gemeinsam positionieren.
Erfahrung wird nicht mehr gewünscht. Eher Hörigkeit.
Ohne Worte...
Großraumbüros oftmals ohne Klimaanlage...
Entscheidungen werden ohne Einbindung von Mitarbeitern getroffen, die wissen würden, was geht und was nicht geht. Kommunikation auf Augenhöhe, Respekt und Wertschätzung sind Fremdworte geworden. Kommuniziert wird nur das Nötigste und das meist noch viel zu spät und unvollständig.
Subjektiv (es fehlt der Einblick) gibt es unerklärliche Unterschiede in den Gehältern
Stets abwechslungsreich aber immer zu viel, da viele Prozesse fehlen, Tools nicht passen. Das muss mit Arbeitsleistung ausgeglichen werden.
Einem Werkstudent ein schlechtes Arbeitszeugnis reingedrückt. Das sagt schon alles.
Katastrophal hohe Fluktuation und Arbeiten auf engstem Raum im Großraumbüro
Rüstungsbranche.
Immer die gleichen Aufgaben keine Veränderung.
Gibt es nicht.
Es wird nicht Kommuniziert wenn man etwas falsch macht sonder hinter dem Rücken darüber geredet.
Immer das Gleiche gemacht.
So verdient kununu Geld.